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Posterdruck frage wegen pixel und auflösung

In Photoshop kannst du doch die Maße in 30x40 cm für das neue Dokument eingeben. Wähle als Auflösung 300 Pixel/Zoll. Mache dir Gedanken, welche Bilder und in welcher Größe (auch hier Maße in cm) du auf diese Vorlage kopieren möchtest. Wähle auch für diese Bilder die Auflösung 300 Pixel/Zoll – das ist wichtig ! Die ganze Rechnerei mit Pixel für die Außenmaße verwirrt doch nur. Ggf. kannst du die reinzukopierenden Bilder noch etwas skalieren, damit es passt.

Den Hintergrund der Collage kannst du mit dem Füllwerkzeug noch beliebig einfärben.

Wenn du das fertige Bild (ohne einzelne Ebenen) dann verschickst, wird es keine weißen Ränder geben. Schau aber bei der Druckfirma mal nach, ob die ggf. einen Beschnitt einrechnen.

Übrigens: Die Auflösung von 300 Pixel pro Zoll reichen dicke !
 
Bei Posterjack (=CEWE) wird eine Druckauflösung von 300dpi verwendet.

Höhere relative Auflösungen sind unschädlich, werden aber ohnehin im Zuge des Bestellvorgangs heruntergerechnet.

Für ein Poster 30cm x 40cm bedeutet dies: 3543 Pixel x 4724 Pixel
(Rechenvorschrift: 30x300/2,54 = 3543 und 40x300/2,54 = 4724)

Mit geringeren Abmessungen (basierend auf 150dpi) sind übrigens auch noch zufriendenstellene Druckergebnisse zu erwarten.
 
Wie oft muss man eigentlich noch sagen das DPI nicht für die Pixelanzahl steht :confused:

@Rainer Guetgemann,

weil er dann 3 Bilder brauch wofür er sonst vllt nur ein Bild bräuchte, oder er skaliert die Bilder hoch, um sie anschließend wieder klein zu rechnen; was hat man dadurch nun gewonnen?
 
Dann nenn es eben ppi. Die Begriffe werden sogar bei Profis nunmal häufig synonym verwendet.
Deine links mit den Erläuterungen und Zusammenstellungen sind natürlich lobenswert :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann nenn es eben ppi. Die Begriffe werden sogar bei Profis nunmal häufig synonym verwendet.

Es kommt da wohl auf die Definition von "Profi" an, ich kenne sehr viele Druckerein, die von den Begrifflichkeiten null Ahnung haben, die haben auch von dem was sie machen nicht wirklich Ahnung, sind das dann dennoch Profis weil es eine Druckerei ist? :evil: Aber gut das ist hier OT.
 
Kleine Erinnerung:
allgmeine Fragen zum Ausbelichten/Drucken: OK
Diskussionen um Dienstleister: nicht OK

Nicht das es hier schon soweit wäre, dieser Hinweis ist vorbeugend zu verstehen.


Gruß
Phishkopp
 
Wie oft muss man eigentlich noch sagen das DPI nicht für die Pixelanzahl steht :confused:

@Rainer Guetgemann,

weil er dann 3 Bilder brauch wofür er sonst vllt nur ein Bild bräuchte, oder er skaliert die Bilder hoch, um sie anschließend wieder klein zu rechnen; was hat man dadurch nun gewonnen?

Irgendwie mißverstehst du was. Die Vorlage in 30x40 cm mit einer Auflösung von 300 Pixel/Zoll (das sind exakt die Photoshop-Bezeichnungen, alles andere verwirrt doch nur) und die auf diese Vorlage kopierten Einzelbilder können doch dann direkt an die Druckerei geschickt werden. Da wird nichts hoch- bzw. runterskaliert. Vorher sind natürlich die Ebenen auf eine Hintergrundebene zu reduzieren. Die Einzelbilder muß er natürlich runterskalieren, damit sie auf die Vorlage (30x40) passen.

Nochmal: Es ist doch viel einfacher die Außenmaße in Photoshop in cm oder mm anzugeben, als umständlich mit den Pixeln zu rechnen. Die ergeben sich dann doch automatisch durch die Festlegung der Auflösung (Photoshop: Pixel/Zoll).
 
@Rainer,
die Bilder aus der Kamera haben aber Pixel und keine cm... Somit brauchst du wenn du 300ppi anlegst 3x soviele Bilder wie bei 100ppi, das ist schon verständlich oder?

10cm * 300 / 2,54 = 7620 Pixel.
10cm * 100 / 2,54 = 2540 Pixel.
Wieviele Bilder brauch man dann für diese 10cm? Bei 100 ppi reicht eins, bei 300 ppi je nach Kamera 2,irgendwas Bilder mindestens. Außer man skaliert das Bild hoch damit es anstatt 2500 nun halt 7600 Pixel hat und am Ende für den Druck wird dann die Datei wieder runterskaliert weil ihm auffällt; naja 300ppi brauche ich ja garnicht.

Wenn es immernoch unklar ist warum man halt nicht blind 300ppi nutzen sollte unter der Angabe wieviele cm/mm das Bild haben soll, tja dann muss ich das wohl aufmalen. Ach nein, ich machs doch gleich: beides mal 5cm einmal mit 100ppi (schwarze Fläche) und einmal mit 300ppi (weiße Fläche) das Graue ist nur da damit man das Verhältnis zwischen den Größen besser sieht.
 
@Eric son

Deine Rechnerei – man könnte auch Belehrung sagen - ist für das Thema hier nur von theoretischer und weniger von praktischer Bedeutung. Und ob es für den TO für sein Posterproblem verständlich und praktikabel ist, ist doch die Frage.

