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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R7

OK hab jetzt etwas länger gebraucht um zu verstehen, was da springt, aber wenn man es mal sieht, ist es schon irre. Also nein das Verhalten habe ich bisher so nicht gesehen.
 
Bei keinem der Stabi-Stufen tritt es auf?
Meine RF Objektive haben leider alle nur AN/AUS keine Stufen, EF habe ich nur noch das 100L mit IS und das hat auch keine Stufen
vllt. ein problem mit dem IBIS? hast du den mal ausgeschaltet?
IBIS ist bei EF/Fremdobjektiven wie dem Sigma eh aus, separat ausschalten gibts nicht.
 
Das Springen des Bildes beim Sigma 150-600 liegt nicht an der Kamera, sondern der Individualisierung der OS-Funktion über das Dock in "stark" (genau weiß ich die Bezeichnung nicht mehr).
Das ist aber doch mittlerweile Gemeinwissen!?! Stell die OS-Funktion wieder auf Werkseinstellung, dann ist das Springen weg!
Grüße
Frank
 
Bei meinen Objektiven EF und EF-S von Canon, EF-Tamron und EF-Sigma mit Canon Adapter, auch bei dem einzigem RF habe ich noch nie sowas gesehen. Evtl mal den Händler Deines Vertrauens befragen?
 
Hallo Zusammen,

meine Suche nach "Objektivpotimierung" in der R7 war leider erfolglos - daher stelle ich hier nun die Frage: Was passiert da eigentlich? Ich habe den Eindruck, daß meine Bilder an technischer Qualität nach Aktivieren der Option "Dig. Objektivoptimierung schon in Einstellung "Standard" Gewinnen. In Einstellung "Hoch" dauert das Abspeichern deutlich länger und der Effekt steigert sich nicht wesentlich. Das umfangreiche Canon R7-Handbuch beschreibt leider auch nicht was hier im Hintergrund passiert. Vielleicht weiß hier ja je,and mehr darüber und mag berichten oder einen Link teilen?
 
Danke, Sissen! Erster Link: Das ist das Wissen, was mir das rund 1000 seitige PDF zur R7 gegeben hat. Ich frage mich, wie ein durch Beugung und Tiefpaß verwaschenes Bild wieder "scharf" werden soll - das wäre dann ggf. ein Nachschärfen, aber das könnte Canon ja auch gleich so sagen. Dein zweiter Link auf die Canon Infobank hat mir sehr geholfen. Ok, "nur" die jpeg's werden verändert. So hätte ich mir das auch gewünscht. Für mich wäre das nun Großen unf Ganzen nun geklärt. Danke nochmal!
 
Ich frage mich, wie ein durch Beugung und Tiefpaß verwaschenes Bild wieder "scharf" werden soll - das wäre dann ggf. ein Nachschärfen, aber das könnte Canon ja auch gleich so sagen
Die digitale Objektivoptimierung gab es in DPP bereits 2011.
Sie ist mehr als einfach nur schärfen. Sie basiert auf Dekonvolution. Dabei muss man (möglichst) genau wissen, auf welche Art ein optisches System (hier Objektiv) zur Unschärfe an einem Bildpunkt auf dem Sensor beiträgt (die sogenannte Point Spread Function PSF). Kennt man diese, so kann man theoretisch jede Art von Unschärfe wieder rausrechnen. U.a. auch Koma und Astigmatismus. Das Problem dabei: Diese Funktion ist abhängig von der Brennweite, der Blende und der Position des Pixels auf dem Sensor. Auch die Zentrierung des Objektivs spielt mit rein. Das wären für jedes Objektiv eine Unmenge an Daten, die für ein perfektes Ergebnis vorhanden sein müsste ... und das auch noch für jedes einzelne Objektiv individuell ermittelt.
Was aber relativ einfach geht, ist die Ermittlung der PSF für die Beugungsunschärfe (die hängt nur von der Blende ab) und den zunehmenden Unschärfen zum Rand hin (aus der Rechnung des Objektivs, müsste m.E. von der Brennweite abhängig sein). Mit so einer Funktion kann man dann gezielt die Beugungsunschärfe und die Randunschärfen beseitigen. Das ist weit besser als nur ein universeller Schärfungsalgorithmus.
Dekonvolution hat natürlich auch ihre Grenzen. Sie kann aus einem Flaschenboden kein Bild erzeugen und bei einem bereits optisch sehr gut korrigiertem L-Objektiv dürfte der Unterschied sehr gering ausfallen (eine simple Nachschärfung würde da zu einer Überschärfung führen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
zwei kurze Fragen.
* Gibt es schon Erfahrungen/Hinweise zur Firmware 1.7.1? Die Thematik mit dem Kennwort ist bekannt und wir auch hier besprochen.
* Ich nutze die R7 z.T. in Verbindung mit dem EF100/2.8L im RAW Burst Modus. Ab und zu bleibt die Kamera hängen und man muss den Akku entfernen um sie wieder bedienen zu können. Ich nutze den Original Akku, eine Kingston Speicherkarte mit 300MB/s. Man kann dann noch in das Menü zum reaktivieren des Modus navigieren, bekommt aber RAW Burst nicht aus. Ist der Fehler bekannt?

