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Portraittaugliches Immerdrauf

Wie wäre es mit dem Sigma AF 17-70mm f/2.8-4.5 DC?

http://www.photozone.de/pentax/147-sigma-af-17-70mm-f28-45-dc-pentax-k-review--test-report

Sollte gebraucht für ca 185 EUR zu haben sein...


Und wie wäre das Sigma DC 17-70mmf/2,8-4 Macro HSM

Benutze o.g. Opjektiv an der K5 seit fast 1 Jahr und bin super zufrieden.
 
Aber bei 70mm machen es doch schon einen deutlichen Unterschied ob man eine 2,8 Offenblende hat oder 4, bzw. 4,5 oder? Vor allem da mir insbesondere das Bokeh sehr wichtig ist. Oder meint ihr ich hab mehr davon wenn ich ein besseres Brennweitenspektrum habe?
 
Ich habe es so ähnlich schon mal geschrieben: Besser Du hast 70mm bei f/4 als gar nicht. Eine größere Blendenöffnung bei der Brennweite wirst Du nur erreichen, wenn Du beim Brennweitenbereich einen Kompromiss eingehst und ein 24/28-70/75 f/2.8 verwendest. Der Unterschied zwischen 17mm und 24/28mm ist aber erheblich. 24mm sind nur noch leichter Weitwinkel, 28mm sind schon Normalbrennweite.
 
Auch mir wären 50mm für Portrait zuwenig.
Du schreibst nichts darüber, welche Portraits du machen willst. Bei einem eng geschnittenen Kopfportrait ist meine bevorzugte Brennweite 100mm und die Randschärfe ist sehr wohl wichtig, die Haare sollten schon einzeln erkennbar bleiben.
Gleichzeitig ist ein wesentlicher Unterschied, vor welchem Hintergrund ich fotografiere: im Studio blende ich auf f:6,3 bis f:8 ab, damit auch der ganze Kopf scharf ist, der Hintergrund ist sowieso Hintergrund und stört nicht. Freiland kann man manchmal bei sorgfältiger Wahl von Aufnahmeort und -zeit (Sonnenstand!) den Hintergrund auch mit f:8 freistellen, ansonsten muss man eine große Blende nehmen. Dabei ist ein Objektiv mit einem guten Bokeh wichtig. FA77 ist dabei das Optimum.
 
Oder das DA*55 ;) Kostet knapp 200€ weniger bei mehr Lichtstärke :ugly:
Hat zwar nicht das Anfassgefühl eines Limited, aber alles andere das ein Objektiv braucht.

Das DA*55 ist sicher ein gutes Objektiv, aber für den hier beschriebenen Einsatzzweck ist es mir zu lang. Und dass das Bokeh des FA77 besser ist, lass ich mir nicht ausreden. Dafür hat das DA*55 weniger PF. Was man so hört, ich besitze es nicht.
 
Scheint mir eher für KB zu gelten und aus Zeiten stammen, wo AL wegen der verfügbaren ISO-Performance nicht sehr verbreitet war und fast generell mit Blitzen nachgeholfen wurde. Ich will damit sagen: Blende 8 im Zimmer, verwende ich so gut wie nimmer!

mfg tc

Ich dachte das heisst: Wenn die Sonne lacht, Blende 8.
 
Mir sind 55 mm für ein Kopfporträt zu kurz, da muss ich dem Modell zu sehr auf der Pelle sitzen. Weder das gefällt mir, noch die Perspektive, vor allem bei Erwachsenen.

Daher ist mein erster Tipp immer das DA* 50-135, das für diesen Zweck nahezu ideal ist. Eine lichtstarke Festbrennweite wie FA 77 Ltd., Sigma 85 EX o.ä. ist eine gute Ergänzung dazu "für spezielle Fälle" -- aber nicht umgekehrt, alleine ist eine (!) Festbrennweite einfach zu unflexibel. Hat man noch Geld für ein DA* 55 oder Sigma 50 EX übrig, schaut das schon besser aus.
 
Ich meine das 50/135 kann dazu führen dass man zu telelastige Portraits macht. Habe zwar keine Erfahrung mit dem Objektiv und auch nicht im Studio, aber die Brennweite entspricht ja dem klassischen 70/200 (so ungefähr).

