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Spiegelreflexkamera Preiswerte Kamera für den Einstieg in DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_451888
  • Erstellt am Erstellt am
Danke. Dass ich mich erkundigen muss steht fest, sonst wäre ich gar nicht hier angemeldet. Ich meinte nur, dass ich nicht jeden Cent 2x umdrehen muss und ggf. auch mal 20 Euro in den Sand setzen kann. Aber größere Beträge eben nicht, da spare ich lieber oder warte.
 
auch mal 20 Euro in den Sand setzen kann. Aber größere Beträge eben nicht, da spare ich lieber oder warte.
Wenn du 100 Euro mit einem sehr geringen Risiko in den Sand setzen könntest (*) dann käme auch eine D3200 mit 18-55/VR in Frage, denn es bleiben vermutlich rund 100,- Euro über, die für ein gebrauchtes (sorry!) 55-200/VR Telezoom reichen könnten. Das 55-200/VR ist kein überragendes, aber ein "gutes" Objektiv. Wegen der Doppelzoom-Kit-Schwemme (?) gehen die gebraucht inzwischen für teilweise unter 100 Euro weg (mal hier im Biete-Bereich schauen, bzw bei den üblichen Verdächtigen). Und für das Geld: Schnappo ;)

(*) Ohne Risiko geht halt nicht, aber gebrauchte Objektive, wenn sie nicht gerade 40 Jahre im Dreck gelegen haben, sind eigentlich nicht so ein Wahnsinns-Risiko.

Jedenfalls wärst du mit 18-55 und 55-200 schon ziemlich gut bestückt, das kleine ist sogar "ein bisschen" Makro-tauglich, beide sind hinreichend scharf, haben ein VR und sind (DX + Plastik) leicht genug um auch regelmäßig mitgenommen zu werden. Schlimmstenfalls bist du mit dem 18-105 aber immer noch gut genug bestückt (wobei zumindest das 18-55 als "besser" gilt) um wenigstens erst mal loslegen zu können und festzustellen was deine Lieblingsmotive etc sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiss, was ich jetzt vorschlage ist eigentlich schon aus dem Rennen. Aber wie ich den TO nach dem Eingangspost einschätze und nachdem auch adaptierbares Altglas vorhanden ist, könnte ihm das hier doch eine gute Lösung sein

- gebrauchte spiegellose, z.B. Nex 3, evtl mit 18-55
- adapter fuers Altglas
- z.b. sigma 2.8/19 gebraucht dazu für ww, was ihm noch fehlt
- dann eine Weile fotografieren und lernen welche Brennweiten fehlen oder besser doch AF haben sollten
- und dann den Gutschein lieber in ein geiles Objektiv, vielleicht Stativ, Zwischenringe oder Achromat, einen guten Blitz, ...

stellt sich dagegen schnell raus, dass es das falsche System ist, ist nicht viel Geld kaputt, bevor hochwertige Objektive gekauft wurden.

ich habe mir innerhalb der letzten Monate eine kamera, ein paar AF und ein paar MF objektive und etwas Zubehör für < 500 EUR zusammengekauft, habe brennweiten von 19 -210 mm zur Verfügung mit Blende >= 2.8 (bis auf die 210) und habe nach dem Eingangspost den Eindruck, dass dem TO diese Ausrüstung gute Dienste leisten würde.
 
:confused:
Was wird denn da Kraut und Rübiges angezeigt?

Also die ganzen Einstellungen der Kamera, die auf dem Display angezeigt werden. Oben, unten und links jeweils ne Leiste, die alle nicht zusammenpassen optisch. Bei der Nikon war das oben eine Leiste aus einem Guss, einfach übersichtlich. Das ist natürlich absolut subjektiv. Die Bedienung ging intuitiv und die Menüs und Einstellungen waren aufgeräumt. Selbst meine Canon, die ich ja gewohnt bin, kommt da nicht mit obwohl die nicht mal 1/10 der Funktionen und Knöpfe hat.

