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Praxisbericht SIGMA 18-200

woolie

Themenersteller
Zur Einleitung: Von der 300D zur 10D bei der 20D gelandet, habe ich auch einen entsprechenden Objektivpark angesammelt und umgesetzt. Von der Kit-Optik zum 17-40 und 70-200 4L für Spezialitäten und beim 17-85 IS als Immerdrauf kamen zahlreiche Optiken zum Einsatz und in den Rucksack. Dann der große Frust! Im Urlaub schleppte ich mich zu Tode und hatte nur noch technische Details im Kopf; typisch ambitionierter Hobbyfotograph eben. Die Ergebnisse: Technisch gut bis perfekt, aber keine schönen Bilder mehr. Also 2 Nächte unruhig geschlafen und ALLES verkauft, Photokina besucht und dort nach Alternativen gesucht.

Nun der Neuanfang mit bewußt leichtem Equipment: 400D und SIGMA 18-200. Und siehe da: die Freude am Foten ist retour! Und die Flexibilität des SIGMA-Zooms macht echt frei!!! Klar hat es Schwächen, insb. die Lichtstärke und fehlender IS, aber ich achte nun mehr auf Ausschnitt, Motiv und solche wichtigen Dinge als an CAs, Vignetierung, AF-Geschwindigkeit und -Geräusch...

Bin nun mit einer kleinen Colt-Tasche unterwegs und (fast) immer schussbereit. Ach ja, auch bei den Stativen habe ich ein Downsizing
(leichter aber wackeliger) vorgenommen und bin auch damit zufrieden.
Für alle Fälle habe ich noch eine IXUS 800 IS parat.

Somit ein klares PRO für dieses Objektiv. Dessen Schwächen kann ich austricksen bzw. per EBV beheben.

ENDE MEINER PHIOLOSPHIESTUNDE :angel:
 
Ist ja interessant, nach einer ebenso leichten Ausrüstung schaue ich mich gerade um.
Frage: Nutzt Du den Bereich zwischen 126mm und 200mm wirklich oft? Ich schwanke noch sehr zwischen dem 18-125 und dem 18-200 als Immerdrauf für einen anstehenenden Südafrikaurlaub.
 
@Schnüffelstück: Hatte das 18-125 auch an meiner 300D dran. Die zusätzliche Brennweite ist schon interessant und meine Erinnerung sagt mir, dass die mechanische und optische im Vergleich zum 18-200 schlechter war.
Für eine Reise empfehle ich auf alle Fälle das 18-200.
 
Endlich mal jemand, der das Fotografieren in den Vordergrund stellt.

Ich hab seit einiger Zeit auch die 350d mit dem Sigma 18-200. Batteriegriff ist dran und ein Speedlite immer in Reichweite.

Mehr brauch ich net. Ich finds ebenso Quatsch, 5 Objektive mit mir rum zu schleppen, bei der Motivsuche eingeschränkt zu sein weil man immer gerade das falsche Glas drauf hat und nicht wechseln möchte - das nervt!

Da nehm ich lieber die etwas geringere Qualität in Kauf (die IMHO immer noch um Welten besser ist als alles, was ich vorher hatte) aber die Motive müssen nicht in einer 'MomentMalIchMussGeradeMalMeinObjektivWechseln-Starre' verharren.

Fotografieren ist mehr als Technik!
 
Oh, da gibts mehrere Gründe:

1. Zubehör
2. Ich will mir mein Objektiv aussuchen
3. Ich nehm das Kit-Objektiv als Makro
4. Ist die Scherbe mal kaputt kauf ich ne neue. Will nicht gleich ne neue Kamera kaufen...
5. ...
 
Endlich mal jemand, der das Fotografieren in den Vordergrund stellt.

Ich hab seit einiger Zeit auch die 350d mit dem Sigma 18-200. Batteriegriff ist dran und ein Speedlite immer in Reichweite.

Mehr brauch ich net. Ich finds ebenso Quatsch, 5 Objektive mit mir rum zu schleppen, bei der Motivsuche eingeschränkt zu sein weil man immer gerade das falsche Glas drauf hat und nicht wechseln möchte - das nervt!

Da nehm ich lieber die etwas geringere Qualität in Kauf (die IMHO immer noch um Welten besser ist als alles, was ich vorher hatte) aber die Motive müssen nicht in einer 'MomentMalIchMussGeradeMalMeinObjektivWechseln-Starre' verharren.

