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Portraittaugliches Immerdrauf

Der Verkäufer meinte aber es wäre praktisch kein großer Unterschied zum Sigma, da man ja da immer abblenden müsse (...)

Einspruch. Sehe ich nicht so. Ich schieße mit dem Sigma 17-70 2.8-4.5 sehr viel mit Offenblende und die Ergebnisse sind ziemlich gut und scharf!
 
Das Sigma 17-70/2.8-4 HSM sollte im unteren mit mittleren Brennweitenbereich schon offen sehr gut sein, und ab 50 mm mit einer Stufe Abblendung gute Ergebnisse liefern:

http://www.lenstip.com/223.4-Lens_r...2.8-4.0_DC_Macro_OS_HSM_Image_resolution.html

Ob Blende 5.6 jetzt für die geplanten Porträts ausreicht kann nur TE wissen. Das DA 18-135 ist zumindest sicher nicht besser und obendrein mit starken CAs unter 24 und ab ca. 70 mm "gestraft".

Ein Tamron 28-75/2.8 XR wird vermutlich bei Blende 4 auch schon gut brauchbare Ergebnisse liefern, aber bis 5.6 auch noch deutlich zulegen.
 
Hmmm, mich beschleicht so langsam das ungeute Gefühl, dass sich die Aspekte "Immerdrauf" und "portraittauglich" nicht gut unter einen Hut bringen lassen... :/ Also vielleicht wäre es ja dann doch besser das 18-135 als Immerdrauf zunächst zuzulegen (zumal ich sowieso mit dem Gedanken spiele den K-r Body an einen Bekannten zu verkaufen und dafür dann auf K30 upzugraden - und dann wäre das 18-135 ja im Kit billiger), und später dann erst das Tamron 24-70 2,8 anzuschaffen. Aber ich geh am besten die Tage nochmal zu M**** Markt und schau mir nochmal die Objektive im direkten Vergleich an. Das hilft ja immer ;)
 
Das ist in mehrfacher Hinsicht eine gute Idee. :top:

Eine Porträtoptik wie das Tamron 28-75 XR (das 24-70 gibt es nicht für Pentax!) ist grundsätzlich als Immerdrauf zu sperrig, in Innenräumen echt ein "Berufshindernis" -- draußen mag es noch passabel anwendbar sein. Ich hatte mal ein Tamron 24-135 SP, das ging draußen schon ganz gut, aber eben mit 24 mm am kurzen Ende!

Wobei zu überlegen ist, ob das DA 18-135 für dich das richtige Immerdrauf ist. Es ist halt ein Superzoom mit allen Vor- und Nachteilen. Handlichkeit und flinker AF stehen schwachen Rändern und relativ hohem Preis entgegen. Im Kit ist der Preis aber noch vertretbar. Die Optik macht schön anzusehende Bilder, ist aber definitiv nichts für Motive wo Randschärfe gefragt ist. Die beste Leistung bietet es irgendwo zwischen 24 und 50 mm Brennweite.

Das Sigma 18-125/3.5-5.6 HSM ist auf Augenhöhe, aber ohne WR-Ausstattung und meines Wissens etwas schwerer -- vom Preis her einzeln gekauft auch attraktiver.

Das Sigma 17-70/2.8-4 HSM ist qualitativ klar besser als die Vorgenannten, mit der Einschränkung des Zoomumfanges.

Und oh Wunder: Das Sigma 17-50/2.8 EX HSM setzt noch einen drauf, ist durchgängig bei Blende 2.8 gut brauchbar und bei Blende 4 schon perfekt -- bei noch geringerem Zoomumfang.

Du siehst: Bei den meisten Rechnungen ist die optische Leistung umgekehrt proportional zum Brennweitenumfang. Die Unterschiede liegen dann eher in anderen Eigenschaften wie Bokeh, Gegenlichtfestigkeit, Farbwiedergabe etc.


Für Porträt wäre mir ein 28-75 XR übrigens zu kurzbrennweitig, bei Kopfporträts muss man da schon ziemlich 'ran, das mag nicht jeder. Für diesen Zweck ist das DA* 50-135 klar eine Idealbesetzung: Noch handlich bei bestem Abbildungscharakter und schon bei Blende 2.8 recht gut brauchbar, bei 4 perfekt.

Auch das (nur mehr gebraucht erhältliche?) Sigma 50-150/2.8 HSM soll in einer vergleichbaren Liga spielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du jetzt mit einer Variante liebäugelst, bei der du ein Immerdrauf mit einem Portraitobjektiv kombinierst, würde ich für das Portraitobjektiv zu einer Festbrennweite raten.
Vorteile: besseres Bokeh, höhere Lichtstärke und damit besseres Freistellungsvermögen (was nicht das Gleiche ist, wie Bokeh!) und, nicht zu unterschätzen, kleinere Bauform.

Immerdrauf: ganz klar 18-135
Portrait: kommt darauf an, welche Portraits und welches Budget.
Kopfportrait: best: FA77 lim, super: DFA 100WR, gut: DA70 lim
Oberkörper: 50 bis 77mm, DFA 100 ist da eher schon zu lang.
Ganzkörper: 50mm, ev. auch 35mm.
 