Die Idee mit einer Nex 3, die ich jetzt nicht wirkich einschätzen kann, ist glaub deswegen nicht gut weil ich dann halt kein Autofokus habe bei 3/4 meiner Objektive anfangs. Ich sag mal wenn ich jetzt zum Monatsende eine Kaufe, dann dauert es 2 Monate bis ich Geburtstag habe und mir was schenken lassen kann. Und eigentlich will ich ungern anfangen mit Kameras und Objektiven zu handeln ;)

Ich würde gern noch die anderen angesprochenen Kameras in der Hand halten und anschauen, aber hier auch die Diskussion nicht überstrapazieren.
Das meiste wurde ja gesagt und mir bleiben noch Geräte zum Anschauen. Die Meinung muss ich dann ja eh selbst treffen. Danke auf jeden Fall.
 
Allerdings kam dann schnell die Ernüchterung, denn alles was auf dem Display der Sony an Einstellungen angezeigt wurde sah nach Kraut und Rüben aus.

Ähm - wie hat dir der Verkäufer die Displays gezeigt? Beide im LiveView? Das ist bei der Sony Standard, bei der Nikon nur, wenn du den Sucher wegschaltest, dann hast du aber einen recht langsamen AF. Ansonsten hast du bei der Nikon natürlich nur die Aufnahmeparameter formatfüllend am Display. Kann man bei der Sony aber auch so einstellen.
 
Also die ganzen Einstellungen der Kamera, die auf dem Display angezeigt werden. Oben, unten und links jeweils ne Leiste, die alle nicht zusammenpassen optisch....

Du hast die Leiste Rechts vergessen.
Ist halt die voll Ansicht ("Alle Infos Anzeigen")
Die sollen auch nicht "optisch" zusammen passen sondern von der Funktion.
und vor allem anzeigen wie die Kamera eingestellt ist.
 
Ich habe heute mal den Schritt gewagt und hab mir die D3200/D3300 und Sony A58 angeschaut. ... Beratung war ein "die sind gut" und "machen gute Bilder". ... Das eine Fotogeschäft hat zudem praktisch keine Kameras mehr da, nur noch Studio und Bilder und so Kram.

Servicewüste Deutschland :rolleyes:

Leider ist es flächendeckend so, dass immer mehr kleine Händler der Konkurrenz von Elektronikmärkten und Internet nichts mehr entgegensetzen können. Sie müssen halt Miete, Energie und ggf. Mitarbeiter (nicht Sklaven wie bei a*****) bezahlen. Die Ware müssen sie auch einkaufen. Inzwischen leiden allerdings auch schon die Elektronikmärkte unter der von ihnen selbst angestachelten Geiz-ist-geil-Mentalität, weil im Netz noch immer alles billiger zu finden ist. Und so stellen auch sie sich weniger Ware hin und nur noch das, was sie sicher verkaufen können.

Vielleicht gibst du uns ja mal einen Hinweis, in welcher Ecke Deutschlands du dich aufhälst. Vielleicht kann dir der eine oder andere einen Hinweis geben, wo du noch einen der letzten verbliebenen Fotofachhändler mit einigermaßen Auswahl in relativer Nähe zu deiner Wohngegend finden kannst.

Allerdings kam dann schnell die Ernüchterung, denn alles was auf dem Display der Sony an Einstellungen angezeigt wurde sah nach Kraut und Rüben aus. Da fand ich das bei Nikon einfach geordnet und passend und übersichtlich auch mit den vielen Knöpfen drum herum. War auch intuitiver zu bedienen bei den Nikons.
Bei der Nikon war das oben eine Leiste aus einem Guss, einfach übersichtlich. Das ist natürlich absolut subjektiv. Die Bedienung ging intuitiv und die Menüs und Einstellungen waren aufgeräumt.

Jetzt weißt du, wieso hier alle empfehlen, die Kameras mal live zu begrabbeln. Natürlich ist dein Eindruck subjektiv, aber objektiv gibt es zu diesen Fragen gar nicht. Daher kann dich hier keiner dazu beraten.
 