Fotografieren ist mehr als Technik!
Schön gesagt. Allerdings zeugen deine Ausführungen auch von einem begrenzten fotografischen Horizont. Vielleicht taugt das Suppenzoom ja für deine Motivwelt, aber was macht der, der gerne mal bei schlechteren Lichtverhältnissen fotografiert (und nicht die Lichtstimmung mit seinem Blitz zerhauen will)? Oder der, der gerne mit geringer Schärfentiefe arbeitet? Oder der, der gerne Motive fotofgrafiert, die ein UWW verlangen? Oder der, der gerne weitentfernte (möglicherweise scheue) Motive fotografiert? usw.

Grüße Ingo
 
Oh, da gibts mehrere Gründe:

1. Zubehör
2. Ich will mir mein Objektiv aussuchen
3. Ich nehm das Kit-Objektiv als Makro
4. Ist die Scherbe mal kaputt kauf ich ne neue. Will nicht gleich ne neue Kamera kaufen...
5. ...

Zu Punkt1.: Ist doch für dich nicht so relevant, da du nicht viel rumschleppen möchtest.

Zu Punkt2.: Warum aussuchen, da du nur eins drauf hast ?

Zu Punkt3.: Die meisten Superzoomkameras sind im Makrobereich wegen der Naheinstellgrenze sowieso fast nicht zu toppen.

Zu Punkt4.: Wenn die Scherbe an der Superzoom mal defekt ist, kannst du dir auch ne neue Superzoom kaufen, da der Preis für eine neue Scherbe an der DSLR Kamera der selbe ist.

Gruß
Skydl

P.S. Aber wie gesagt, ich will auch keine Superzoomkamera mir kaufen, da ich mein Rucksack immer dabei habe. Du hast auch schon recht, dass ich flexibler bin, wenn ich meine Scherben im Auto habe und direkt vor Ort entscheiden kann was ich mitnehme... :-)
Nur wie gesagt, wenn ich wenig mitnehmen möchte und ziemlich flexible sein möchte, dann sind solche "Superzoomkameras" gerade das richtige. (Die wiegen auch weniger als eine DSLR auf jedenfall weniger wie meine 5D mit dem 24-105 drauf ;-)
 
also mein traum ist die 400d, tamron 2,8 17-50 (hab ich)
und dazu noch ein 70-200,4 l
das brauch ich noch, paßt alles prima in eine kleine tasche und ist leicht.
suppenzoom hab ich probiert, aber was will ich mit richtig unscharfen bildern ab 100mm? hab ich mir lieber das sigma 55-200 erstmal dazugeholt. wiegt fast nix und war bei mir schon merkbar besser als das 18-200, hab ich aber auch nur kurz gestestet.
ich freu mich immer an den kanckscharfen aufnahmen vom tamron, grade auch bei wenig licht.
für das 18-200 tuts me auch ne 300d
 
Allerdings zeugen deine Ausführungen auch von einem begrenzten fotografischen Horizont. Vielleicht taugt das Suppenzoom ja für deine Motivwelt, aber was macht der, der gerne mal bei schlechteren Lichtverhältnissen fotografiert (und nicht die Lichtstimmung mit seinem Blitz zerhauen will)? Oder der, der gerne mit geringer Schärfentiefe arbeitet? Oder der, der gerne Motive fotofgrafiert, die ein UWW verlangen? Oder der, der gerne weitentfernte (möglicherweise scheue) Motive fotografiert? usw.

Der nimmt eben lichtstarke Festbrennweiten, 12-24, 100-400 + Konverter, Stativ, Aufhellfolien und was weiß ich alles mit. Nur hat der dann keinen erweiterten Horizont, sondern andere Anforderungen und einen Haufen Gepäck zu schleppen. Und vermutlich auch keine Familie mit kleinen Kindern im Schlepptau, die wenig Verständnis dafür haben, vor jedem Brunnen 20 Minuten zu verharren, bis der Maestro seine Inszenierung durchgeführt hat :D
 
@kluni
Nu komm mal wieder runter. Vielleicht war meine Wortwahl nicht die glücklichste, allerdings kann der geneigte Leser durchaus die Aussage meine Posts durchschauen (es sei denn, er will nur stänkern und zitiert deshalb auch nur einen Satz :D)

