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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R7

Dann würde die ja reichen, oder?
Da würde ich mir 2 x 128 GB kaufen, und wäre gut bestückt.
Also mir reichts auch bei Serien. Klar hätte ich auch gerne eine die den Buffer schneller wegschreiben kann, aber ich hab jetzt auch keine Lust gehabt die anderen Anbieter von UHS-II V90 Karten zu testen.
 
Was wäre mit der hier:
Ist wohl ein altes Modell. Zwar UHS-II, aber nur 100 MB/s Schreibrate.
Wäre für mich nichts.
Auf die Erfahrung von Sissen kannst du vertrauen. Du musst dir halt nur vor Augen halten, dass die R7 bei 30B/s in einer Sekunde etwa 900MB an cRAW-Daten erzeugt. Das gibt bei jeder Karte eine Speicherpause. Bei 260MB Schreibrate sind es etwas über zwei Sekunden, bei 140MB 5-6.

Ich selbst nehme die Kingston Cavas React Plus und bin zufrieden damit. Ist halt nicht Sandisk.
 
Ich verwende ebenfalls die Kingston Canvas React Plus in der R7 und der R6 Mk II. Vor dem Kauf habe ich mir einige Tests angeschaut und da hat bei der Schreibperformance die Kingston durchgehend besser als die SanDisk abgeschnitten. In der Vergangenheit habe ich überwiegend SanDisk, aber auch hin und wieder Kingston verwendet. Mit beiden Marken habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht.
 
Ein älterer Bekannter von mir war mit der Kombi R 7 + Canon 100-400mm II für 2 Wochen in Namibia. Es herrschten dort Temperaturen an die 40°C. Er sprach davon das er im Sucher helle Bereiche des öfteren sich in schwarzen Bereiche umfärbten. Auf den Fotos war das wiederum aber nicht zu sehen. Jemand eine Idee woran das liegen könnte und ggf. Maßnahmen um das zu verhindern ?

Danke
 
Liest sich als wäre die Überbelichtingswarnung beschrieben... sind nicht zufällig schneeweiße Bereiche auf den Bildern?
 
Das ist eine Einstellung die Überbelichtete Teile des Bildes anzeigen. Das heisst, dass in diesem Bereich keine Bildinformationen erfasst werden. In den meisten Fällen hilft eine Belichtungskorrektur (etwas unterbelichten) .
 
7D Mk1 -> R7

Bin gar nicht begeistert. Habe seit vielen Jahren die alte 7d in seltener bis gelegentlicher Benutzung als Amateur.

Mit:
Canon 35mm 1.4 L USM
Canon 60mm 2.8 Macro USM
Canon 85mm 1.8 USM
Canon 10-22mm USM
Canon 17-55mm 2.8 IS USM
Canon 70-200mm 4.0 L IS USM

Aber jedes Mal wenn ich sie in den Händen halte, habe ich ein perfektes Gefühl von Wertigkeit, Materialqualität, durchdachter Tastenbelegung usw.

Die R7 ist dagegen wie ein modernes Spielzeug. Zu klein für meine Hände, Manches wirkt billig. Ja, die Einstellmöglichkeiten sind mehr geworden. Mit dem Bedienkonzept / der Tastenbelegung bin ich aber nicht warm geworden. Ich habe den fixen Spot Fokus und die flexible Augenverfolgung auf zwei Tasten gegeben. Schön. Obwohl der Spotfokus nicht ganz meine Erwartungen erfüllt hat. High Iso Rauschen natürlich besser. Der automatische Weissabgleich auch besser. Ja, die ist einfach einige Generationen jünger. Das erwartete Wow-Erlebnis ist trotzdem ausgeblieben.

Aber dann habe ich wieder die alte 7D in die Hand genommen. Bei wenig Licht im Wohnzimmer. Irgendwie gefällt mir das Gesamtpaket besser. Ich drucke keine Plakate aus, der Vergleich auf Pixelniveau ist mittlerweile nicht meins.

Das blättern durch reingezoomte Bilder… da wurden bei der R7 die Möglichkeiten wahrscheinlich absichtlich beschnitten. Das Gefühl hat mich nicht mehr losgelassen, dass ich noch nicht reif für ein Upgrade bin. Ich fotografiere keine laufenden Hunde oder fliegenden Vögel.
Mit den doch teilweise beeindruckenden Vorteilen kauft man sich aus meiner Sicht auch unnötige Nachteile bzw störende Schwächen.
Sie wurde mittlerweile wieder eingepackt. Aufgrund der Bildernamen nehme ich an, dass vor mir jemand rund 5000 Mal ausgelöst hat. Nun sind von mir noch ein Mal einige Hundert mehr dazugekommen.