Sehr gerne nehme ich eine 70 er Brennweite, entweder das 70er Sigma Ymskro oder das Tamron 28/75 in der Endstellung. Für Immerdrauf sind die aber zu lang bzw. das Tamron auch zu schwer. Eine Allzweckwaffe als FB wäre das Sigma 30/1.4 oder das DA 40/2.8.
 
Ich meine das 50/135 kann dazu führen dass man zu telelastige Portraits macht. Habe zwar keine Erfahrung mit dem Objektiv und auch nicht im Studio, aber die Brennweite entspricht ja dem klassischen 70/200 (so ungefähr).

Sehr gerne nehme ich eine 70 er Brennweite, entweder das 70er Sigma Ymskro oder das Tamron 28/75 in der Endstellung. Für Immerdrauf sind die aber zu lang bzw. das Tamron auch zu schwer. Eine Allzweckwaffe als FB wäre das Sigma 30/1.4 oder das DA 40/2.8.

Zu telelastige Portraits kann man fast nie machen. Ist mir zumindest noch nie passiert. Ich wüsste auch nicht, was an einem "flachen" Gesicht falsch wäre, gilt es doch als schön. Eine Ausnahme sind da vielleicht Charakterköpfe mit großen Nasen. :evil:
 
Du schreibst nichts darüber, welche Portraits du machen willst.

Also ich mache eigentlich aussließlich Outdoor Portraits. Dabei mache ich auch mal gerne ein paar Close-Ups, meistens habe ich es aber gerne wenn zumindest die Schultern noch drauf sind, bzw. die Hüfte. Extrem nahe gehe ich also eher selten ran, und wenn hab ich auch eigentlich kein Problem damit dem Model "auf die Pelle zu rücken" :D Bis jetzt benutze ich eben mein 28-70 4.0 aber eigentlich eher mehr mein 55-300 4,0-5,6 von Pentax. Mag ich auch von der Haptik etc. einfach lieber.

Ansonsten wäre halt da noch der Anspruch des "immerdrauf". Damit meine ich konkret eigentlich folgende zwei Situationen bzw. Anwendungsbereiche:
1. Ich fotografiere in letzter Zeit aufgrund verstärkter "Nachfrage" öfters auf Events oder Partys. Dazu benutze ich zur Zeit mein 28-70mm, wobei ich aber eigentlich fast immer mit 28mm fotografiere, Zoom benutze ich dabei fast garnicht. (Blitz: Metz AF50)
2. Demnächst werde ich auch bei einer lokalen Zeitung anfangen ein paar Artikel zu schreiben und auch Fotos zu machen. Dabei weiß ich jedoch noch nicht was ich dort für Brennweiten hauptsächlich brauche, da ich da noch kein Erfahrung gemacht habe...
 
Mit 28 mm bist du in Innenräumen ganz schön eingeschränkt. :eek:

Für Menschenfotos ist das gut, da nie zu weitwinkelig, aber als Reportageoptik ziemlich limitiert. Vermutlich wirst du zwei Objektive brauchen, um den Bereich von moderatem Weitwinkel bis zum Porträttele in hoher Qualität abzudecken.

Die Frage ist halt auch: Wie gut muss die Qualität sein? Für den Print von "den üblichen Zeitungsfotos" ist eigentlich alles gut genug. Ausnahme: ganzseitige Fotos im hochwertigen Magazinen, da wird's mit schwachen Optiken langsam kritisch.

Mein Tipp nochmal:

Sigma 17-50/2.8 DC EX HSM (oder auch das Sigma 17-70/2.8-4 DC HSM) und Pentax DA* 50-135/2.8 SDM.