Bei der Sony hast du die Einblendungen im Display bei gleichzeitiger Sicht aufs Motiv (verschiedene Einstellungsmöglichkeiten), kannst aber auch nur die Parameter einblenden (3. Bild).
Bei der Nikon hast du normalerweise nur die Parameter, kannst zwar umschalten auf LiveView, was aber etwas umständlich ist und den AF ziemlich verlangsamt. Möglicherweise hat das der Verkäufer (hinter)listigerweise gemacht, im Geschäft fällt es dir ja nicht auf. (Im Beispielbild ist es die A37, ist aber bei der A58 bestimmt nicht anders).
Habe gerade was von "Beratungswüste" gelesen ...;)
 

Anhänge

Jetzt weißt du, wieso hier alle empfehlen, die Kameras mal live zu begrabbeln. Natürlich ist dein Eindruck subjektiv, aber objektiv gibt es zu diesen Fragen gar nicht. Daher kann dich hier keiner dazu beraten.

Das kann ich nur dreimal unterstreichen: Bei Bedienung und Display"Gestaltung" gibt's kein "richtig oder falsch" bzw. "gut oder schlecht" sondern nur ein "passt zu mir" bzw. "gefällt mir".

lg
 
Mein Kopf raucht. Habe jetzt übers Wochenende nochmal alles angeschaut, d.h. Sony, Pentax, Canon, Nikon und alle Scheuklappen abgelegt. Zubehör, Objektive und natürlich jede Menge Testberichte, Datenblätter und Fotos auf flickr (da natürlich v.a. auch darauf geachtet mit welchem Objektiv und welchen Einstellungen was rauskommen kann). Jede Menge Videos. Auch wenn es immer etwas besseres gibt und ich Unmengen ausgeben kann so sollte ich wohl einfach das kaufen, was ich bezahlen kann und will. Und das sind keine +400 Euro für ein Objektiv momentan.

Fazit:
- Die D90 kommt für mich nicht in Frage.
- Olympus auch nicht, nicht nur preislich.
- Die Sony A57/A58 sind auch nicht mein Fall.

Aktuell habe ich 2-3 Marken/Geräte mehr oder weniger in der engeren Auswahl. Nikon und Canon (für beide gibt es 50 Euro Cashback bis 31. Januar) und vielleicht sogar Pentax (leider Cashback Anfang des Monats ausgelaufen):
- Nikon D3300 18-55
- Nikon D5200 18-55
- Canon 700D 18-55
- (Pentax K50 18-55)

Canon:
Wegen Cashback könnte ich 50 Euro sparen, allerdings nicht bei allen Modellen, z.B. nicht bei der 600D, sondern nur bei 700D, 100D und 1200D. Die 700D ist happig vom Preis, hätte aber dank Cashback noch eine Chance, zudem ist das Kitobjektiv besser als bei der 600D auch wenn die sonst fast identisch sind und mit Cashback kostet die 700D gerade mal 10 Euro mehr. Wäre das absolute Maximum vom Preis, dafür hätte ich guten Autofokus und einen klappbaren Touchscreen. Die 100D ist mir vermutlich zu klein, hat auch kleineren Akku und die 1200D ist auch nicht viel besser von der Technik, da wäre die D3300 meiner Meinung nach eher vorn. Die Kitobjektive taugen für mich und v.a. gibt es sehr viel Zubehör auf dem Markt und auch ein halbwegs günstiges Weitwinkel für "nur" 240 Euro, auch andere Objektive sind vergleichsweise etwas billiger als bei Nikon bzw. gebraucht günstig zu haben, meist so 10-20 Euro Unterschied meinem Eindruck nach. Akku kostet z.B. auch keine 10 Euro. Bilder auf flickr schauen insgesamt sehr gut und knackig von den Farben aus.

