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Spiegelreflexkamera Preiswerte Kamera für den Einstieg in DSLR

  • Themenersteller Themenersteller Gast_451888
  • Erstellt am Erstellt am
asoo, das ist natürlich blöd. (hab das mit dem nur Neukauf überlesen, sry).
Ich bleib aber tzd bei meiner Empfehlung, eine Überlegung wär's auf jeden Fall Wert! :)
 
Ich finde es immer wieder ganz toll, dass man einem Neueinsteiger eine alte Kamera empfiehlt. Das macht vor allem dann Sinn, wenn ein Gebrauchtkauf nicht in Frage kommt.

Mit der D3300 werden auch bei einem etwas kleineren Sucher die Bilder nicht schlechter. Alte Objektive die wirklich gut sind gibt es zwar noch, aber sie sind auch nicht gerade billig.

Ich bleibe dabei, die D3300 ist eine tolle Kamera. Leicht, super Bildqualität und nicht so groß.
 
Neukauf, weil in Verbindung mit dem Großen Fluss

Und da ich finde, dass dies hier ein Fotografie und kein Schnäppchen oder Geiz ist Geil Forum ist, poste ich, was meiner Meinung nach fotografisch am sinnvollsten ist.

Und wenn ich aufgrund des kleinen dunklen Suchers, oder der mangelhaften Bedienung ein Bild verhaue ist folglich auch das Bild schlechter ;)
 
Wow, da hat sich ja einiges getan und wie es scheint sind die Geschmäcker auch verschieden.
Erstmal sorry dass ich den Händler genannt habe, aber wie gesagt habe ich Gutscheine und bin somit eher daran gebunden und hatte noch nie schlechte Erfahrungen.
Händler vor Ort ist hier so eine Sache, da kostete z.B. die SX270 unverhandelbare 290 Euro und im Internet lag die bei 170 Euro. Kleinstadt eben. Vielleicht komm ich die Tage in ein Elektronikmarkt mit genug Auswahl, dann werd ich auf jeden Fall schauen was sich wie bedienen lässt.
Canon würde ich jetzt nicht unbedingt eine zweite Chance geben, deren Support war nicht entgegenkommend wegen Akkuproblemen bei der SX270. Sony mag ich noch weniger, auch wenn die Sony A58 (?) jetzt auch nicht verkehrt ist was ich gesehen habe. Nicht mehr ganz neu aber wohl sehr gute Funktionen wie Bilder. Allerdings würde ich lieber noch ne Canon kaufen als Sony.

Nach den Objektiven habe ich geschaut. Eins habe ich gefunden: Unitor 300mm 5.5, da müssten aber sicher noch mindestens 1-2 weitere, kleinere, da sein sowie eine Kamera. So wie es scheint nicht die Profiversion, aber besser als keins wenn es ggf. für kleines Geld mit Adapter funktionieren würde. Habe da keine Ahnung was möglich ist und was nicht. Allerdings wird das Tage oder Wochen dauern bis man die restlichen Objektive findet, so viel Zeug steht da davor. Ob die alle gleich sind oder mit Adaptern weiß ich nicht, vermute aber so wie das auf den Bildern. Müsste auch das größte Objektiv sein von allen. Lag halt so jetzt mindestens 20 Jahre im Schrank, vermutlich auch nicht gereinigt bevor man es reinlegte.

Vielen Dank an alle und ich werde die Tage berichten :)
 
Die alten Objektive würde ich in der Kaufentscheidung überhaupt nicht berücksichtigen. 300mm an net D3300 manuell fokussieren? viel Spaß

Such eine Kamera (schau vor allem viel mehr auf das Objektiv als den Body) die deinen Brennweitenbereich gut abdeckt.

Wenn es wirklich auf jeden Euro ankommt, kannst du ja überlegen die alten Objektive zu verkaufen, aber erwarte nicht zu viel (würde mal schätzen dass die so für 20-50€*das Stück gehen könnten)

Zwecks Händler ist es oft so, dass diese auch einen ganz anderen Preis machen wenn sie freundlich darauf angesprochen werden (bei einer 290€ Kamera ist natürlich deutlich weniger drinnen wie wenn man ihm Kamera und 3-4 teure Objektive abnimmt).
 
was meiner Meinung nach fotografisch am sinnvollsten ist.