Hmmm, mich beschleicht so langsam das ungeute Gefühl, dass sich die Aspekte "Immerdrauf" und "portraittauglich" nicht gut unter einen Hut bringen lassen...
Eine Lösung für 100% aller Anwendungsfälle wirst Du nicht finden. Du wirst neben einem "Immerdrauf" auch immer ein starkes Weitwinkel und ein Telezoom benötigen.

Für mich ist jedoch ein Zoom mit 17-70mm Brennweite und guter Bildqualität das perfekte Immerdrauf. Bei mir passt das für die meisten (nicht alle) Motive.

Speziell das Sigma 17-70/4.0 bietet bei 70mm immerhin noch die Lichtstärke 4.0. Das ist in meinem Fall für Portraits völlig ausreichend. Ich habe auch noch das Pentax DA70/2.4. Auch bei dem gehe ich bei Portraits maximal auf Blende 4 herunter.
 
Ich denke aber mal ich verkauf den k-r Body und hol mir die K30 im Kit mit dem 18-135... Als Festbrennweite wären glaub ich für mich 50mm die beste Wahl, da ich gerne den Oberkörper bei Portraits noch mit drauf hab. Gibts da eigentlich nen großen Unterschied von dem vergleichsweise günstigen 1,8er von Pentax zu dem 55 1,4 bzw. dem 50 1,4 von Sigma?
 
... für Porträts bevorzuge ich das lichtstarke 85mm/1.4 von Sigma. Auch Crops davon sind wunderbar wegen des weichen Bokeh.
Der m. E. wichtige Mindestabstand zum Motiv/Model kann hier problemlos gewahrt bleiben. Leider komme ich immer weniger dazu, Porträts zu machen und für Sportaufnahmen bietet mir diese Festbrennweite leider zu wenig Flexibilität.
Mein nächster Versuch - auch für die leider etwas seltener gewordenen Porträts - wird sicher die lichtstarke 50-135er/2.8 Pentax Linse.
 
Das Sigma hat etwa Faktor 4 an Größe und Gewicht gegenüber dem kleinen DA.

Also Größe und Gewicht sind für mich jetzt nicht so wichtig, es geht mir eher darum ob der preisliche Unterschied von 230€, bzw 55€ in Vergleich zum 1,4 FA auch die Bildqualität wert ist... Oder macht das jetzt nicht sooo den krassen Unterschied, vor allem wenn man es nur als Hobby betreibt?
 
Das Sigma 50/1.4 EX ist bei Blende 1.4 klar besser als das FA 50/1.4, bei 2.0 etwas besser und ab 2.8 egalisiert sich der Unterschied.
 
Oder macht das jetzt nicht sooo den krassen Unterschied, vor allem wenn man es nur als Hobby betreibt?

Ich bin vom FA 50mm 1.4 zum Sigma 50mm 1.4 EX gewechselt und bereue es bis heute nicht. Klar ist es größer und schwerer. Aber da ich gerne mit Blende 1.4 und 1.8 fotografiere ist das Plus an Bildqualität wirklich bemerkenswert. Klare Empfehlung zum Sigma.

Nachteil beim Sigma: Durch den sog. Focusshift sitzt der Fokus bei mir super bei Portraits, aber Landschaften etc. gehen damit nicht wirklich.
 
Also Größe und Gewicht sind für mich jetzt nicht so wichtig, es geht mir eher darum ob der preisliche Unterschied von 230€, bzw 55€ in Vergleich zum 1,4 FA auch die Bildqualität wert ist... Oder macht das jetzt nicht sooo den krassen Unterschied, vor allem wenn man es nur als Hobby betreibt?

Der Unterschied ist muMn marginal und wenn, dann nur in 100% Ansicht zu erkennen, wie man hier nachschauen kann:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=9994063&postcount=9

Guck Dir die beiden Bilder bei Offenblende an in einer Größe, wie Du sie normal betrachtest und entscheide selbst, das ist besser als Texturteile von Fremden:
http://www.pic-upload.de/view-15139...-bei-f---1-4-smc-PENTAX-FA-50mm-F1.4.jpg.html
http://www.pic-upload.de/view-15127...ei-f---1-4-Sigma-50mm-F1.4-EX-DG-HSM.jpg.html

Der Unterschied in Grösse und Gewicht ist aber nicht marginal. ;)

Das beste Paket ist m.E. das DA*: http://www.pic-upload.de/view-15138833/55-mm-1-5000-Sek.-bei-f---1-4-smc-PENTAX-DA--55mm-F1.4-SDM.jpg.html
... aber auch sehr teuer.

http://www.pic-upload.de/view-15138...f---1-4-smc-PENTAX-DA--55mm-F1.4-SDM.jpg.html
 
Danke nochmal wegen den Links. Da erkennt man ja schon einen Unterschied zwischen dem Sigma und dem FA. Allerdings ist mir das Sigma bzw. das 55 1,4 von Pentax schon zu teuer, wenn ich noch die K30 mit 18-135 holen will. Dementsprechend wäre es eigentlich nur gut zu wissen ob sich die 50€ Aufpreis lohnen um statt dem 1,8 50mm von Pentax das 50mm 1,4 FA zu kaufen.
 