Nikon:
Die D3300 mit Cashback wäre natürlich nochmal günstiger, d.h. ich könnte mir gleich etwas mehr Zubehör kaufen. Die Bilder auf flickr sind auch super und man sieht eigentlich wenig davon, dass die Kamera hier und da Probleme mit dem Fokus hat, der v.a. langsam sein soll oder im Dunkeln fast aussetzt. Die 5200 kostet kaum mehr, hat ein klappbares Display und ist etwas besser was den Fokus angeht und etwas schlechter bei anderen Dingen. In der Summe gibt es eigentlich kaum Unterschiede, tendiere trotzdem zur D3300 (und nicht zur D3200, die mit einem älteren Kit kommt und auch nicht zur 5200, weil die praktisch nicht mehr bietet). Allerdings kostet mich ein Akku gleich 20 Euro und Objektive meinem Eindruck nach 10-30 Euro mehr als bei Canon. Ein Weitwinkel liegt bei über 400 Euro soweit ich es gesehen habe. Sprich die Anschaffung ist etwas günstiger, der Unterhalt etwas teurer.

Pentax:
Irgendwie bin ich auf die Pentax K50 gestoßen. Vom Papier hat es mir die Kamera gleich angetan. Sie ist billig und hat unter dem Plastik ein massives Gehäuse, das auch Wasser und Sand "verträgt". Sie bietet Intervallaufnahme, was mir eine Fernbedienung erspart. Dazu einen super Fokus und wohl einen sehr guten Sucher. Sehr viel Kontrolle über das eigentliche Bild. Serienbild und Videos sind dürftig, insgesamt die Bildqualität sehr gut. Allerdings hat es mir das Kitobjetiv bzw. alle Bilder auf flickr nicht so angetan; die Bilder fand ich durch die Bank weg nicht so knackig, gut, scharf oder wie man es nennen mag als bei Canon und Nikon. Weiterer Minuspunkt ist, dass die robusten Objektive teuer sind und es bei den normalen nicht die Auswahl gibt und auch z.B. kein billiges Weitwinkel. Eigentlich schade, denn von den inneren Werten sehr charmante Kamera.

Lange Story kurz gemacht: Übrig bleiben D3300 und 700D.

Und mein Kaufplan schaut ungefähr so aus:

Nikon:
- D3300 für 450 Euro - 50 Euro Cashback = 400 Euro
- Pedea Essex M Tasche für 20 Euro
- Zweitakku für 20 Euro
dazu dann irgendwann im Laufe der Zeit:
- Makro Umkehrring für 10 Euro (oder ggf. Achromat für etwas mehr)
- Neewer MD-DC2 Fernauslöser für 15 Euro
- Graufilter für 20 Euro

Wären in der Summe 485 Euro.

Canon:
- 700D für 550 Euro - 50 Euro Cashback = 500 Euro
- Tasche und Akku Combo für 30 Euro
dazu dann irgendwann im Laufe der Zeit:
- Makro Umkehrring für 5 Euro
- Qumox Intervalometer Fernauslöser für 15 Euro
- Graufilter für 20 Euro

Wären in der Summe 570 (die Kamera gibt es auch 20 Euro billiger bei anderen Händlern).

Reine Anschaffungskosten für Grundausstattung wären 440 für Nikon und 530 für Canon. Dafür dürfte die Canon aber eine Ecke besser sein, v.a. was Fokus angeht und hat auch einen Touchscreen, den man rausdrehen kann. Wahlweise nach Bedarf dann noch 40-50 Euro für Kleinteile.

Und jetzt zu den Objektiven. Wie anfangs erwähnt habe ich da flickr studiert und mit einem guten Kit kann man weit kommen wenn das Geld fehlt. Was ich wirklich brauche werde ich noch herausfinden. Ob es ein Weitwinkel gleich sein muss? Oder vielleicht doch was mit 200mm Brennweite? Angedacht wären:

- Weitwinkel. Bei Nikon für 10-20mm 450 Euro aufwärts. Keine echte Alternative, aber ein Phorex FishEye 8mm gibt es für 300 Euro. Bei Canon 10-18mm für 240 Euro. Keine Ahnung ob ich hier groß was übersehen habe, aber das für 240 wäre sogar wirklich drin, gebraucht ggf. noch billiger. 400 Euro oder mehr ist mir kurz- bis mittelfristig zu viel. Sprich bei einem Weitwinkel würde ich 150-200 Euro sparen können mit Canon. Da wären jetzt einmalig 90 Euro mehr Anschaffungskosten für die bessere Canon Cam gerechtfertigt, wenn ich das spätestens bis Ende des Jahres doppelt wieder reinholen kann beim günstigeren Objektiv...?!

