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RF/RF-S Praxiserfahrungen Canon EOS R6

Danke für den Hinweis, Rollo!

:top:
 
Ich hab ja hier in diesem Thread vieles gelesen. Kann mich nicht erinnern, dass die High-Iso Fähigkeit der R6 ausdrücklich erwähnt wurde. Ich nutze die Kamera auch mit dem RF 800mm f11. Dabei hab ich Auto-Iso eingestellt. Wenn ich nun ohne viel Licht mit Blende 11 einen Vogel im Flug ablichten will, dann sind 1/1000stel Sec. das Minimum. Das heißt nicht selten Aufnahmen mit 51.000 ISO.
Das (für mich) erstaunliche daran: Die Jpeg's sind klasse. Rauschfrei. Mit den Raw-Dateien habe ich in diesem hohen ISO Bereich ein Problem. Da ich aus Prinzip kein Windows nutze, sondern nur Ubuntu, kann ich die Raw-Dateien nicht in Canons DPP entwickeln. Und die "freien" Raw Konverter, so gut sie sonst auch sind, bekommen das Rauschen bei Iso 51.000 nicht weg, ohne dass das Bild völlig weichgezeichnet ist.

Noch ein Wort zu den "nur" 20 Megapixeln dieser Kamera:
Je weniger Pixel der Sensor bei gleicher Fläche hat, desto mehr (Menge an) Licht kommt auf das einzelne Pixel.
Also, bei der R5 mit 50 Megapixeln wären das etwa 40 Prozent des Lichts pro Pixel im Vergleich zur R6.

Ein 4K Monitor hat 12,6 Megapixel, das vollständige Bild aus der R6 lässt sich also nicht einmal darauf abbilden.
Ein 8k Monitor hat die Auflösung einer R5, also 50 Megapixel. Wer das braucht oder meint zu brauchen, bitteschön. Ich muss fast alle meine Bilder auf ein 30stel der Ursprungsgröße verkleinern, wenn ich sie posten oder verschicken will.
 
Danke, CR6. Ich bin ja schon älter und hatte früher nur DSLR.
Manchmal fehlt mir noch das "echte" Sucherbild.
Monitor ist manchmal gut, dreh und schwenkbar nice to have.
Ich hab dann draußen aber auch mehr Angst, dass mal was kaputtgeht.
Aus Sicht des Herstellers möglicherweise ein Argument dafür...

Jetzt kann das an meinem Alter liegen, aber wenn ich mich durch die vielen, ewig langen Menüpunkte durchscrolle, dann sehne ich mich manchmal nach den kurzen, knappen Menüpunkten der 5D MarkII.
Alleine die ganzen Einstellmöglichkeiten des (tollen) Autofokus. :eek:

Da ich in den meisten Fällen nichts was Augen hat fotografiere, fühlt sich mein AI-assistierter Autofokus unterfordert und (mein Eindruck) zeigt mir das, indem er die absurdesten Positionen einnimmt, die nur möglich sind.
Wenn ich dann mal meine Hunde (etwas mit Augen) aufnehme, merke ich echt, wie der AF sich korrekt und schnell auf Augensuche macht und rasch findet, dann auch nimmer locker lässt, egal wie schnell die Hunde hin- und herspringen.

Die Lektüre des 931 Seiten langen Handbuchs war mir eine echte Freude. :evil:
 
In der Landschaffsfotografie gelten ja 24MP oft als unterste Grenze. Hat die R6, die ja eher als Sport- und Tierfoto-Cam angesagt ist, hier denn schlechte Karten? Ich meine 4MP mehr wie bei der R6 II und der R8 sind die denn der Dealbreaker?
 
In der Landschaffsfotografie gelten ja 24MP oft als unterste Grenze.
die gelten allerdings erst als unterste Grenze, seit es auch durchaus höhere MP Werte gibt ;)
ist doch ganz einfach: bei Auflösung gilt: viel hilft viel, wenn die Optik mitspielt und das Mehr an Details auch gebraucht wird. 24 MP statt 20 MP machen da den Braten allerdings nicht fett
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Werdegang.....

von der 60d zur RP und jetzt zur R6. Der MP "Rückschritt" von der RP zur R6 hat imho nur einen Fortschritt erbracht. Für Plakat große Bilder reicht das wohl nicht. Aber wer wie ich bei wenig Licht keinen Blitz ( habe ich ) nutzen will hat auch Vorteile. Für Profis gibt es ja andere R Modelle.