erster Satz meines Beitrags: Schön gesagt.
für dich übersetzt: Ich stimme mit dir (Fafhnir) überein, dass Technik beim Fotografieren nicht alles ist. Dieses Forum ist ohnehin sehr techniklastik, es wird viel zu wenig über Fotografie und viel zu viel über Objektive palavert. Es ist erfrischend, dass jemand mal was anderes sagt. Mit deiner Einstellung befindest du dich übrigens in bester Gesellschaft, der User Habakuk z. B. rennt auch mit ner 350d und nem Suppenzoom rum und macht fantastische Bilder
zweiter Satz meine Beitrags: Allerdings zeugen deine Ausführungen auch von einem begrenzten fotografischen Horizont.
für dich übersetzt: nur jemand, der nicht über seinen eigenen fotografischen Tellerrand hinausschaut, kann es als Quatsch bezeichnen, 5 Objektive mit sich zu führen. Nur weil du (Fafhnir) keine Lust hast, Objektive zu wechseln, heißt das nicht, daß objektivwechselnde Fotografen technikversessene Freaks sind, denen es nicht ums Fotografieren geht. Gerade die Möglichkeit des Objektivwechsels ist eine der Stärken einer DSLR. Zu behaupten, man sei bei der Motivsuche eingeschränkt, wenn man kein Suppenzoom aufgesetzt hat, ist ebenso polemischer Blödsinn, wie die von dir erfundene 'MomentMalIchMussGeradeMalMeinObjektivWechseln-Starre'. Es gibt gute Gründe für den Einsatz eines Suppenzooms, aber es gibt ebenso gute Gründe für das Mitführen und den Einsatz mehrerer Objektive (im Rest meines Beitrags führe ich einige dieser Gründe in Form von Fragen an).
Bevor du (Fafhnir) also deine Entscheidung für ein Suppenzoom als Stein der Weisen hier einstellst und in deinem Beitrag implizierst, dass es objektivwechselnden Fotografen nur um Technik, und nicht ums Fotografieren geht, überdenke lieber noch mal deinen Standpunkt.

Grüße Ingo
 
Also, für den Zweck könnte doch auch eine gute 10-fach Digicam mit IS taugen, oder?

Ich habe ein DSLR, weil ich Vorteile nutzen möchte. Bestimmte Sachen, die ich gern mache (z.B. Porträits mit geringer Schärfentiefe, Fotos bei natürlichem Licht ohne Blitz etc.) kann man nur damit machen. Insofern käme ein solches Objektiv für mich nur als Ergänzung zu den wirlklich guten Linsen in Frage, wenn wirklich kein Platz / keine Lust für mehr Equipment besteht.

Ich prophezeie mal, dass Du früher oder später wieder andere Linsen kaufen wirst - möchte fast darauf wetten, dass Dir der "Kauftrieb" bald wieder kommt. Der Sommer ist vorbei, der lange Winter kommt, ich sehe Dich schon nach einem lichtstarken Objektiv lechzen ... Zumindest ein 50/1.8 sollte doch dabei sein!

Aber das ist doch das Schöne an einer DSLR - für (fast) jeden Zweck gibt es das passende Objektiv.
 
Habe mir auch überlegt ein 18-200er als Reiselinse zu kaufen.
Habe mich jetzt aber für eine Superzoom-Kompaktkamera entschieden.

Optisch soll es da anscheinend keine grosse Unterschiede geben.
Und wenn schon wenig rumschleppen, dann gleich richtig wenig!!!
 
Ich bevorzuge eine 350D/400D auch wegen ihrer Größe.

Wenn ich etwas mehr "in der Hand" haben möchte kommt der BG dran.
Für unterwegs reicht dann das Sigma 18-125 mit Nahlinse, Polfilter, IR-Filter.
Das deckt schon einiges auf Reisen ab.
Dazu noch das leichte 50/1,8 und die Miniausrüstung ist perfekt.

Wenn man keine Wahl hat großartig an der Hardware rumzufummeln,
konzentriert man sich tatsächlich mehr auf die Bildkomposition.
Ganz wichtig ist darauf zu achten den Standort zu überdenken -
das bringt oft auch sehr viel ...
 
Habe mir auch überlegt ein 18-200er als Reiselinse zu kaufen.
Habe mich jetzt aber für eine Superzoom-Kompaktkamera entschieden.

Optisch soll es da anscheinend keine grosse Unterschiede geben.
Und wenn schon wenig rumschleppen, dann gleich richtig wenig!!!
Geht so. Ich habe auch mit Geräten á la DSC-R1 und FZ50 geliebäugelt aber mich dann aben doch für die SLR entschieden. Gründe:
- Bei fester Kombi würde ich nach zwei drei Monaten das überwältigende Bedürfnis verspüren, die Linse wegzuflexen und was anderes draufzuschrauben
- Ich hab beides mal in die Hand genommen und damit fotografiert. Dann war für mich die Entscheidung klar.
- Wenn ich mir so die Bilder von Kameras mit kleinem Sensor angeschaut... also näää, da bin ich einfach zu kritisch für. Aber das war für mich nicht ausschlaggebend.
- Thema Größe: Deshalb habe ich mir nach dem Dahinscheiden meiner QV-4000 auch eine Z-750 zugelegt. Die ist wirklich immer dabei und passt in die Anzugtasche, ohne auszubeulen. Aber als ich mir nach dem Andalusienurlaub die Fotos angeschaut habe... also naja, da hätte ich gerne eine Kamera gehabt statt der Knipse.
 
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