- grob gesagt was im Bereich zwischen 50-300mm für wenig Geld, erstmal egal ob 55-200, 70-300 oder so. Mir fehlt da schlichtweg die Praxis oder das Ausprobieren um das beurteilen zu können. Sigma, Tamron, ggf. direkt von Nikon oder Canon oder was es sonst noch gibt. So im Bereich 150-200 Euro, auch gebraucht. Die sind in dem Preisbereich nicht gerade lichtstark, aber das kommt dann auch etwas darauf an wann und für was ich sowas kaufen würde. Eben dem Budget entsprechend. Objektive für Canon erscheinen mir wiederum insgesamt günstiger, ins Auge gestochen wäre zb für 200 gebraucht das IS STM 55-250 direkt von Canon. Aber hier muss ich mich dann zu gegebener Zeit damit befassen, aber zwischen 100-200 Euro gibt es einiges an Auswahl (für mehr Geld natürlich auch).

- lichtstarkes 50mm oder vielleicht 35mm, kosten ja jeweils nur knapp 100-150 Euro in der billigen Variante. Je nach Einsatzzweck; wenn auf einmal mehrere Dutzend Frauen im Halbdunkeln vor meine Linse springen und portraitiert werden wollen muss man das ja auch würdigend einfangen können. Falls das nicht der Fall sein sollte, dann gibt es auch noch genug andere Situationen wo ein lichtstarkes Objektiv mit knackiger Schärfe gerechtfertigt ist. Bezahlbar, werde ich sehen ob und was ich da ggf. brauche oder unbedingt will.

Wer bis hierher gelesen hat: Dickes Danke fürs Helfen und für die vielen Tipps und Anregungen. Ich würde noch gern die 700D in die Hand nehmen und wenn die mir taugt diese auch kaufen. Ansonsten die D3300. Außer ich hab hier einen großen Denkfehler drin oder mich bei den Objektivpreisen vertan.

Im Hinterkopf geistert natürlich auch ein kleines Stativ rum (ganz kleines und großes haben wir). Oder ein guter Rucksack mal wenn ein paar Objektive da sind, momentan könnte ich die kleine Tasche auch in einen normalen Rucksuck stecken. Oder größere Filter mit Adapterringen, etc... Aber darum geht es ja noch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Kopf raucht.

:D - Empfehle, dich hier noch anzuschließen :p :angel: :lol:

Wer bis hierher gelesen hat: Dickes Danke fürs Helfen und für die vielen Tipps und Anregungen.

Aber gerne doch :)

Eigentlich müssen wir uns ja bedanken, man hat hier nicht immer das Gefühl, dass alle TO die Tipps und Anregungen so aufmerksam lesen wie du ;)

Ich gratuliere jedenfalls, dass du deine Lösung (fast) gefunden hast.
 
@Tomsen: Bei der D3300 bekommst du im Prinzip VIEL Sensor (denn der ist sehr gut), mit "wenig" Kamera um zu. Die Canon hat sicherlich den "schlechteren" Sensor, aber halt sonst "mehr". Und "Sensor" ist bekanntlich nicht alles. Aber mit nem begrenzten Budget muss man eben immer EINE Kröte auf jeden Fall schlucken.
Wenn der Preis der Canon für dich noch stemmbar ist, wenn deine "geplanten" Objektive bei Canon etwas günstiger sind, spricht nicht wirklich viel dagegen, oder?
 