Kalli
 
Entscheidend ist, wo die Kamera durch schaut.
Nachdem ich vor Jahren in einer besch... eiden beleuchteten Kneipe
Konfirmationsbilder gemacht habe mit der 90D + Sigma 50-100 1,8 Art
habe ich es bei der nun wohl letzten Konfirmation mit dem APS-C Sigma-
Objektiv und der R6 wiederholt. 8MP bleiben so nur über... Ergebnis ist OK
und alle waren / sind zu frieden...

Leider ist das 85er da vor Ort einfach zu lang und bei der Gelegenheit
und der Auswahl zwischen RF 50 F1.8 oder Sigma F 50-100 F1.8 Art
gefiel spontan das Ergebnis mit dem Sigma doch mehr / war besser.

Heißt: In so besch..... eiden beleuchteten Umgebungen
greift man inzwischen doch irgendwie lieber zur R6 als zur 90D...
Obwohl´s mit der 90D auch geht... persönliche Liebe Fokus- System.
Draußen ist es nach wie vor anders herum.

Schade, daß die LED- Beleuchtung auf dem kleinen dunklen Saal so lange
durchgehalten hat... manches darf / sollte einfach sehr viel schneller kaputt gehen!!!
 
Moin
EOS Utility 3.16.12 für macOS funktioniert auf meinem MAC Mini M2 mit der Ventura 13.3.1a.
Vielleicht wussten es ja schon alle - vielleicht auch nicht. Bilder kann man auch runter laden.
Die App schmiert ab wenn man die Kamera abzieht. Die Kamera wird nicht als Datenträger angezeigt.
Letzte Woche war noch nichts.

Rest geht soweit - kann ja jeder selbst probieren.

Gruß


Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Werdegang.....

von der 60d zur RP und jetzt zur R6. Der MP "Rückschritt" von der RP zur R6 hat imho nur einen Fortschritt erbracht. Für Plakat große Bilder reicht das wohl nicht. Aber wer wie ich bei wenig Licht keinen Blitz ( habe ich ) nutzen will hat auch Vorteile. Für Profis gibt es ja andere R Modelle.

Kalli

Hey kallix,

Die 20MP sind für mich kein Rückschritt dank Software.
Ich nutze Topaz Photo AI und skaliere die Bilder hoch, kannst dir ja auf der Homepage die Testversion von Topaz Gigapixel AI laden und es selber testen.

Bin sehr zufrieden mit den Ergebnissen.
 
Der MP "Rückschritt" von der RP zur R6 hat imho nur einen Fortschritt erbracht. Für Plakat große Bilder reicht das wohl nicht.

Definiere mal Plakat....

Mein größtes gedrucktes Bild stammt aus ner 5D4 (32MP)., allerdings noch gecroppt: 5x11m für nen Messestand. Vor paar Jahren war nur das Photoshop-Voodoo zum Hochskalieren deutlich aufwändiger als heute mit den ganzen KI-basierten 1-Klick-Lösungen.

Ich habe hier auch Bilder in 90x60cm hängen, die damals mit den quasi heute komplett untauglichen, rauschenden 6MP der 10D gemacht wurden. Und die sehen nicht schlechter aus, nur weils neuere Kameras gibt.

20MP reichen für die meisten Anwendungen. Und falls die ständig nicht ausreichen, dann merkst Du das recht schnell und kannst immer noch auf ne R5 gehen. Wenn Du das Problem wirklich hättest, dann hättest Du aber auch schon lange keine RP mehr....
 
Kein Problem,

für meine Anwendungen ist die R6 perfekt. Bei den 45MP der R5 müsste ich dann auch noch einen neuen PC kaufen - das würde meiner nicht packen. Und die RP habe ich schon verkauft. Und ich bearbeite sparsam mit LR6. Muss halt DNG "vorschalten" weil mein LR die CR3 Dateien nicht kann....

Gruss

Kalli
 
Hi. Nachdem ich die R6 nun fast 9 Monate besitze, probierte ich "schon" mal den rein elektronischen Verschluss. Standardmäßig ist ja nur "halb" elektronisch eingestellt. Also, sogar bei Kranichen im Flug kann ich keinen Nachteil erkennen, weil man doch lesen kann, bei Objekten in Bewegung kommt es durch den "Rolling Shutter" Effekt zu Artefakten. Im Gegenteil, ich bin meist in sehr ruhiger Natur unterwegs, wo mich sogar das geringe Geräusch des halb mechanischen Verschlusses immer genervt hat. Übrigens ist selbst der elektronische Verschluss nicht völlig geräuschlos. Ein leises "tok tok" ist zu vernehmen, ein Geräusch, das durch die Elektronik entsteht.

