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Praxistest Abdichtung Pentax-Bodys

Mein Kunde der seinerzeit die K10 in Alaska und Canada dabei hatte,bei -35 bis -40° hatte nun die K20 in Kuweit dabei.
Halbes Jahr dort gearbeitet,bei Temperaturen jenseits der erträglichen Schmerzgrenze wie er sagte.
Die Gummierung hat sich am Griff der Kamera etwas gelöst:eek:,sonst war nix.
Sie hat die komplette Packung bekommen die es da unten gibt:D
 
Beispiel Kamera ist IP Zertifiziert, Objektiv nicht - Zertifizierung sinnlos ;)
Kann man so sagen.

Da man aber Objektive komplett vom Gehäuse trennen kann, anderes als das Batteriefach von einer wasserdichten Kompakten z.B. wird diese DIN denke ich nicht erfüllt werden können.
Man kann auch zerlegbare Geräte und Komponenten nach IP klassifizieren. Die Klasse gilt immer nur im korrekt montierten betriebsbereiten Zustand. Der Test wird dann so durchgeführt, dass die zu testende Komponente mit anderen Komponenten ergänzt wird.

Stellt der Kunde dann ein System aus solchen Komponenten zusammen, muss er die kleine grauen Zellen ein wenig anstrengen und überlegen, was das schwächste Glied der Kette ist. Der bestimmt die Performance des gesamtem Systems.

Beispiel: Er baut in sein Anlage einen Anschluss mit IP67, Gehäuse IP68 und Kabeldurchführung IP54 an, dann sollte die Umweltbelastung nicht mehr als IP54 entsprechen.

Ich kann auch eine Wasserdichte Kompakte schrotten wenn das Batteriefach im Wasser offen ist :ugly:
Wie gesagt: die Klasse gilt immer nur im korrekt montierten betriebsbereiten Zustand.

Mir persönlich auch egal, mir reicht der Hinweis Wasserdicht & ich mach mich bei leichtem Regen nicht gleich Bange. Und was die einzelnen IP Klassen bedeuten weiss der Otto-Normalverbraucher eh nicht wirklich. Ist mir ähnlich wichtig wie z.B. die 10m Angabe bei Wasserdichten Uhren :ugly:
Die IP Angabe nach DIN EN 60529 sind praxisgerechter als die für Uhren nach DIN 8310. Trotzdem ist die Norm nicht für Endverbraucher gedacht, sondern richtet sich an professionelle Anwender, eben Fachleute, die sowas in ihre Ausbildung lernen.

Allerdings wird ein asiatisches Unternehmen, speziell eines unter japanischer Führung nur höchst unwillig nach DIN EN spezifizieren. Dort richte sich deren Blick sehr viel stärker nach den USA und deren Klassifizierung nach NEMA. NEMA 4 könnte hier das Thema sein, entspricht so ganz grob etwa IP56.
 
Man kann auch zerlegbare Geräte und Komponenten nach IP klassifizieren. Die Klasse gilt immer nur im korrekt montierten betriebsbereiten Zustand. Der Test wird dann so durchgeführt, dass die zu testende Komponente mit anderen Komponenten ergänzt wird.

Das ist nur zum Teil richtig. Nein, es ist richtig, aber unvollständig. Es müssen während der Zertifizierungsbedingungen die primären Funktionen benutzbar sein. Da bei einer der Objektivwechsel zu einem primären Funktionsmerkmal einer DSLR gehört..

Aber selbst wenn man Kameras mit Objektiven zusammen zertifizieren könnte, müßte man für jede Objektiv/Kamera-Kombination einzeln zertifizieren. Auf wieviele Kombinationen das rausläuft und wie explosiv dabei Kosten entstehen, kann man sich vielleicht vorstellen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß bei den schnellen Modellwechseln ein Hersteller das auf sich nimmt, zumal man ihn dann auch zur Verantwortung ziehen könnte, falls doch was passiert. Und Objektivwechsel wären dann explizit ausgeschlossen.

Allerdings wird ein asiatisches Unternehmen, speziell eines unter japanischer Führung nur höchst unwillig nach DIN EN spezifizieren. Dort richte sich deren Blick sehr viel stärker nach den USA und deren Klassifizierung nach NEMA. NEMA 4 könnte hier das Thema sein, entspricht so ganz grob etwa IP56.

