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Preview aus Lightroom extrahieren - möglich?

iCAN

Themenersteller
Kann mir jemand sagen, ob es möglich ist, die Lightroom-Preview der Bilder aus dem Katalog zu extrahieren? Ee geht dabei um folgendes Szenario: ich habe die RAW-Dateien auf einer externen Festplatte gelagert. Wenn ich nun unterwegs bin und dringend eines der Fotos benötige, würde ich gerne als "Notlösung" wenigstens die Previews (und die damit verbundene Qualität) ausziehen können.

In der Bibliothek von Aperture geht das, da liegen die Previews als jpgs. Bei Lightroom aber gibt es nur Bibliotheks-Dateien in den jeweiligen Ordnern. Oder ist es eben doch möglich?

Danke, C.
 
also ich würde an deiner stelle einfach die gewünschten bilder als jpeg exportieren. das muss ja dann nicht auf höchste qualität gesetzt werden, ich glaube, da reicht für dein bedürfnis 1024x768 oder sogar 800x600 und die qualität würde ich dann auf ca 50 setzen. dann sollten deine bilder locker in handlichen kilobyte-bereichen sein, die somit auch kein speicherplatz problem darstellen.
du kannst dir dann diese eingaben als preset abspeichern und es z.b. "preview jpegs" nennen, so weißt du sofort was damit gemeint ist, und beim nächsten mal einfach exportieren -> preview jpegs, und dann hast du alles wie gewünscht.
geht bestimmt sogar schneller, als die previews zu extrahieren...
ollielympus
 
Zuletzt bearbeitet:
@frank: habs korrigiert, danke
 
@ollielympus: Danke für die Antwort, aber es ist mir klar, dass (und wie) ich jpgs aus Lightroom erstellen kann, die nicht allzu viel Platz auf der Festplatte beanspruchen. Das Verfahren, jedes Mal Preview-jpgs (selbst mit Preset) zu erstellen, ist mir zu aufwendig...

Mir geht es also um etwas anderes: ich will eben alle Kataloge auf dem Rechner behalten, alle Original-Bilddateien allerdings auf die externe Festplatte verschieben. So kann ich die Previews ja weiterhin z.B. als Diashow auf meinem Laptop abspielen. Was aber, wenn ich ein bestimmtes Bild brauche, um es (in geringer Preview-Auflösung) einem Interessierten zu geben? Wäre also immer noch super, wenn jemand eine Lösung wüßte, die Previews aus den Katalogdateien zu extrahieren - für den "Notfall"...

@frank21: Das ist nicht ganz korrekt. dpi hat sehr wohl einen Einfluss auf die Dateigröße. Und sogar einen sehr entscheidenden. Denn die Dateigröße eines Bildes errechnet sich wie folgt: (Breite [cm] × Höhe [cm]) ÷ (2,54 cm/in)² · (Auflösung [dot/in])² × (Farbtiefe [bit/dot] ÷ 8 bit/byte) = Speicherbedarf [byte] , wobei [dot/in] dpi entspricht. Die absolute Auflösung ist selbstverständlich ohne Einbeziehung des dpi-Wertes zu verstehen.
 
@frank21: Das ist nicht ganz korrekt. dpi hat sehr wohl einen Einfluss auf die Dateigröße. Und sogar einen sehr entscheidenden. Denn die Dateigröße eines Bildes errechnet sich wie folgt: (Breite [cm] × Höhe [cm]) ÷ (2,54 cm/in)² · (Auflösung [dot/in])² × (Farbtiefe [bit/dot] ÷ 8 bit/byte) = Speicherbedarf [byte] , wobei [dot/in] dpi entspricht. Die absolute Auflösung ist selbstverständlich ohne Einbeziehung des dpi-Wertes zu verstehen.

Komischer Humor!
 
Entschuldigung für OT, aber ich kann solche Fehlinformationen resp. Irritationen hier nicht stehen lassen:
dpi hat sehr wohl einen Einfluss auf die Dateigröße. Und sogar einen sehr entscheidenden. Denn die Dateigröße eines Bildes errechnet sich wie folgt: (Breite [cm] × Höhe [cm]) ÷ (2,54 cm/in)² · (Auflösung [dot/in])² × (Farbtiefe [bit/dot] ÷ 8 bit/byte) = Speicherbedarf [byte] , wobei [dot/in] dpi entspricht. Die absolute Auflösung ist selbstverständlich ohne Einbeziehung des dpi-Wertes zu verstehen.

