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RF/RF-S Praxiserfahrung Canon EOS R5

Eine Praxiserfahrung, die ich echt unterschätzt habe: Der Speicherhunger der R5.
. Aber Holladiewaldfee! Eine Hochzeit, knapp 3.000 Fotos (Ja ... Serienbilder sind Fluch und Segen zugleich), und dann etwa 155 GB Speicherplatz. Das steckt die CF-Express locker weg aber Laptop und Festplatte fangen an zu weinen...

Ich sichere meine RAW Dateien nach dem Entwickeln der "Ausgewählten" in meiner Cloud. Brauche ich nochmals eins, lade ich das herunter. Wenn nicht, bleiben die online. Dort liegen schon allerhand Terrabytes. Weshalb sollte ich damit meine heimischen Datenträger "zumüllen".

C-RAW verwendete ich noch nie. Mir fiele aus dem gerade genannten Grund auch kein einziger Grund ein.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seit ich die R5 habe, nutze ich ausschließlich cRAW. Habe diverse Tests gemacht und für meine Zwecke keinerlei Qualitätsunterschied festgestellt, obwohl die cRAWs sehr viel kleiner sind. Außerdem sparst dir Speicherplatz und (nicht zu unterschätzen) auch Zeit, denn die anschließende Übertragung, Backup und ggf. Cloud-Upload sind auch deutlich schneller. Im Forum gibt aber zahlreiche Themen zu den Vor- und Nachteilen von cRAW, die würde ich an deiner Stelle mal anschauen.
 
Also ich habe Qualitätsunterschiede zwischen normalem RAW und cRAW festgestellt. Am Anfang hab ich auch nur cRAW verwendet, aber bei Hochzeiten wenn man viel die Schatten hochzieht, sieht man teilweise einen gravierenden Unterschied in den Schatten. Ob das einem die Speichermenge oder eben Ersparnis wert ist, kann nur jeder selbst beantworten.
 
(...) sieht man teilweise einen gravierenden Unterschied in den Schatten (...)
Kann ich persönlich nicht bestätigen. Aber das muss @HurzMurz wohl am besten selbst testen. Wollte hier jetzt auch keine Diskussion cRAW vs RAW anleiern, sondern nur anstoßen, sich darüber mal Gedanken zu machen. Kann man ja ggf. hier weiterführen:

 
Das mit dem Speicherplatz-Jammern kam wohl etwas zu dramatisch rüber, so schlimm finde ich es gar nicht ;) Es fällt halt nur auf, im Vergleich zu den RAW-Dateien einer R6. Das Kopieren dauert länger, das Importieren in Lightroom oder Capture One, das Exportieren, das Hochladen für den Kunden ... an jeder kleinen Schnittstelle merkt man einen Unterschied - aber dafür hat man auch die super gute Bildqualität.(y)

cRAW kam für mich nicht infrage. Wenn ich mir schon eine R5 leihe, dann bitte auch das volle Programm :LOL:
 
Das mit dem Speicherplatz-Jammern kam wohl etwas zu dramatisch rüber, so schlimm finde ich es gar nicht ;) Es fällt halt nur auf, im Vergleich zu den RAW-Dateien einer R6. Das Kopieren dauert länger, das Importieren in Lightroom oder Capture One, das Exportieren, das Hochladen für den Kunden ...

Irgendwo muss man ja den Unterschied von 20 zu 45 mPixeln merken. :)

Als einer der ersten R5 Nutzer hier stellte ich meinen Workflow von Anfang an auf die R5 um. Und schätze das Croppotential der R5 enorm . Capture One Pro exportiert in ca. 2 sek die dort entwickelte RAW als TIFF zum Feinschliff nach Photoshop. Das passt.

.
 