Edit: nach etwas längerer Beschäftigung mit der Kamera, möchte ich einige der Aussagen entschärfen. Die Kamera wurde nicht zurückgeschickt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das interessiert mich, da ich es nicht nachvollziehen kann. Was fehlt dir da?
Es gibt die Möglichkeit, mit einem Klick direkt bis auf die tatsächliche Größe zum aktuellen Fokuspunkt rein zu zoomen. Und mit einem der Rädchen dann in dieser Vergrößerung zu blättern. Sehr schön! Mir hat die Möglichkeit gefehlt, einzustellen, ob man beim blättern immer jeweils den gleichen kleinen Bildabschnitt sieht, oder jeweils zum aktiven Fokuspunkt springt. (verschiedene Fotos - verschiedene Fokuspunkte)
Nicht, dass es die 7D kann, aber solche kleinen Zusatzmöglichkeiten sind technisch leicht realisierbar, es kann mir keiner erzählen, niemand hätte es gern.
Aber es ist halt mein subjektiver Eindruck. Mehr nicht.


Ediit: das muss ich zurücknehmen. Im 5. blauen Reiter kann man unter „Vergrößerung“ die Option „Position halten“ aktivieren. Damit bin ich in diesem Punkt falsch gelegen. Sehr schön!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist, welches "WOW-Erlebnis" hast Du erwartet? Gerade ISO und Weißabgleich sind definitiv deutlich besser als bei der 7D, das hast Du ja selbst auch erkannt. Und gerade das Rauschen bei der 7D war nervig. Gerade bei wenig Licht im Wohnzimmer solltest Du da einen Unterschied merken.

Dass die R7 schlecht in der Hand liegt, gerade im Vergleich zur 7D, da bin ich bei Dir.

Die Frage ist aber auch: Wenn nur keine laufenden Hunde oder fliegenden Vögel fotografierst, warum dachtest Du, dass die R7 für Dich die richtige Kamera wäre?
 
Alles sehr gute Punkte. Und vorab - ich habe sie wieder ausgepackt, und je mehr ich damit spiele, desto stärker wird die Bindung. Jetzt die Antworten.

Ich habe auf ein gesamtheitliches starkes Wow gehofft - wie damals bei der 7D von der 450D kommend. Eine sehr solid gebaute Kamera, gute Bedienung, perfekte Ergebnisse. State of the Art. Nun, die ersten zwei werden definitiv nicht erfüllt. Sie ist zierlicher als die 7D und ist mehr ein Spielzeug mit schlechten Knöpfen an komischen Stellen. Die Ergebnisse sind natürlich deutlich besser. Beim AF bin ich noch beim Herumprobieren. Bisher bin ich insgesamt zwar zufrieden, beim Fixieren des AF auf ein Objekt bin ich etwas enttäuscht. Nicht sehr intelligent. Ich dachte, das geht viel besser.

Warum die R7? Naja, schau dir meine Apsc Objektive an. Eine Spiegellose soll es sein. Somit - welche Alternativen gibt es? 7D- Nachfolger. Ja, so war der Gedanke.

Einige Dinge fehlen, die ich einfach nicht verstehe. Warum kann man nicht in einem mit der Lupe gezoomten Fenster ein Objekt für den AF auswählen? Also reinzoomen und fokusieren. War bei der 7D möglich.

Ein Hoch auf die freie Wahl der Parameter, aber warum ist ein neues iPhone bei der Nachtautomatik so viel besser?

HDR könnte viel besser sein.

Warum kann man HDR (ein/aus) nicht auf einen Knopf legen?

So, ich brauche noch etwas Zeit.
 
Warum kann man nicht in einem mit der Lupe gezoomten Fenster ein Objekt für den AF auswählen? Also reinzoomen und fokusieren. War bei der 7D möglich.
Wundert mich das es nicht geht.
Bei der älteren R5 ist das möglich, sowohl über Touch als auch mit dem Joystick, benutze ich bei Makroaufnahmen oft.
 