Beide verwende ich bei Reportage und Porträt und die sind beide eine Empfehlung: offen schon recht gut, bei Blende 4 praktisch perfekt. Sichere, flinke sowie leise Fokussierung. :top:
 
Ich würde dir ehrlich gesagt auch das Sigma 17-70 empfehlen. Da hast du Weitwinkel für deine Partyfotos (und außerdem ist es super für Landschaft etc) und den Brennweitenbereich von 40-70mm auch für Portraits. Bei mir ist das Sigma 17-70 mein Immerdrauf. Die Abbildungsqualität stimmt und der Fokus ist recht flott... und ich habe noch das ganz alte 17-70 2.8-4.5. Inzwischen gibt es ja den Nach-Nachfolger und die sollen jedes Mal ein bisschen besser geworden sein ;)

Portraittauglich ist es absolut, finde ich:

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]2561127[/ATTACH_ERROR]

Da die Exifs leider fehlen: 70mm und f4.5
 
Vermutlich wirst du zwei Objektive brauchen, um den Bereich von moderatem Weitwinkel bis zum Porträttele in hoher Qualität abzudecken.
[...]
Die Frage ist halt auch: Wie gut muss die Qualität sein?

Als UWW steht mir ja auch das 10-24mm zur Verfügung, aber als Immerdrauf ist mir das natürlich eine etwas extreme Brennweite...
Was die Qualität betrifft: für die Zeitung nur "normale" Prints, keine Zeitschriften oder so etwas in der Art.
Und das Bild Lars_K hat mich hinsichtlich des Bokehs aber schon von dem Sigma überzeugt, wenn ich das Tamron sowieso auf 4.0 abblenden muss um das ganze Gesicht scharf zu kriegen kann ich wirklich das Sigma nehmen, wenn es vom Bokeh keinen großen Unterschied macht. Von der Brennweite ist es tatsächlich sehr ansprechend, und der Preis soweit ich das sehe auch akzeptabel :)
 
Und das Bild Lars_K hat mich hinsichtlich des Bokehs aber schon von dem Sigma überzeugt, (...)

Man muss hier beachten, dass der Hintergrund schon ein stückchen weg ist vom Model, da sie in einem Waldweg steht. Man kann wirklich super People-Fotografie damit machen, muss aber mehr als mit nem 50mm 1.4 etc. auf die Positionierung der Person achten.
Das Tamron 28-75 2.8 (habe ich auch) hat außerdem schon noch ein schöneres Bokeh und man kann auch mit offener Blende da schon schöne Portraits machen...
 
muss aber mehr als mit nem 50mm 1.4 etc. auf die Positionierung der Person achten.

Aber genau das so zu können, wie Du es gemacht hast, macht den besseren Fotografen aus. Klevere Positionierung und Bildausschnittswahl bedeutet gleich x "Blendenstufen Freistellung" mehr.
Es ist ein schönes Bild. Um mehr geht's am Ende nicht.
 
War ja heute mal in zwei Fotoläden um mir mal die Objektive anzusehen. Das Sigma konnt ihr mir leider nur mal an einer Nikon anschauen, aber ansonsten fand ich es eigentlich gar nicht mal so schlecht. Im anderen Fotoladen meinte der Verkäufer jedoch das Objektiv sei garnicht gut und ich solle lieber die Finger davon lassen. Besser als portraittaugliches Immerdrauf sei doch das Pentax 18-135. Das hatte ich dann das erste mal an meiner k-r drauf, und das Objektiv hat mir eigntlich sehr gut gefallen. Auch in Kombination mit dem angedachten Bodyupdate auf die K30 wäre es natürlich super. Allerdings habe ich da Bedenken, dass es von der Lichtstärke/Bokeh dann nicht so gut ist. Der Verkäufer meinte aber es wäre praktisch kein großer Unterschied zum Sigma, da man ja da immer abblenden müsste um ein vernünftiges Bild zu bekommen, und das wäre eben beim Pentax nicht der Fall...
 
Bei schlechten Lichtverhältnissen würde ich die beiden genannten Objektive gleich bewerten. Bei gutem Licht war mein Sigma 17-70/2.8-4.5 besser wie das DA 18-135. Das Bokeh finde ich bei beiden sehr schön.
Beide sind offen brauchbar, zumindest in der Mitte und beide profitieren vom abblenden.
Das Sigma ist auf jeden Fall für Landschaft besser geeignet, meins war bei 17mm und f8 sehr scharf

Gruß Holger
 
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