Mit dem Sensorunterschieden wird immer etwas übertrieben, sichtbar erst auf den zweiten Blick und wenn man danach gezielt sucht. Der Normaluser, der nicht ständig in irgendwelche Grenzbereiche geht, merkt davon nix. Mit Normaluser meine ich "Onkel Otto" der nicht stundenlang vorm Monitor und 100% sitzt ;)

Wenn der TE die Fotos von Nikon und Canon knackig, gut und scharf findet, hat er davon nix bemerkt, wie wohl locker 95% der User da draußen :evil:

Ob ein Akku nun 10 Euro mehr oder weniger kostet ist unwichtig, bei der 700D braucht man IMHO keinen 2. Akku wenn man irgendwo Strom hat und nicht tausende Fotos am Tag schießt. Der ist schon sehr gut, finde ich und bisher bin ich noch nie in die Situation gekommen das es eng wurde. 600 Fotos waren mal mein maximum am Tag und der war noch nicht leer... ;)

Wichtig ist vor allem Handling/Bedienung, das muß passen. Da ist es völlig unwichtig ob der Sensor nun ein mü besser oder schlechter ist, ob der Akku 10 oder 20 Euro kostet. Der Preis des Gesamtpakets inkl. Objektive die man mal kaufen will ist natürlich ein Kriterium, wird oft nicht beachtet.
 
Zuletzt bearbeitet:
sichtbar erst auf den zweiten Blick
Bei Sonnenschein und vergleichbaren Objektiven, klar. Aber auch noch bei ISO 3200 oder 6400? "Besserer" Sensor heißt ja nicht zwangsläufig "mehr Pixel". Der in der D3300 ist neuer als der in der Canon. Und somit hat er auch wieder beim High-Iso verhalten zugelegt. Für MICH wäre das ein wichtiges Kriterium, weil ich halt häufig bei schlechtem Licht fotografiere - und wenn Blende schon 1.8 ist und es immer noch duster ist? Braucht man halt nen Sensor mit mehr Dampf ;)

Wenn dem TE die Canon in den anderen Punkten besser gefällt (bzw ihm die wichtiger sind), dann nimmt er halt die. Auch die Betrachtung des "Systempreises" bringt ihn ja eher in Richtung Canon. EINEN Tod muss man sterben ;)
 
Wer oft Fotos bei miesem Licht macht, ok, da mag ne Blende Unterschied auf dauer nerven, betrifft aber halt nicht "Onkel Otto". Und diese eine Blende muß man auch erstmal "sehen" ;) Onkel Otto sieht da eher nix :D Ich würde in dem Fall eher auf ne Sony 7s sparen, da stinkt keine gängige DSLR gegen an :ugly: Bei mir sind es zb nur 5% der Fotos die ich seltenst groß ausdrucke, so dasss das überhaupt relevant wird. Genau das muß jeder selbst für sich gewichten. Für A ist ein schnellerer AF wichtig, B will Touchdisplay, C will beste Sensorqualität in der Klasse, D hat nen guten Kumpel der Marke X hat und sich da Objektive borgen kann.

Es geht auch gar nicht um Canon oder Nikon, das ist völlig Wurst wer da grad vorn ist, das wechselt eh wieder. Es gibt andere Kriterien die wichtiger sind und das entscheidet der Käufer letztlich, wo er für sich das beste Paket bekommt.
 
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So, Canon 700D bestellt. Zusammen mit Displayschutzfolie, Akku und Tasche.

Bedienung wird auf Dauer einfach besser sein wie ich festgestellt habe, egal ob via Touchscreen oder nicht. Und ich brauch keinen Fernauslöser sondern kann via USB Kabel und einer App die Kamera steuern und direkt Bilder aufs Handy ziehen - angenehmer als Inervalometer mitzuschleppen wenn das Handy eh immer dabei ist.

Sowas wie das Magic Lantern brauch ich erstmal nicht, aber auch hier ist es gut zu wissen, dass ich da mittelfristig ggf. nochmal die Kamera ein Stück "aufbohren" kann was die Einstellungen angeht.

Danke danke danke.

Jetzt brauch ich nur noch ein würdiges erstes Motiv, allerdings schneit es uns hier gerade ein und es ist alles grau in grau mit weiß und nass...
 
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