Natürlich geht das, aber dazu muss man halt von Servo auf OneShot umstellen. Ich würde hier mal dringend das Handbuch empfehlen, anstatt mich über die Kamera aufzuregen.
Und immer schön die "Vorsicht" Kästchen aufklappen da sieht man dann die Einschränlungen.
Bzgl. AF musst du dich dann noch viel mehr in die Thematik einarbeiten, Handbuch, AF-Guide, YT-Tutorials etc. Dazu kommt dann noch Übung und Erfahrung um wirklich alle Vorteile nutzen zu können. Das geht einfach nicht mit Auspacken und etwas herumspielen, außer man ist da in der Thematik drin.
Ist doch total logisch, du kommst von einem Dinosaurier wie der 7D, in 15 Jahren hat sich einiges geändert, auch in der Bedienung.
Klar das ist subjektiv und auch die Gehäusewertigkeit kann man als schlechter empfinden. Ich bin froh, dass die R7 kein 900g Monster ist wie damals, aber ich kann mir auch heutzutage nicht mehr vorstellen, mit einem Batteriegriff zu arbeiten und von mir aus könnte sie sogar noch etwas kleiner und leichter sein, ist halt Geschmackssache.

Nachtautomatik mit den Smartphones zu vergleichen ist schwer möglich, die machen das alles auf Softwareebene, da muss man bei einer DSLM noch "klassisch" arbeiten und selbst die Softwarekomponente, sprich Bildbearbeitung, übernehmen. Dann erzielt man auch Ergebnisse, bei denen das Smartphone nicht mal ansatzweise mithalten kann.

Ich bin aber auch nicht sicher, ob die R7 das richtige Werkzeug für "seltene bis gelegentlicher Benutzung" ist. Wenn man den Aufwand scheut und auch keine Lust auf Bildbearbeitung hat, ist das Smartphone nicht selten das bessere Werkzeug.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab mir die R7 anstelle eines Konverters geholt. Es gab Cashback und Händlerrabatt und so lag der Preis um die 900.- wo der RF-Konverter bei 550.- war.
Als ich sie in der Hand hielt und zum ersten Mal mit fotografierte, wollte ich sie wieder verkaufen. Im Vergleich zur R6 und R5 ists ein Spielzeug mit lautem Auslöser und für Brillenträger grauenhaftem Sucher.
Der Preauslöser ist Suboptimal gelöst.
Aber wenn man den Preis in Relation setzt.
Und den 1.6-Crop.
Und die 30Mp.
Und die Ergebnisse mit dem EF 400mm Do iI und EF 600 III und RF 70-200x1.6.

Ich hab sie immer noch, der Sucher ist immer noch Shit, aber an den Auslöser oder elektronischen Verschluss hab ich mich gewöhnt. Sie war in den Alpen, Norwegen und Vogesen dabei und ich würd sie wieder kaufen. Und ich hoffe das die R7mk2 haptisch in Richtung R6 zulegt.
 
Es geschieht mir Recht.

Die Bedienungsanleitung habe ich tatsächlich unzureichend genau studiert. Und Automatikmodi überhaupt zu erwähnen, und dann noch mit denen der Handykamera zu vergleichen - das ist in jedem Fotoforum Blasphemie ;-).

Auf jeden Fall danke ich ehrlich für eure Lösungen und Gedanken.
 
Ich hatte mir auch die R7 bestellt, und mir ging es ähnlich wie "wildtapir", der WOW-Effekt fehlte.
Als ich als Brillenträger durch den Sucher blickte, war ich doch überrascht, wie unangenehm das Bild ist, wirklich sehr pixelig und unruhig, trotz Einstellung aus flüssig.
Auch mit dem Daumenrad oben konnte ich mich nicht anfreunden.
Das Menü fand ich sehr gut aufgeräumt, typisch Canon (y)
Ich dachte, es wäre ein guter Ersatz für meine 80D. Aber da diese ja noch tadellos funktioniert, fällt es mir schwer, loszulassen. Ich bin da eher ein Vernunftmensch, unbedingt brauch tue ich die Neue nicht :)
Ich denke, sie müsste erst kaputt gehen, bevor ich umsteige. Oder es gibt irgendwann eine verbesserte R7 Mark II.
Auch die Entwicklung der RAW-Bilder mit DPP dauern viel länger. Und soviel Anders sind die Bilder auch nicht, höchstens mit hoher ISO brauchbarer.
Da ich kein Tierfotograf bin, kann ich mit meiner Entscheidung leben, und warte erstmal ab, was noch so kommt...
 
Meine Erfahrungen waren unterschiedlich - nachdem ich erst einmal über den Shutterstock gestolpert war, bin ich unterdessen ein ziemlicher Fan dieser Kamera. Der Autofokus ist wirklich eine "Offenbarung" und der IBIS wunderbar. Mit dem Sucher habe ich - obwohl ich auch Brillenträger bin - keine großen Probleme. Die Vorteile der Kamera überwiegen!
 
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