Ich kenne zwar das DA 50 nicht aus eigener Erfahrung, würde aber aufgrund der besseren Lichtstärke und der solideren Bauweise mit Metallbajonett eher zum FA tendieren. Wenn Du Dir das FA gebraucht kaufst, kannst Du es nahezu ohne Verlust weiterverkaufen, wenn es Dir nicht gefällt.
 
Du kannst auch nach einem gebrauchten FA (oder F) 1,7/50 suchen. ist geringfügig besser als das FA 1,4/50.

Trotz der geringeren Lichtstärke? Also ich hab ja schon das 1,8 Takumar und benutze es über einen M42 Adapter, aber der fehlende Autofokus und die fehlende Möglichkeit abzublenden stört dann doch schon sehr...
 
Trotz der geringeren Lichtstärke?

Lichstärke ist nicht alles und Portraits bei f/1.4 sind schon was sehr spezielles - ich würde mich bei dieser Blende auch nicht mehr auf den Autofokus verlassen. Abgeblendet sind die 50er Objektive fast alle ausgezeichnet, und ob das 1.4er oder 1.7er bei f/1.7 schärfer ist und wie groß die Unterschiede im Bokeh sind, wird in unzähligen Beiträgen diskutiert.

Also ich hab ja schon das 1,8 Takumar (...), aber der fehlende Autofokus und die fehlende Möglichkeit abzublenden stört dann doch schon sehr...

Hat das keine Umstellung von "auto" auf "manuell"? Wenn Du auf manuell stellst, solltest Du abblenden können, Fokussieren ist dann allerdings nur bei Arbeitsblende möglich.

Ich denke aber mal ich verkauf den k-r Body und hol mir die K30 im Kit mit dem 18-135...

Wenn Du Dir eh das 18-135er holen willst und schon eine manuelles 50mm-Objektiv besitzt, würde ich Dir unbedingt von einem weiteren 50er abraten, wenigstens vorläufig. 50mm Brennweite an APS-C sind weder Fisch noch Fleisch: Wenn Du Outdoor-Portraits machen willst, sind sie zu kurz, und wenn Du für die Zeitung Reportage fotografieren willst, wird es oft zu lang. Ich halte 50mm für einen schlechten Kompromiss - entweder 70mm und darüber oder 35mm und darunter. Ist aber subjektiv sehr verschieden ;)

Das DA 18-135 kenne ich nicht, es soll aber bis 70mm sehr gut abbilden. Da Dein Budget begrenzt ist, würde ich mal über eine Festbrennweite im Bereich um 100mm nachdenken. Viele Makros sind portraittauglich und v.a. erschwinglich, z.B. das Tamron 90/2.8, das Pentax FA 100/2.8 oder das Cosina 100/3.5 (nur Beispiele, es gibt noch mehr - und seitenlange Diskussionen über die Vor- und Nachteile, u.a. hier im Objektivbereich). Fast alle bieten hervorragende Bildqualität in einem wichtigen Bereich und sind deutlich besser als die Standard-Zooms. Und wenn Du gebraucht kaufst, kannst Du sie ohne großen Verlust wieder verkaufen.
 
Trotz der geringeren Lichtstärke? ...

Es hat sich offensichtlich aus der Marktforschung ergeben, dass Kunden, die viel Geld für eine Optik ausgeben wollen, hohe Lichtstärke vor hoher Schärfe bevorzugen, Kunden, die weniger ausgeben, sind auch mit geringerer Schärfe zufrieden.
Technisch ist das nicht begründet. Im Gegenteil: Je geringer die Lichtstärke (in gewissen Grenzen), desto weniger Aufwand macht die Korrektur optischer Fehler, treibt man mehr Aufwand kann man die Fehlerkorrektur perfektionieren.

Früher, als noch nicht alles marketingtechnisch glattgebügelt war, konnten lichtschwächere Optiken durchaus besser sein als lichtstärkere.
 
Kleiner Edit:
habe jetzt letzlich nach langen Überlegungen Ende März das Pentax 50mm 1,8 gekauft, mit dem ich bis jetzt wirklich sehr zufrieden bin. Schönes Bokeh und tolle Schärfe, bei großer Kompaktheit.
Als "immerdrauf" habe ich seit letzter Woche im Zuge eines Bodyupdates auf die K30 das Tamron 17-50mm 2,8 geholt, da mir Lichtstärke und Bildqualität wichtiger waren als Wasserfestigkeit und Brennweitenspektrum (Pentax 18-135).
zu einem ausführlichem Test des Tamrons bin ich noch nicht gekommen, aber anbei mal ein Foto mit der K30 und dem 50mm 1,8 :)
 

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