Das ist schon klar, dass Bilder Pixel haben und keine Zentimeter. Sobald aber die Auflösung (Pixel/Zoll bzw. ppi) ins Spiel kommt, hat das Foto auch eine Größe in cm z.B. Lädst du ein Foto in Photoshop hoch, dann ist i.d.R. die Voreinstellung für die Auflösung 72 ppi und damit auch die Größe definiert.

Für Druck oder Ausbelichtung sind i.d.R. 300 ppi vorgegeben. D.h. die Auflösung wird in 300 ppi umgewandelt und die Größe des Bildes ändert sich analog. Die Gesamt-Pixelzahl des Bildes ändert sich dadurch selbstverständlich nicht (siehe Bild unten).

Wenn man auf die Posterfläche von 30x40 cm (hochkant) 3 in der Breite gleichgroße Bilder mit etwas Rand aufkopieren will, dann ändert man die Breite der Fotos z.B. auf 9 cm (bei 300 ppi Auflösung) und kopiert sie auf die neu erstellte Posterfläche (s. Bild). Am besten geht das skalieren der Einzelbilder mit dem Schneidwerkzeug von PS, dort kann man die Bildgröße in cm und Auflösung in 300 ppi voreinstellen.

Wenn alle Bilder als Collage auf dem Poster aufgebracht sind, dann kann man das als psd-Datei mit allen Ebenen abspeichern und für den Druck als jpg-Datei auf eine Ebene reduzieren.

So werden Collagen in PS gemacht. Du kannst natürlich auch alles in Pixel rechnen, dann brauchst du für die Collage aber einen Taschenrechner.
 
Deine Rechnerei – man könnte auch Belehrung sagen - ist für das Thema hier nur von theoretischer und weniger von praktischer Bedeutung.

Du hast scheinbar nicht verstanden worum es geht.

Deine Aussagen "für Druck bzw. Ausbelichtung seien 300ppi vorgeben" naja, wenn du das glauben magst bitte.

Damit wäre es ja unmöglich ein Bild aus der D700 auf 40x50cm zu bringen.

4724x5905 Pixel wären dann nämlich nötig, aber nun gut, ist mir echt zu müßig dir das nun zu erklären, mach dein Ding und gut ist, nur solltest du vielleicht als Wahrheit verkaufen, klar kann man es so machen, aber wie ich bereits sagte; es ist sehr problematisch pauschal 300ppi anzulegen, man sollte sich vorher Gedanken um die Größe der Bilder machen und auch über die Auflösung, was bei dir wie es scheint, nicht der Fall ist.
 
@Eric Son

Schon komisch wie du einem die Worte verdrehst. Es geht hier um eine Collage in 30x40 cm mit etlichen Bilder und nicht um ein Einzelbild, wobei das Einzelbild der Collage (z.B. 500D) schon eine Größe von ca. 40x26 cm hat. Ich habe von i.d.R. von 300 ppi Auflösung gesprochen, nichts anderes. Selbstverständlich muß man sich vorher Gedanken über die Größen machen. Das ist doch eine Banalität !

Irgendwie hast du ein Verständnisproblem ! Lassen wir es dabei.

Ob das und was für den TO hilfreich war würde mich schon interessieren.
 
Hallo !!

Wahnsinn in diesem Beitrag tut sach ja soviel dass ich mit dem Lesen nicht hinterher komm !!

Also die Fotos die ich verwende sind alle mit der Olympus E-520 geschossen worden !

Und danke für die erklärungen - waren sehr viele hilfreiche antworten dabei !
Dieses Forum ist einfach super !

Meine collage ist eh schon grob zusammengestellt aber an den feinheiten muss ich noch basteln !!


Danke an alle und ich wünsche euch ein schönes langes Wochenende !!

mfg Mattias
 
Schon komisch wie du einem die Worte verdrehst.

Mir scheint eher, daß Ihr 2 Euch im Kreis dreht. Mattias1990 will ein Bild in 30x40 cm Größe erstellen.
Dafür sollten erfahrungsgemäß ca. 6 .. 10 Megapixel genügen. Somit 3 bis 4000 Pixel in der Längsrichtung.

Mehr gibt's dazu eigentlich nicht zu sagen, und die dpi-Rechnerei ist für die Katz.



Für Druck oder Ausbelichtung sind i.d.R. 300 ppi vorgegeben.
... ist - wenn mit Druck der Offsetdruck oder Vergleichbares gemeint ist - ok. Das produziert dann freilich nicht ein Poster, sondern eine Auflage > 1000 Exemplare. :D
Für den üblichen Ausbelichter, wir wir ihn i.a. nutzen, ist die Angabe immernoch bedeutungslos.


Manfred
 
... ist - wenn mit Druck der Offsetdruck oder Vergleichbares gemeint ist - ok. Das produziert dann freilich nicht ein Poster, sondern eine Auflage > 1000 Exemplare. :D
Für den üblichen Ausbelichter, wir wir ihn i.a. nutzen, ist die Angabe immernoch bedeutungslos.
Manfred

Aber Matthias will eine Collage basteln. Da muß die Hintergrundebene (30x40 cm) und die auf diese Ebene zu kopierenden Einzelfotos die gleiche Auflösung haben. In diesem Fall ist die Angabe der Auflösung für die Erstellung einer Collage sehr wohl von Bedeutung. Bei dieser Postergröße (ist ja kein Riesen-Poster) würde ich eben 300 ppi wählen.

Für die Erstellung eines Einzelfotos in der Größe 30x40 cm ist die Angabe der Auflösung relativ uninteressant, wenn die Original-Pixel des Fotos verwendet werden.

Rainer
 
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