Wozu füllen die Fragenden dann den Fragebogen aus? Und ganz ehrlich: Was "fotografisch sinnvoll" ist, ist immer noch sehr fraglich. Wenn ich schaue, wieviele 1-2 Jahre alte D7100 mit weniger als 5.000 Auslösungen bei ibäh verkauft werden, dann frage ich mich: Sind das alles Vollprofis, die nur GENAU einen Schuss brauchen, oder hat sich da jemand von seinem neuen Hobby "mehr" versprochen? Denn "fotografisch sinnvoll" ist eine D7100 ja sicher. Aber wenn man es nicht nutzt?

ok, der TE "möchte" eine DSLR. Er mag Sony nicht besonders (ich hab mal für die Support gemacht, deswegen kann er da Verständnis erwarten ;) ) und Nikon wäre ihm lieber als Canon.

Damit bleibt, wenn man 450 als Budget nimmt:
D3100, D3200 und D3300
Die 3200 ist mW kaum noch teurer als die 3100 und die 3300 ist nicht wirklich "so" viel besser. Damit läuft es eigentlich auf ne D3200 raus. Und um festzustellen, ob einem das ganze wirklich langfristig liegt langt das allemal. Dann wäre der Vorschlag von freak61 imho am sinnvollsten.

PS: Lieber TE: "Falsch" machst du praktisch mit keiner aktuellen Kamera etwas, die in deinem Budget liegt!
 
Wozu füllen die Fragenden dann den Fragebogen aus?

Damit man darauf rumreiten kann ;)


Zum Beispiel hat der TO noch keine einzige Kamera in die Hand genommen. In Budget würde bei den Spiegelreflex eine Pentax auch passen, die wurde noch nie erwähnt.

Neukauf war deshalb wichtig, weil dann (blind!) beim großen Fluss bestellt werden kann. Und nur darum geht es. Ich schätze wenn man dem TO eine passende (gebrauchte) Kamera im Warehouse zeigt, ist er auch zufrieden (dort gelten ja seine Gutscheine ebenso).


Eigentlich würde ich empfehlen in ein Fotogeschäft zu gehen und dort alle in Frage kommenden Geräte auszuprobieren (soviele sind es ja dann nicht ;)), aber da danach online bestellt wird gibts eben keine Empfehlung. Dann doch lieber ne D3300, Pentax K50 oder ähnliches beim Fluss bestellen, zurückschicken und die nächste ausprobieren. Die wieder zurück und im Warehouse gebraucht, günstiger erwerben :top:
 
Zum Beispiel hat der TO noch keine einzige Kamera in die Hand genommen.
Manchmal wird das auch überbewertet ...
Gibt halt "passt scho" Typen und eben andere. Welcher Typ der TE ist, muss er selber wissen ;)

Eigentlich würde ich empfehlen in ein Fotogeschäft zu gehen
Für jemanden, der eins oder mehrere in der Nähe hat, mag das eine Option sein. Abseits der großstädtischen Ballungszentren siehts da aber häufig schlecht aus.

zurückschicken und die nächste ausprobieren.
Alternativ: Pareto-Prinzip beachten ;)

PS: Ja er kann auch ne Pentax (zb K50) nehmen. Auch mit der macht er nicht wirklich was "falsch".
 
Damit bleibt, wenn man 450 als Budget nimmt:
D3100, D3200 und D3300

Ich schmeiße mal noch die Pentax K-50 in den Ring - nicht weil ich selbst Pentaxian bin, sondern weil sie ausläuft und daher ebenfalls im Budget liegt, obwohl sie praktisch der 5er Serie von Nikon entspricht (der Nachfolger ist für das Frühjahr avisiert). Daten zu der Kiste findest du auf der Ricoh-Seite (Pentax gehört seit ein paar Jahren zu Ricoh).

Für die Pentax spricht übrigens auch der recht helle Sucher mit 100% Abdeckung, was in der Klasse nicht überall der Fall ist. Du hattest ja einen guten Sucher als interessantes Kriterium angesprochen.

Zu Nikon kann ich ansonsten nur dem zustimmen, was schon andere hier gesagt haben: Nimm wenn preislich möglich das 18-105mm als Kitoptik mit dazu. Die Linse ist in ihrer Klasse sehr ordentlich und eine Empfehlung wert.