Danke und Gruß.
 
Hallo ihr Fotobegeisterten,

als "einfache Hobbyfotografin" war ich bisher mit meiner 80d vollauf zufrieden, benötige nun aber für eine geplante Safari eine zweite Kamera und da ich keine Vernünftige aus dem Schrank zaubern konnte, ging das Grübeln los: Wie machen? Noch mal eine 80d? Eine andere? Welche? ...? Bei all den Gedanken wurde mir bewusst, dass ich mich fotografisch aktuell ziemlich entwickle, stark in Richtung Wildlife, und so klasse das EF 100-400 ist - was ich auch nach wie vor nicht missen möchte - so hat es mir für bestimmte Bilder einfach zu wenig Brennweite. Außer Festbrennweiten gibt es im EF-Bereich aber ja nicht mehr wirklich etwas, nachkommen wird auch nichts mehr, und der 1.4-Extender funktioniert zwar rein theoretisch, verlangsamt den AF aber dermaßen, so dass ich zumindest bei der Vogelfotografie im letzten Urlaub keine Freude hatte. Vielleicht mache ich mit dem Extender aber auch einfach etwas falsch - mal schauen, was ich dazu noch im Forum entdecken mag. Jedenfalls: Nach längerem Anschauen von Videos, Infos einholen und viel Hin-und-Her-Abwägen wurde es nun eine R7 mit dem Canon R 200-800. Das ist natürlich durchaus eine Veränderung, in vielerlei Hinsicht, und mein größtes Problem aktuell ist schlicht und ergreifend - bei nicht gar so guten Bildern: Hatte ich falsche Einstellungen, etwas falsch bedient, liegt's an der Kamera oder am Objektiv? Noch hatte ich leider zu wenig Gelegenheit für Tests. Mein einziger Wildlife-Ausflug war recht durchwachsen und eher enttäuschend, aber da dürfte auch Hitzeflimmern und jede Menge falsche Einstellungen mit eine Rolle spielen, so dass ich Kamera und Objektiv noch nicht aufgeben werde.

Eine erste Frage möchte ich neben dem allgemeinen "Hallo" auch noch stellen: Die Bildgröße ist überraschend groß, und wenn ich mal grob überschlage, wie viele Fotos wohl auf einer Safari zusammenkommen werden oder über Reihenaufnahmen und Raw Burst, dann werde ich wohl noch diverse Extra-Karten und externe Festplatten benötigen, auch, wenn ich zwischendurch schon immer ein wenig lösche. Etwas übertrieben formuliert jedenfalls. Da ich nicht vorhabe, die Bilder als Tapeten drucken zu lassen (ab und an en Poster wäre allerdings schon mal schön), wären etwas weniger Pixel auch in Ordnung. C-Raw wäre komprimiert. Nutzt das hier jemand und hat gute Erfahrungen damit? Verlangsamt das wieder irgendwas? Gibt es aus eurer Sicht Gründe dafür oder dagegen? Oder, allgemeiner: Wie handhabt ihr es, wenn ihr unterwegs kräftig ausgelöst? Einfach genug Karten dabei haben und fertig? Vielleicht habt ihr ja den ein oder anderen Tipp für mich.

Gruß in die Runde,
Conny
 
... Jedenfalls: Nach längerem Anschauen von Videos, Infos einholen und viel Hin-und-Her-Abwägen wurde es nun eine R7 mit dem Canon R 200-800. Das ist natürlich durchaus eine Veränderung, in vielerlei Hinsicht, und mein größtes Problem aktuell ist schlicht und ergreifend - bei nicht gar so guten Bildern: Hatte ich falsche Einstellungen, etwas falsch bedient, liegt's an der Kamera oder am Objektiv? Noch hatte ich leider zu wenig Gelegenheit für Tests. Mein einziger Wildlife-Ausflug war recht durchwachsen und eher enttäuschend, aber da dürfte auch Hitzeflimmern und jede Menge falsche Einstellungen mit eine Rolle spielen, so dass ich Kamera und Objektiv noch nicht aufgeben werde.
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C-Raw wäre komprimiert. Nutzt das hier jemand und hat gute Erfahrungen damit? Verlangsamt das wieder irgendwas? Gibt es aus eurer Sicht Gründe dafür oder dagegen? Oder, allgemeiner: Wie handhabt ihr es, wenn ihr unterwegs kräftig ausgelöst? Einfach genug Karten dabei haben und fertig? Vielleicht habt ihr ja den ein oder anderen Tipp für mich.

Gruß in die Runde,
Conny
Grundsätzlich ist es möglich mit der R7 (quasi die Nachfolgerin der 90D) und auch mit dem RF 200-800 sehr gute Aufnahmen zu machen, auch in der Kombination. Die Einstellmöglichkeiten der R7 sind deutlich umfangreicher als bei der 80D und mit 800mm Brennweite anstatt 400mm umzugehen, ist auch eine andere Hausnummer. Hoffentlich hast Du vor der Safari ausreichend Zeit zum üben eingeplant. Im Netz gibt es zahlreiche Videos mit Einstellempfehlungen für Wildlife. Probieren, probieren, probieren. Als erstes auf jeden Fall den AF von One-Shot auf Servo umschalten und die Motiverkennung auf Tiere einstellen.