Ja, das denke ich auch daß das für die Kamerahersteller weit interessanter wäre, alleine schon wegen der Marktgröße. Die NEMA Zertifikation wäre vielleicht anwendbar, ich kann das 'Kleingedruckte' der NEMA 250-2008, also die vollen Testbedingungen aber nicht komplett einsehen (das würde 71$ kosten :rolleyes:). Es steht aber schon im ladbaren Preview daß a. "Enclosures for rotating apparatus have not been included" und sich drüber streiten läßt, ob ein fokussierendes Objektiv dazuzählt und b. der "design test" genauso wie die DIN/IEC-Tests eine Funktionsprüfung unter einbeziehung der primären Funktionen während der Testkriterien fordern - somit wäre auch hier der Objektivtausch als Primärfunktion einer DSLR als Bedingung eingeschlossen und - wen wundert's - den könnte dann wohl keine DSLR bestehen.
 
Also solange ich mitbekomme wie unter anderem Pentax seine Kameras testet,brauche ich da echt keine Zertifikate und Prüfnummern:D
Glaubt mal,die Jungs ham sich schon richtig Mühe gegeben mit dem Rumgedichte:top:
Und Sturzfest is die K-7 auch:angel:
War zum Glück kein Stein/Beton.
Nur ne Holzbank:D


Nein lieber Wolfgang,sie ist nicht kaputt und wird auch nicht eingeschickt:D:rolleyes:
 
Also solange ich mitbekomme wie unter anderem Pentax seine Kameras testet,brauche ich da echt keine Zertifikate und Prüfnummern:D
Glaubt mal,die Jungs ham sich schon richtig Mühe gegeben mit dem Rumgedichte:top:

Sehe ich genauso. Eine Prüfnummer auf einem Papier nützt mir nix, wenn's die Kamera nur unnötig verteuert und die Kamera von dem Test auch nicht 'besser' wird.
 
... Es müssen während der Zertifizierungsbedingungen die primären Funktionen benutzbar sein. ...
Die Tests dürfen auch an funktionsuntüchtigen Exemplaren durchgeführt werden. Die Funktion wird überhaupt nicht betrachtet. Für das Testurteil ist nur die Untersuchung nachher entscheiden, ob eine schädliche Menge Wasser oder Staub eingedrungen ist, bzw. beim Staubtest 6x, ob der Durchsatz zur Aufrechterhaltung des Unterdrucks gering genug war.
(Wir haben die Vorrichtungen im Umweltlabor, machen mehrfach im Monat solche Test und sind von TÜV, KEMA, FM, CSA, ... zertifiziert)

Dass, wenn das Gerät mit einer Schutzklasse beworben würde, natürlich in der Bedienungsanleitung ein Warnhinweis stehen sollte, dass die Schutzklasse während des Objektivwechsels nicht geben ist, ist selbstredend und offensichtlich.

Das wäre analog zum Wechsel der E-Einsatze in unseren Geräten. Das wären des Wechsels die Geräte nicht mehr IP68 haben ist so Stand der Technik, das wir darauf nicht extra hinweisen. Es steht aber drin, dass der Wechsel nur von Fachpersonal mit entsprechender Ausbildung vorgenommen werden darf. Was aber mehr damit zusammenhängt, das die Schutzklasse nicht nur verhindert, dass Wasser von aussen nach drinnen gelangt, sondern sie ist auch ein Teil des Explosionsschutzes. Dieser verhindert, dass ein Funke, der innen im Gerät entstehen könnte, nach aussen gelangt und die ganze Fabrik in die Luft fliegt. Der Fachmann muss also noch auf viel mehr achten beim Öffnen als nur darauf, dass im die Suppe nicht reinläuft.
 
k20d damals mehrere Stunden bei -15° im Betrieb. Nur die Fake-Akkus haben rumgemeckert, dass der Akku manchmal leer sei (was aber nicht stimmte). Mit dem originalen war alles ok.
 
jetzt habe ich gesucht und gesucht und finde nur Diskusionen was wenn und aber sein könnte. Kennt hier eigentlich jemand einen der schon mal wegen Wettereinflüssen oder sonstigen feuchten Einwirkungen von aussen bei sachgerechter Benutzung einen Schaden an einer Kammera hatte?
Rasenesprenger aus der nähe fotografieren oder einen Versuch ne Forelle von unten zu fotografieren gilt hier nicht:D
 