Und geh in einen Laden und fass die Cams an. Schlechter als andere ist im Einsteigersegment keine - eventuell werden einzelne Schwerpunkte anders gesetzt (Pentax ist z.B. im Videobereich nicht so besonders). Wichtig ist für dich, dass du mit dem Handling und der Menüführung klar kommst.
 
gesetzt (Pentax ist z.B. im Videobereich nicht so besonders). Wichtig ist für dich, dass du mit dem Handling und der Menüführung klar kommst.
Video: Ehrlicherweise muss man sagen: Nikon bekleckert sich da auch nicht mit Ruhm.
Handling: Ist die "passt scho" frage. Es gibt Typen, die ein "schlechtesW Bedienkonzept akzeptieren, sich daran gewöhnen und nach zwei Jahren sich kaum etwas anderes vorstellen können und jedes "bessere" Konzept ablehnen (Bsp. aus der IT: MS Office "Ribbons"). Andere wollen, dass das Konzept von Anfang an, genau auf IHRE Bedürfnisse zugeschnitten ist. Das muss der TE für sich entscheiden.

@TE: Die K50 bietet in Teilen "mehr" (Pro-Features) als Nikons Einstiegsmodelle der 3er Reihe. Immer eine Überlegung wert! Pentax ist immer ein bisschen der "underdog" und muss deswegen manchmal mehr bieten als die Platzhirsche (Nikon, Canon).
 
Wahrscheinlich würde ich jetzt den Fragebogen etwas anders ausfüllen nachdem ich alles gelesen habe.
Ich will einfach nur sichergehen, dass ich keinen Müll kaufe. Und das scheint bei den Modellen, die genannt wurde, eher unmöglich zu sein.
Die Vorgeschichte ist ja auch, dass ich locker seit 10 oder 15 Jahren eine größere Kamera gerne gehabt hätte. Da gabs aber Studium, Studienkredit, lange Krankheit und alles andere, was einen davon abhält viel Geld ausgeben zu können (und für mich ist das nach wie vor viel Geld). Und mittlerweile gibt es die Dinger ab 300 Euro; mit Objektiv und Zubehör für unter 500 Euro. Für mich ist das ein gewaltiger Fortschritt wenn ich vor ein paar Jahren 4 Sekunden belichten konnte dank der technischen Schranken, mit Handy fotografierte und atuell 15 Sekunden mit einer Kompakten belichten kann oder aber in Zukunft mal nachts Lightpainting machen oder die Berge mit Abendhimmel stilvoll einfangen (jedenfalls es zu probieren).
Mir ist es eben auch wichtig, dass die Kamera mit 2 Akkus nicht nach 100 normalbelichteten Fotos den 3. Akku will oder ich sag mal wie die SX270 ein Kontaktproblem beim Akku als Serienfehler hat oder die SX240 (?) das Objektiv beim Ausmachen zerkratzt. Gut, letzteres wird eher schwierig, aber ich hoffe ihr versteht, dass ich eben was will, was solide funktioniert und das Ergebnis stimmt. Dass es für das Geld nicht die Überkamera gibt weiß ich.

Die Kamera ist für mich ja Mittel zum Zweck. Ich möchte wie im Eingangspost erwähnt ja nicht die allertollsten und besten Bilder machen sondern "Alles, was schön ausschaut oder das man auf Bildern schön aussehen lassen kann" machen und das preiswert. Und der Zweck heiligt da nicht die "Geldmittel". Die Geldmittel sind begrenzt. Hoffe das war jetzt nicht zu philosophisch :eek:

Ob das bestellt oder vor Ort gekauft wird sei dahingestellt, vor Ort ist es hier einfach von der Auswahl gering und vom Preis hoch. Da zahlt man leider auch mal das Doppelte für Vorjahresmodelle im Bereich Elektronik. Da sind wir letztes Jahr grandios damit gescheitert als wie Weihnachtseinkäufe machten. Wirklich leider, das wäre höchstens wenn es ein Angebot gäbe interessant. Die Fotogeschäfte hier sind so groß, dass 3-4 Menschen reinpassen und im Keller kleines Studio. Da stehen 10 große und 5 kleine Kameras rum und vielleicht nochmal so viel Objektive und Zubehör. Das wars.

Und vom Handling ist es so, dass ich derjenige bin, der anderen oft erklären "darf", wie was funktioniert, ohne dass ich es davor in der Hand hatte oder die Gebrauchsanweisung kenne. Ich denke, dass ich mit dem meisten schon klar komme, auch wenn es wie bei meiner kleinen Canon echt bescheidene Doppelbelegungen der Knöpf gibt und ne gute Kamera sehr sehr umfangreich ist an Einstellungsmöglichkeiten.
 
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Ich will einfach nur sichergehen, dass ich keinen Müll kaufe.
Jo!