Ich speichere bei allen Kameras immer C-Raw plus jpg ab.
Das C-RAW entwickle ich nur bei Fotos, die bleiben werden. Bei der R7 hat C-RAW den Vorteil, dass der für die maximale Serienbildgeschwindigkeit nicht allzu übrige Pufferspeicher etwas länger braucht bis er voll ist und die Kamera erst einmal speichert bis Du wieder fotografieren kannst. Bei der Serienbildgeschwindigkeit vermeide ich aus dem gleichen Grund auch die schnellste H+-Einstellung beim elektronischen Verschluss. 15 Bilder / sec reichen meist.

Die SD-Karten sollten eine SCHREIB-Geschwindigkeit von 150MBit/sec haben, um den Buffer schnell wieder frei zu bekommen. Schnellere Karten mit 300 Mbit/sec gibt es zwar auch, kann der Controller der Kamera aber nicht nutzen.

Viel Spaß mit der neuen Ausrüstung und auf der kommenden Safari.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke @tomba8tomba hat das meiste schon gesagt, kann mich da nur anschließen. R7 + 200-800 muss liefern, aber man muss sich halt damit beschäftigen. Die Kamera und der Brennweitenbereich ab 600mm sind schon etwas anderes.
CRAW nutze ich auch schon immer und das kann man ganz ohne Bedenken auch machen.
Für die Settings finde ich den Ansatz von jan ziemlich gut, damit würde ich immer starten und dann maximal schauen ob ich für mich im Laufe der Zeit noch was anpassen muss:
 
Danke für eure Infos. Dass gute Fotos nicht "einfach so" passieren werden, ist klar. Ich hatte mir bereits vor dem Kauf diverse Videos angeschaut, zur Kamera und dem Objektiv. Die Infos waren gemischt, aber gerade die Outdoor-Fotografen berichteten sehr positiv und zeigten gute Fotos, so dass ich mich dafür entschied. Seit Erhalt der Kamera kamen dann noch diverse Videos dazu, insbesondere was die Einstellungen anbelangt. Das jetzt noch von @sissen verlinkte habe ich mir eben angeschaut: Meine Einstellungen kamen Jan Wegeners schon recht nahe. Was definitiv noch fehlt sind die individuellen Tastenbelegungen, aber damit halte ich mich momentan noch bewusst zurück: Ich will erst ein besseres Gefühl dafür bekommen, was alles möglich ist, und möchte mich dann gezielt entscheiden, was ich wo brauche. Seine Fokusbelegungen klingen aber auf jeden Fall schon mal sinnvoll. Mit denen werde ich mich die Tage genauer beschäftigen. Jan Wegener empfiehlt im Video, die Objektiv Aberrationskorrektur und die High Iso Rauschreduzierung auszuschalten, erklärt aber nicht weiter, wieso. Gerade Ersteres wurde in einem anderen Video empfohlen, einzuschalten. Vielleicht könnt ihr mir dazu noch eure Einstellung + Begründung nennen, sofern es eures Erachtens relevant sein sollte.

Ausreichend Zeit sich vertraut zu machen war genau einer der Punkte, der mich zögern ließen: Ich habe nur noch fünf Wochen, dann müssen die grundlegenden Dinge sitzen oder die Kamera kommt nicht mit. Es bringt nichts, Unmengen an Fotos zu verpassen, weil die Handgriffe nicht klappen; da wäre Frust vorprogrammiert. Dann lieber die 80d und das 100-400er. In einer Woche läuft die Rückgabefrist für Kamera plus Objektiv ab. Bis drei Tage vorher habe ich mir gegeben: Sollte ich bis dahin nicht das Gefühl haben, dass ich gute Bilder hinbekommen werde, geht alles zurück. Im Nahbereich und bei ruhenden Objekten sieht es bereits ok aus, aber das Entscheidende für mich ist ja das Tele und sich bewegende Motive. Da werde ich jetzt täglich "trainieren" müssen. Früher ging leider nicht; besser wäre es aber natürlich gewesen. Ein straffer Zeitplan, ggf. zu straff, ich weiß, aber ich wollte mir (sowie Kamera und Objektiv) wenigstens eine Chance geben. Fakt ist, dass man mit der Kombination gute Bilder machen kann. Zumindest gehe ich mal nicht davon aus, dass alle, die darüber schreiben und filmen totale Fake-Fotos einstellen. :) Es ist einzig die Frage, ob ich den Umstieg auf ein sinnvolles Level in der kurzen Zeit schaffe. Und durchaus auch, ob ich es schlussendlich wirklich will. Aktuell fühlt es sich allerdings durchaus danach an. Es wäre schon alleine schade um die viele Zeit, die ich bereits investiert habe.

Bleibt also erst mal, was @tomba8tomba zu Recht schrieb:
Probieren, probieren, probieren.
 
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