Was mich wundert, weil ich von dieser Kamera restlos begeistert bin, warum gibt es im Internet fast nur negative Aussagen und Berichte zu der R6?

Weil alle glauben, nur das allerneueste mit den allermeisten Features und Pixeln sei annähernd ausreichend?
 
Das es fast nur negative Aussagen zur R6 geben soll, ist mir noch nicht aufgefallen. Sicher hätte ich auch gern ein paar Megapixel mehr, dann hätte ich aber deutlich mehr Geld auf die Ladentheke legen müssen um eine R5 zu kaufen. Evtl. kommt bei der R6 ja hinzu, dass es einen Nachfolger gibt und da gilt ja ein Grundgesetz der Kameraforen. Erscheint ein Nachfolger, kann man mit dem ursprünglichen Modell keine guten Bilder mehr machen. Dumme Menschen muss man einfach reden lassen, sie überführen sich irgendwann meist selbst.
Ich habe auch fast ausschließlich auf den elektronischen Verschluss umgestellt und "Rolling Shutter" hatte ich auch bei fliegenden Vögeln noch nicht, zumindest ist es mir noch nicht störend aufgefallen. Wo man höllisch aufpassen muss ist LED Licht. Gerade wenn man die guten Low Light Fähigkeiten nutzen möchte, läuft man mit dem elektronischen Verschluss Gefahr, sich Banding einzuhandeln. Leider musste ich da schon schlechte Erfahrungen machen und werde den elektronischen Verschluss zumindest bei wichtigen Aufnahmen nicht mehr verwenden.
 
Hi. Nachdem ich die R6 nun fast 9 Monate besitze, probierte ich "schon" mal den rein elektronischen Verschluss. Standardmäßig ist ja nur "halb" elektronisch eingestellt. Also, sogar bei Kranichen im Flug kann ich keinen Nachteil erkennen, weil man doch lesen kann, bei Objekten in Bewegung kommt es durch den "Rolling Shutter" Effekt zu Artefakten. Im Gegenteil, ich bin meist in sehr ruhiger Natur unterwegs, wo mich sogar das geringe Geräusch des halb mechanischen Verschlusses immer genervt hat. Übrigens ist selbst der elektronische Verschluss nicht völlig geräuschlos. Ein leises "tok tok" ist zu vernehmen, ein Geräusch, das durch die Elektronik entsteht.
Bei ganz vielen Leuten ruft dieser Rolling Shutter eben eine Angst hervor und sie benutzen ihn nicht.
Kommt dann noch das Wissen hinzu das sie dann auch "nur" 12 bit Dateien bekommen gibt es ihnen den Rest.
Das Problem ist aber meist das sie nie selbst getestet haben wie groß da die Unterschiede sind, viel lieber ließt man im WWW darüber oder schaut YT Videos.
PS: bei der R6 und der R5 benutze ich zu 95% den E-Verschluss, BiF oder Sport ( Outdoor) ist da mein Hauptgebiet Nachteile sehe ich kaum und andere sehen welche wenn vorhanden schon mal gar nicht.;)
 
Jede Methode hat Vor- und Nachteile. Stephan Klapszus hat dazu ein sehr gutes Video mit dem Titel "Alles was Du über den Verschluss Deiner Kamera wissen solltest (elektronisch/mechanisch)" gemacht.
 
Jede Methode hat Vor- und Nachteile. Stephan Klapszus hat dazu ein sehr gutes Video mit dem Titel "Alles was Du über den Verschluss Deiner Kamera wissen solltest (elektronisch/mechanisch)" gemacht.
Ja, das ist gut um die Technik zu verstehen, aber um das mit den eigenen Motiven abzugleichen hilft nur selbst probieren...............oder man behält nur die negativen Dinge im Kopf und meidet so den E-Verschluss ohne eine eigene Erfahrung.
 