Man kann immer mal ein "Montagsmodell" erwischen, aber dafür gibts dann ja Rückgabe, Gewährleistung, Garantie.

Bei den Einstiegsmodellen in deinem Budget machst du nichts "falsch". "Gute" Bilder wirst du mit jeder Kamera machen können. Sicher wirst du immer Spezialfälle haben, wo du dir wünscht ... [dass dir die Euro-Scheine aus der Tasche quellen]
Aber ansonsten wirst du problemlos feststellen können, ob fotografieren ein dauerhaftes Hobby wird, oder eben nicht.

BTW: Die "Objektivfrage" sollte man trotzdem nicht aus den Augen verlieren. Beim Standard 17/18-50/55 kommt sehr schnell der Wunsch nach mehr auf (been there, done that). Ein 18-105 o.ä. wäre also zumindest ein Einstieg der evtl länger den Nachkauf verzögert ;)

Nachtrag: Sucht man zb nach "D3200 Fremdhersteller" kommt man auch schnell auf Angebote für diese Cam mit einem oft geschimpften "SuppenZoom" (Tamron meist). Der große Vorteil: Du deckst den gesamten Brennweistenbereich ab und kannst dann selbst entscheiden für was du später mehr ausgeben willst, weil es für dich "wichtig" ist. Dass eine Festbrennweite für 1.000 Euro "besser" ist, ist klar, aber das schlechtere ist noch lange nicht schlecht ;)
 
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Die 3200 ist mW kaum noch teurer als die 3100 und die 3300 ist nicht wirklich "so" viel besser. Damit läuft es eigentlich auf ne D3200 raus.

Für mich persönlich wäre alleine der größere Sucher ein Grund zur D3300 zu greifen! Den der D3200 finde ich schon sehr mickrig!

Und vom Handling ist es so, dass ich derjenige bin, der anderen oft erklären "darf", wie was funktioniert, ohne dass ich es davor in der Hand hatte oder die Gebrauchsanweisung kenne.

Siehe oben, solche Unterschiede siehst du nur wenn du das Gerät in der Hand hast.
Der größte Pluspunkt abgesehen vom Sucher ist bei Nikon der Sensor, der macht aber alleine noch kein Bild.
Falsch macht man damit aber auch nichts.
http://geizhals.at/nikon-d3300-grau...g-ii-vba392k001-a1051607.html?hloc=at&hloc=de

Bilder davon
https://www.flickr.com/groups/nikon3300/pool/

Ich persönlich würde mir zum momentanen Preis die Panasonic G5 zumindest ansehen, die Vorteile für mich wären der elektronische Sucher, gerade Anfänger tun sich vermutlich leichter damit wenn sie vor der Aufnahme schon sehen wie das Bild werden wird und wie sich Einstellungen bei Zeit, Blende oder ISO darauf auswirken.
Das Schwenkdisplay ist ungemein praktisch für Makros oder ungewöhnliche Perspektiven, mit der Touchauslösung sehr schnell bei Schnappschüssen und trotzdem hat man den Schärfepunkt dort wo man ihn will, ohne zu Verschwenken sowie die Gesichtserkennung.
http://geizhals.at/panasonic-lumix-...-5-6-ois-dmc-g5k-a810716.html?hloc=at&hloc=de

Hier gibts Beispiele davon.
https://www.flickr.com/groups/panasonic_dmc_g5/pool/

Allgemein muss man sagen, der Erfolg hängt bei jeder Kamera zum Großteil vom Fotografen ab, mit so einem Gerät muss man sich auseinandersetzen, die fotografischen Grundlagen zu lernen ist ebenfalls Voraussetzung.
 
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oder aber in Zukunft mal nachts Lightpainting machen
Das steht so versteckt mittendrin und vielleicht ist das für Dich ja gar nicht so wichtig, aber wenn solche "Spielereien" für Dich einen höheren Stellenwert haben, würde ich an Deiner Stelle mal eine Olympus E-PL7 anschauen. Hat keinen Sucher (kann aber nachgerüstet werden), aber Du hattest ja geschrieben, dass das nicht oberste Priorität hat. Dafür hat diese Kamera Funktionen die genau diesen Punkt (Lightpainting) und alle ähnlichen Aktionen sehr unterstützt und Dinge ermöglicht, die sonst kaum denkbar sind bzw. nicht so exakt und kontrolliert durchführbar.
Solche Funktionalitäten können heute viel entscheidender sein, als die Suche nach "der besten Bildqualität" - weil diese bei allen aktuellen Modellen so gut ist, dass man in der Praxis kaum Unterschiede bemerken wird.
Die Kamera kannst Du auch im Rahmen der Testaktion von Olympus ausprobieren - und hast dann gleich einen Eindruck ob Dir das gefallen könnte.
 