Denke ich auch. Ich bin letztes Wochenende bei strömendem Regen draußen gestanden und hab nen Foto vom Regenbogen gemacht, der schon ein paar Hundert MEter weiter sichtbar war. Ich hatte ne Regenjacke an und für die K-7 wars eh kein Problem.
Aber Forellen von unten fotografieren will ich ehrlich gesagt lieber nicht testen ;-) Mir reicht das Video das derzeit durchs Netz kursiert, wo einem das iPhone in den Pool fällt und er danach weiterfilmt. Ich glaube nicht dass das so gesund ist ;-)
 
Die Tests dürfen auch an funktionsuntüchtigen Exemplaren durchgeführt werden. Die Funktion wird überhaupt nicht betrachtet. Für das Testurteil ist nur die Untersuchung nachher entscheiden, ob eine schädliche Menge Wasser oder Staub eingedrungen ist, bzw. beim Staubtest 6x, ob der Durchsatz zur Aufrechterhaltung des Unterdrucks gering genug war.

Du hast mit der Funktionsprüfung natürlich völlig recht. Der Funktionstest heißt zwar so, es geht aber primär darum, ob ein Betätigen von Schaltern usw. nicht zum Versagen von Isolierung, Abdichtung usw. führt. Das bedeutet, daß die primären Funktionen nicht zum Versagen der Schutzfunktion führen darf. Die Bedienung der Primärfunktionen muß sichergestellt sein. Ein Gerät, daß den Test zwar besteht, solange man es nicht anfaßt, wird aber trotzdem nicht zertifiziert, wenn man Knopf xy drückt und dabei die Dichtheit, Isolierung und die Sicherheit nicht mehr gewährleistet wird. Es fällt dann schlicht und einfach durch. Sekundäre Bedienungselemente oder Funktionen werden dabei nicht getestet, also etwa ein Sicherungswechsel oder ein Akkutausch. Ein Objektivwechsel gehört - wie schon mehrfach gesagt - zum Hauptmerkmal einer DSLR und muß demnach auch den Kriterien standhalten, während man das Objektiv tauscht. Egal, ob die Kamera funktioniert oder nicht, an oder aus ist, beim Wechsel der Linse tritt der Fall ein, der den Test gleich mehrfach zum versagen verurteilt: Die Sicherheit von Berührung, Isolierung, Abdichtung, Eindringen von Gegenständen, Flüssigkeiten und Gasen sind dabei nicht mehr gewährleistet.

(Wir haben die Vorrichtungen im Umweltlabor, machen mehrfach im Monat solche Test und sind von TÜV, KEMA, FM, CSA, ... zertifiziert)

Schon klar. TÜV usw. überprüfen eben nur die Vorrichtungen und den Testablauf - nicht aber den tatsächlichen Testablauf und Besonderheiten an bestimmten Geräten, die getestet werden sollen und ob bei allen Test alle Möglichkeiten und Kriterien eingehalten werden.

Dass, wenn das Gerät mit einer Schutzklasse beworben würde, natürlich in der Bedienungsanleitung ein Warnhinweis stehen sollte, dass die Schutzklasse während des Objektivwechsels nicht geben ist, ist selbstredend und offensichtlich.

Die Primärfunktionen darf man garnicht aus der Schutzklasse ausklammern.

Das wäre analog zum Wechsel der E-Einsatze in unseren Geräten. Das wären des Wechsels die Geräte nicht mehr IP68 haben ist so Stand der Technik, das wir darauf nicht extra hinweisen. Es steht aber drin, dass der Wechsel nur von Fachpersonal mit entsprechender Ausbildung vorgenommen werden darf.

Ja, aber das zählt zur Wartung und nicht zur normalen Benutzung. Bei mobilen Geräten wird z.B. auch nicht der Akkuwechsel bewertet, weil es eben zur sekundären Funktion gehört (bzw. in Deinem Beispiel Wartung), daß man das tauscht.
 
... Ein Objektivwechsel gehört - wie schon mehrfach gesagt - zum Hauptmerkmal einer DSLR und muß demnach auch den Kriterien standhalten, während man das Objektiv tauscht.
Ein >Hauptmerkmal< ist aber nicht die >Primärfunktion<, diese ist halt doch >Bilder aufnehmen<. Genau hier sind wir unterschiedlicher Meinung. Siehe auch 2 Zitate weiter unten.

Schon klar. TÜV usw. überprüfen eben nur die Vorrichtungen und den Testablauf - nicht aber den tatsächlichen Testablauf und Besonderheiten an bestimmten Geräten, die getestet werden sollen und ob bei allen Test alle Möglichkeiten und Kriterien eingehalten werden.
Wenn der IP-Test im Rahmen einer Zulassung für den Explosionsschutz durchgeführt wird, dann sehen die Tester da schon absolut pingelig genau hin, dass alle Möglichkeit ausgeschlossen und alle Kriterien eingehalten sind. Nur ist EX-d Kapselung u.ä. nicht das Thema hier.