Dann doch mal ein paar konkrete Erfahrungen mit dem elektronischen Verschluss bzgl. Rolling Shutter bei der R6:
  • Beim Tennis steigt der Ausschuss ab 2. Bundesliga aufwärts sukzessive an, sowohl was die Schlägerbewegung als auch den Ball betrifft. Niederklassigere Begegnungen sind kein Problem.
  • Beim Fußball (gehobenes Amateur-Niveau), Wildwasser-Kanu oder Airshows (außer Propellerflugzeuge bzw. Hubschrauber) kein Problem, außer...
  • beim Mitziehen, egal ob bei Vögeln, Flugzeugen, Autos oder was auch immer, wenn im Hintergrund senkrechte Strukturen (Häuser, Bäume, Laternen, Stützen des Stadiondachs,...) sind - die Bilder sind dann unbrauchbar
Am Meisten nervt mich eigentlich, dass man den elektronischen Verschluss nicht drosseln kann auf z. B. 10 B/s, da mir die 20 B/s meist zu viel sind, sie den Buffer und die Speicherkarten schneller füllen, die Zeit für Übertragung und Sichtung verlängern - aber oft gar nicht notwendig sind, um den richtigen Moment zu erwischen.
Irgendwie kommt er dann aber doch so gut wie nie bei mir zum Einsatz, auch weil er diverse andere Funktionen blockiert anstatt sich automatisch zu deaktivieren, z. B. längere Belichtungszeiten, Belichtungreihen, Anti-Flacker.

Genial ist er natürlich, wenn man auf der Lauer liegt, um ein scheues Tier zu fotografieren. Oder wenn man absolute Stille haben will, um niemanden zu stören.

Fazit: Bisher hatten wir ihn gar nicht, jetzt hilft er in verschiedenen Situationen, ist aber nicht perfekt. Ein guter Fortschritt mit Luft nach oben. Kein Grund zu meckern ;-)

Und die R6 an sich: eine mega Kamera. Ich bin begeistert!
 
Ja, man sollte eben wissen wo/wann man diesen Verschluss einsetzen kann, wenn man auf einer Hochzeit am Blitz fummelt weil dieser den Dienst verweigert, dann hat man sich nicht genug mit der Kamera beschäftigt.
 
Hi. Nachdem ich die R6 nun fast 9 Monate besitze, probierte ich "schon" mal den rein elektronischen Verschluss. Standardmäßig ist ja nur "halb" elektronisch eingestellt. Also, sogar bei Kranichen im Flug kann ich keinen Nachteil erkennen, weil man doch lesen kann, bei Objekten in Bewegung kommt es durch den "Rolling Shutter" Effekt zu Artefakten.

Kann ich so nicht bestätigen. Ich nutze oft den rein elektronischen Verschluss, gerade bei Vögelfiechern im Flug. Außer das Licht ist extrem knapp und ich hätte dann lieber 2 Bit mehr in den RAWs. Rolling Shutter hatte ich noch nie. Im Gegenteil, bei kritischen Situationen (z.Bsp. fliegende Vögel vor glitzernder Wasseroberfläche) war der elektronische Verschluss dem AF sehr behilflich. Mit dem mechanischen Verschluss war der AF nicht mehr in der Lage das Motiv sauber zu tracken. Im rein elektrischen Modus ohne Dunkelphase kein Problem mehr.

Im Gegenteil, ich bin meist in sehr ruhiger Natur unterwegs, wo mich sogar das geringe Geräusch des halb mechanischen Verschlusses immer genervt hat.

Da hat der elektronische Verschluss natürlich weitere Vorteile.

Was mich wundert, weil ich von dieser Kamera restlos begeistert bin, warum gibt es im Internet fast nur negative Aussagen und Berichte zu der R6?

Echt? Ist mir noch nie aufgefallen. Kenne eigentlich auch in meinem Umfeld keinen, dem die R6 nicht gefallen hätte.

Persönlich nerven mich an der R6 nur wenige Sachen:
  • Die Kabelauslöserbuchse ist mit angesetztem L-Winkel kaum bedienbar. Warum kann man die nicht mal einheitlich auf die Frontseite setzen? Und bei der Gelegenheit sich mal auf EIN Steckerformat festlegen.
  • 20B/s im HS-Modus mit elektronischem Verschluss sind cool. Aber warum muss ich dann immer zwingend 20B/s nehmen und kann die nicht optional auf 12 oder 10B/s runtertakten?
  • 14 Bit mit elektronischem Verschluss fehlen.
  • Wer den Joystick am BG designed hat muss nen amputierten Daumen gehabt haben. Katastrophal. So eigentlich nicht zu gebrauchen.

Weil alle glauben, nur das allerneueste mit den allermeisten Features und Pixeln sei annähernd ausreichend?

Es ist halt immer die Frage was man machen oder erreichen will. Neue technische Möglichkeiten schieben halt auch wieder die Möglichkeiten des Machbaren nach oben oder machen die Umsetzung etwas einfacher.
 
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