Das steht so versteckt mittendrin

Nicht versteckt steht allerdings ein Budget von 450,- Euro und wie er schon klar gemacht hat, ist das für ihn persönlich recht viel Geld. IM Budget wären (zb) dann die D3200 mit 18-105VR, oder wenn er sein Budget nicht ausschöpfen will/muss, die D3200 mit 18-55VR, oder wenn ihm ein besserer Body mehr wert ist die D3300 mit 18-55VR. Bei Pentax wäre es dann die K50 mit 18-55 WR. Andere ... (kann man ja raussuchen)

Jedenfalls sollte man ggf bedenken, dass der TE die Euros nicht mit vollen Händen rausschmeißen kann oder will und evtl davon auszugehen ist, dass eine "gute" Lösung IM Budget ihm lieber sein könnte als eine "optimale" (gibts ja eh nicht) Lösung AUSSERHALB des Budgets?


@Daduda: "der größere Sucher ein Grund zur D3300 zu greifen!"

Ob es wirklich kriegsentscheidend ist, ob die Suchervergrößerung 0.78 oder 0.85 ist? Die "Grundeinschränkung", dass der Sucher nur 95% des Bildes anzeigt bleibt ja bestehen - wobei man sich da auch schnell dran gewöhnt. Wobei das bei der D90 anscheinend auch kaum jemanden so sehr stört, dass die nicht sogar jetzt noch als "tolle Kamera" gewertet wird :)
 
@Daduda: "der größere Sucher ein Grund zur D3300 zu greifen!"

Für mich eindeutig ja, hast du schon mal direkt beide verglichen?
Ist aber sicher eine sehr persönliche Einschätzung, habe ich auch so geschrieben.

Die 95% Abdeckung finde ich auch nicht so dramatisch, lieber etwas mehr rundherum am fertigen Bild zum Geraderichten z.B., bzw. weniger unabsichtlich abgeschnittenen Motivteile :top:
 
Nicht versteckt steht allerdings ein Budget von 450,- Euro
Stimmt, aber wenn das wirklich die absolute Grenze ist, ist eine Systemkamera ohnehin nicht die erste Wahl - dann würde ich eher zu einer Edelkompakten raten. Um das Potential einer Systemkamera auszunutzen wird das Budget über kurz oder lang aufgestockt werden müssen - so oder so. Ich halte es generell für einen schlechten Ratgeber beim Einstieg in ein System nur nach dem billigsten Anfangskit zu schauen - und zwar gerade wenn das Geld eher nicht so reichlich vorhanden ist.

Ich wollte ja auch nur darauf hinweisen, dass es eben Funktionen gibt, die, wenn man sie unbedingt will, eben nicht beliebig verfügbar sind.
Was der TO aus dieser Information macht, ist allein seine Entscheidung.
 
Um das Potential einer Systemkamera auszunutzen wird das Budget über kurz oder lang aufgestockt werden müssen - so oder so.

Diese Erkenntnis hat auch der TO. Wenn du seinen Eingangspost gelesen hättest (Nr. 4a des Fragebogens), wüsstest du das. Aber irgendwann muss er ja anfangen. Wie er es schildert, wartet er ja schon lange auf den Schritt in die Fotografie mit Systemkamera. Soll er weiter warten bis er alt, grau und so klapperig ist, dass er eine Cam nicht mehr ruhig halten kann, nur um 50.000 Euro anzusparen und sofort eine komplette KB oder gar MF Ausrüstung mit allem Zubehör anzuschaffen? :eek: :ugly: :rolleyes: :cool:
 
Ich bin jung und klapprig, wünschte es wäre anders. Soviel dazu.

Ich habe heute mal den Schritt gewagt und hab mir die D3200/D3300 und Sony A58 angeschaut. So viel mehr hatten die nicht da in dem Bereich und leider preislich ernüchternd, denn die D3300 mit 105 kostet 600 Euro, also 160-170 mehr als wenn ich es bestelle. Die D3200 gab es lediglich 50-60 Euro teurer wie auch die Sony. Beratung war ein "die sind gut" und "machen gute Bilder". Preislich wäre bei der D3300 was drin, aber bei den anderen nicht. Aber das ist halt mindestens das ganze Zubehör was ich da drauf zahle und auch nur einem Elektromarkt was bringt. Das eine Fotogeschäft hat zudem praktisch keine Kameras mehr da, nur noch Studio und Bilder und so Kram.