Ja, aber das zählt zur Wartung und nicht zur normalen Benutzung. Bei mobilen Geräten wird z.B. auch nicht der Akkuwechsel bewertet, weil es eben zur sekundären Funktion gehört (bzw. in Deinem Beispiel Wartung), daß man das tauscht.
Der E-Einsatz wird nicht nur zur Wartung gewechselt, sondern auch dann, wenn eine andere Konfiguration benötigt wird. z.B. eine andere Kommunikation oder Form des Ausgangssignals. Das ist sehr analog zur "Umkonfiguration" einer Kamera, wenn eine andere Brennweite benötigt wird, um die nächste Aufgabe zu erfüllen. Der Unterscheid liegt nur in der Häufigkeit.

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Um aber mal wieder zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Eine Klassifizierung wäre IMHO ein sehr zweiseitiges Schwert.

Den meisten Endkunden fehlen die notwendigen Kenntnisse, um die Angabe der Schutzklasse richtig zu interpretieren. (Selbst bei Profis seltener der Fall als man annehmen sollte). Die Missverständnisse führen dann oft zur falschen Anwendung und in Folge zu Schäden. Hier wäre eine solche Klassifizierung eher negativ.

Die positive Seite wäre eine Vergleichbarkeit verschiedener Hersteller bei der Auswahl der Kamera. Aktuell fehlt halt irgendwie die Definition, ab wann sich eine Kamera spritzwassergeschützt, oder abgedichtet berechtigt nennen darf.
 
Ein >Hauptmerkmal< ist aber nicht die >Primärfunktion<, diese ist halt doch >Bilder aufnehmen<. Genau hier sind wir unterschiedlicher Meinung. Siehe auch 2 Zitate weiter unten.

Ich hab mal in einer Firma gearbeitet, die Blindleistungskompensationsanlagen produziert hat. Bei einem Kunden ist die Produktionshalle abgebrannt und in dem Prozess ging es um genau so eine Definitionsfrage. Das Gericht war jedenfalls einer anderen Meinung als Du und (größtenteils als Folge davon) ist die Firma inzwischen pleite weil durch den Sachverhalt weder die Versicherung der Firma noch die des Kunden gezahlt hat.

Den meisten Endkunden fehlen die notwendigen Kenntnisse, um die Angabe der Schutzklasse richtig zu interpretieren. (Selbst bei Profis seltener der Fall als man annehmen sollte). Die Missverständnisse führen dann oft zur falschen Anwendung und in Folge zu Schäden. Hier wäre eine solche Klassifizierung eher negativ.

Da gebe ich Dir vollkommen recht. Diese Mißverständnisse würden auch innerhalb von kürzester Zeit dazu führen, daß Pentax einen schlechten Ruf bekommt und die Angaben nicht ernst genommen werden können. Egal, ob das gerechtfertigt wäre oder nicht, sowas kann man eben nicht mehr aus der Welt schaffen, das wird dann innerhalb kürzester Zeit zu einer urban legend.

Die positive Seite wäre eine Vergleichbarkeit verschiedener Hersteller bei der Auswahl der Kamera. Aktuell fehlt halt irgendwie die Definition, ab wann sich eine Kamera spritzwassergeschützt, oder abgedichtet berechtigt nennen darf.

Dafür wäre es das beste, speziell auf Kameras und optische Geräte ausgerichtete Tests und Zertifizierungen zu entwerfen. Bis sowas in Deutschland durchgesetzt wird (sofern es überhaupt jemand vorantreibt), dürfte so etwa 10-15 Jahre dauern und nochmal das gleiche bis es international anerkannt wird (oder sich Amis usw. eigene Prüfungen mit anderen Kriterien ausdenken). :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Montag geht es los in "die kleine Arktis" am Elbrus. Sorgen mache ich mir keine und ich werde einfach mal berichten, wie es lief (nachts bis -20° mit einer K20d).

Im Regen nie Probleme gehabt - jetz kommt Eis:evil:
 
Elbrus?
Erzähl,wo is dat dann?
Freu mich auch schon auf den Winter und Stundenlange Touren ohne Kameratasche.
Ma sehn ob mir dank Metallbody die Finger abfrieren:D
 
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