Nicht auf die Dateigröße, nur auf die Bildmaße im Druck. Ein Bild im Rechner hat keine Maße in cm oder Inch, sondern eine Breite und Höhe in (einheitenlosen) Pixeln und ergibt eine (ebenfalls einheitenlose) Dateigröße in Byte.
Die Dateigröße (ohne Kompression durch jpeg-Format o.ä.) errechnet sich wie folgt:

Breite in Pixel * Höhe in Pixel * Farbtiefe in Bit / 8​

Damit hast du den Speicherbedarf im Hauptspeicher. Anschließend greift auf das sog. Bitmap-Bild der Kompressionsalgorithmus des gewählten Speicherformats, der die physikalische Dateigröße in Bytes bestimmt.

Erst beim Druck wird gesagt: "bring mir 300 Pixel auf einen Zoll" -> das ist aber nur eine Anweisung an den Druckertreiber*, nicht an das Speichermedium.


* für Druckertreiber kann alternativ auf die Software des Ausbelichtungsgeräts o.ä. stehen ...


Lad dir mal exiftool runter und wende folgenden Befehl auf deine Datei an:
Code:
exiftool -xresolution=30000 -yresolution=30000 *.jpg
Du wirst sehen, dass sich nichts an deiner Dateigröße ändert, obwohl dir dann deine Bildbearbeitung 30.000dpi anzeigt :cool:
Die Größe in cm oder Inch, die dir deine Bildbearbeitung anzeigt, sagt nur aus: "Ich könnte deine Bilddatei x cm breit und y cm hoch drucken, wenn du mit 300dpi Druckauflösung drucken würdest"


*Edit*: Warum mit exiftool die Auflösungszahlen ändern und nicht mit irgendeiner Bildbearbeitung? Weil durch das erneute Speichern in der Bildbearbeitung wieder eine Kompression angewendet wird und dadurch die Dateigröße verändert wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, Entschuldigung, war eigentlich klar. Hab mich missverständlich ausgedrückt. Aber danke nochmal für die berechtigte "Zurechtweisung" ;)

Bleibt immer noch meine eigentliche Frage...
 
Ok, Entschuldigung, war eigentlich klar. Hab mich missverständlich ausgedrückt. Aber danke nochmal für die berechtigte "Zurechtweisung" ;)
Das sollte doch keine Zurechtweisung sein. Leider geistert durch die Digitale Fotowelt immer noch der dpi-Virus, der eher in den Druck- und DTP-Bereich gehört. Ich versuche halt, diesen so gut es geht mit meinen bescheidenen Mitteln zu bekämpfen - also nochmal an alle: vergesst die dpi-Angabe in euren digitalen Bilddateien :cool:
Bleibt immer noch meine eigentliche Frage...
Da kann ich dir mangels Lightroom-Einsatz nicht weiterhelfen :rolleyes:
 
Bleibt immer noch meine eigentliche Frage...

So wie du es möchtest geht's derzeit wohl nicht, denke ich. Ohne das Original kannst du zwar an den Vorschaubildchen mit den Reglern rumspielen, aber LR meckert dann spätestens beim Versuch, das Bild zu exportieren. Wäre ziemlich praktisch, wenn LR auch nur das Vorschaubild exportieren könnte oder die Vorschaubildchen als über das Betriebsystem zugängliches JPEG vorliegen würde, die man sich über das Kontextmenü ähnlich wie die Originalbilder zeigen lassen könnte.
 
Was aber, wenn ich ein bestimmtes Bild brauche, um es (in geringer Preview-Auflösung) einem Interessierten zu geben? Wäre also immer noch super, wenn jemand eine Lösung wüßte, die Previews aus den Katalogdateien zu extrahieren - für den "Notfall"...

Es gibt einen Weg. Ist zwar nichts berauschendes, aber besser als nichts.

Du kannst mit dem PDFCreator auch JPG "ausdrucken".
Wenn du den PDFCreator installiert hast, erscheint der als Drucker und man kann aus LR beim Drucken im Vorschaumodus das Bild als JPG ausgeben. Da kommt zwar eine Warnmeldung, aber die kann man ignorieren.
Die Qualität ist nichts berühmtes, hängt aber auch von der gespeicherten Vorschaugröße ab.

Jürgen
 
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