Die lagen beide gleich super in der Hand, sind eigentlich auch fast identisch von der Form. Die Sony vielleicht minimal besser. Was ich auch gut fand waren die wenigen Knöpfe auf der Rückseite der Sony im direkten Vergleich, das erschlägt einen natürlich wenn man es nicht so kennt. Allerdings kam dann schnell die Ernüchterung, denn alles was auf dem Display der Sony an Einstellungen angezeigt wurde sah nach Kraut und Rüben aus. Da fand ich das bei Nikon einfach geordnet und passend und übersichtlich auch mit den vielen Knöpfen drum herum. War auch intuitiver zu bedienen bei den Nikons. Ich habe auch gemerkt wie gut es wäre einen Ansprechpartner mit wenigstens etwas Fachwissen vor Ort zu haben, aber das gab es heute hier nicht und preislich war es dann so oder so praktisch indiskutabel ohne den Mehrwert der Beratung.
Immerhin fühle ich mich hier gut aufgehoben :)

Natürlich schau ich auch immer fleißig YouTube an und flickr, ob und wie das manche Menschen geschafft haben, was ich ggf. auch mal ausprobieren will mit den vorgeschlagenen Kameras.

Die andere Frage wäre noch mit den Objektiven. Entweder habe ich es überlesen oder es kam noch keine Antwort. So wie ich es sehe kann ich unsere alten Objektive praktisch abhaken und vergessen, d.h. die sind entweder erst gar nicht montierbar und falls doch, dann nur eingeschränkt nutzbar wie z.B. kein Autofokus?
Die habe ich nämlich heute zufällig woanders entdeckt statt völlig eingegraben im Kram. Vorhanden ist:

- Minolta SRT 303b
- MC Rokkor-PF 1:1,7 / 50 mm
- MC W.Rokkor-SG 1:3,5 / 28mm
- Unitor 1:5,5 / 300mm
- Travenar Auto Tele Converter 2x
- Metz mecablitz SCA

Also nur zur Sicherheit, nicht dass das die Schätze sind und es dazu eine passende Kamera gäbe...
PS: Weiß zufällig jemand was das wert ist?

PPS: Filter oder sowas kann ich mir zwischendurch schon kaufen bzw. wären anfangs 20 Euro für einen Makroumkehrring und einen UV Filter mehr als verschmerzbar auch wenn ich irgendwann dann mal andere Ansprüche entwickeln sollte in dem Bereich. Aber für Objektive +100 Euro wird es zumindest für absehbare Zeit happig. Aber gibt ja jedes Jahr Geburtstag und Weihnachten.
 
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Die andere Frage wäre noch mit den Objektiven.
- Minolta SRT 303b
- MC Rokkor-PF 1:1,7 / 50 mm
- MC W.Rokkor-SG 1:3,5 / 28mm
- Unitor 1:5,5 / 300mm
- Travenar Auto Tele Converter 2x
- Metz mecablitz SCA

Also wenn ich die Auflagemaße richtig im Kopf hab, dann hast du keine Chance die Minoltas auf einer Nikon zu adaptieren (die Bedienung wäre dann nochmals etwas anderes). Zu gebrauchen sind die Objektive schon (hab selber ein paar alte Rokkore hier), aber da würde ich auf eine moderne Spiegellose mit Fokus Peaking oder Ähnlichem setzen und die sind ja bereits raus.

Aus diesem Grund: verkauf soviel davon geht. Erwarte aber nicht zuviel davon. das 50mm f/1.7 geht wsl für ~20€, das 28mm wsl ebenso. Für die Kamera bekommst du mit etwas Glück über 50€. Alles in Allem können da schon gut 100€ rausschauen.

Die packst du dann bei der Neuanschaffung drauf, dann wird es auch mit dem 18-105er was :)

I
PPS: Filter oder sowas kann ich mir zwischendurch schon kaufen bzw. wären anfangs 20 Euro für einen Makroumkehrring und einen UV Filter mehr als verschmerzbar

die 20€ für den UV Filter kannst du schon mal sparen der ist ziemlich sinnlos (schon wieder 20€*mehr für Kamera+Objektiv :))

Bevor du Makro oder Achromat kaufst erkundige dich besser hier im Forum, da gibt es sehr kompetente Leute
 
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