Mir kam an meiner R5 schon länger etwas seltsam vor das der Startvorgang, bis die Kamera einsatzbereit war oft sehr unterschiedlich lang dauerte.
Mal sofort am Start, mal dauerte es 3-4 Sek. bis sie bereit war..
Dabei war zu sehen dass das Kartenzugriff-lämpchen leuchtete..
Ich hab dann mal probiert sie ohne SD-Karte im Schacht zu einzuschalten.. ging dann plötzlich ganz normal..

Dann hab ich einfach mal die 3-4 abgespeicherten Custom Settings welche auf besagter SD-Karte lagen von der Karte zu löschen und jetzt ist die Kam wieder so schnell startklar wie ich es erwarte..

Hat das schon mal jemand beobachtet das Customsettings welche auf der Karte liegen die Kamera so langsam machen beim Start?

lg
Kurt
 
Ich halte nix von cRAW, ich will maximale Qualität und nutze nur RAW, Speicher ist ja nun auch nicht mehr das Problem (CF 1TB um 500€). In der Bearbeitung dürften eigentlich kaum zeitliche Unterschiede erkennbar sein, denn die 45MP bleiben ja und im Speicher des PCs wird ja eh alles unkomprimiert bearbeitet.
 
Ich halte nix von cRAW, ich will maximale Qualität und nutze nur RAW, Speicher ist ja nun auch nicht mehr das Problem (CF 1TB um 500€). In der Bearbeitung dürften eigentlich kaum zeitliche Unterschiede erkennbar sein, denn die 45MP bleiben ja und im Speicher des PCs wird ja eh alles unkomprimiert bearbeitet.
Wenn du nichts davon hältst, hast du es doch sicherlich mit dem unkomprimierten RAW verglichen.
Was waren deine Erkenntnisse?
 
das ist natürlich richtig, aber wer sich ne R5 leisten kann und diese maximale Performance will, der investiert auch in hochwertige Linsen und Zubehör. dann sollte diese im Verhältnis doch geringe Summe kein Problem darstellen
 
Etwas anderes: In den mehr als drei Jahren, in denen ich meine beiden R5 intensiv nutze, tu ich mich immer noch schwer mit dem nicht vorhandenen akustischen Feedback des elektronischen Auslösers.
immer wieder kommt es vor, dass ich bei Highspeedaufnahmen von einer Sequenz viel länger/mehr Bilder auf dem Sensor habe, als geplant. Nicht, weil da zu viele pps eingestellt wären, sondern, weil ich den Finger zu lange auf dem Auslöser halte, wenn ich nicht weiss, ob die Kamera schon/noch aufnimmt.
Dass ich halt mit dem halbgedrückten Auslöser scharf stelle (uralte Gewohnheit!) und nicht mit dem BF-Button, hilft da auch nicht weiter.
Wie geht ihr (BF-Button-Vermeider) damit um?
 
Etwas anderes: In den mehr als drei Jahren, in denen ich meine beiden R5 intensiv nutze, tu ich mich immer noch schwer mit dem nicht vorhandenen akustischen Feedback des elektronischen Auslösers.
immer wieder kommt es vor, dass ich bei Highspeedaufnahmen von einer Sequenz viel länger/mehr Bilder auf dem Sensor habe, als geplant. Nicht, weil da zu viele pps eingestellt wären, sondern, weil ich den Finger zu lange auf dem Auslöser halte, wenn ich nicht weiss, ob die Kamera schon/noch aufnimmt.
Dass ich halt mit dem halbgedrückten Auslöser scharf stelle (uralte Gewohnheit!) und nicht mit dem BF-Button, hilft da auch nicht weiter.
Wie geht ihr (BF-Button-Vermeider) damit um?
Ich finde mich halt auch irgendwie damit ab und ärgere mich über Canons Firmware Politik.
Noch schlimmer war es neulich, als ich mit E-Shutter fotografiert hatte, die Kamera aber dämlichweise noch auf single shot stand.
Durch das fehlende akustische Feedback hatte ich für ein paar wichtige Bilder gar nicht gemerkt, dass ich statt einer Serie jeweils nur 1 Bild aufgenommen hatte - sehr ärgerlich
 
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