Das sehe ich auch so. Deswegen muss man aber nicht gleich von "Buddytum" oä sprechen.Da hätte es auch jeweils ein Like unter dem Bild getan.
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Das sehe ich auch so. Deswegen muss man aber nicht gleich von "Buddytum" oä sprechen.Da hätte es auch jeweils ein Like unter dem Bild getan.
Worte wie Respekt und Achtung vor anderen Menschen und denen, was sie geleistet haben, sind dir absolut fremd oder? Mir gefallen die Bilder und ich wollte das nicht nur mit einem einfachen Like zum Ausdruck bringen.Welchen Mehrwert liefern Aussagen wie die folgenden?
Es interessiert aber nicht, was DU erwartest. Wenn du es anders haben möchtest, mach es doch selber mal.Hier hätte ich erwartet...
Die Modelle sind richtig ausgeleuchtet und um die geht es. Der Rest ist nett, aber ändert nichts an der Bildaussage.Erkenntnis gereift wäre, dass die Lichtsituation so käse ist.
Wer hier veröffentlicht, stellt sich der Kritik. Ein "selber machen" ist daher Fehl am Platz. Nur der Ton sollte dabei angemessen bleiben. Solche Worte wie "Mist" gehören ganz sicher nicht in eine Kritik.Es interessiert aber nicht, was DU erwartest. Wenn du es anders haben möchtest, mach es doch selber mal.
Die ursprüngliche Kritik war sachlich formuliert, das mit dem "handwerklich Mist" kam erst im letzten Post. Außerdem ging es da um ein Foto von Jens, also scheinbar geht es nicht nur gegen eine Person. Ich teile zwar (bei weitem) nicht alle Meinungen und Kritiken von @sg1984 , aber seine "Kritik an der Kritik" doch schon. Klar, manchmal gibt es Bilder, die gefallen einem so gut, dass man zusätzlich zum Daumen hoch auch einfach noch schreiben muss "Boah, sehr cool!" (Oder ähnliches), hab ich auch schon gemacht, aber sowas ist eigentlich selten. Zumindest meiner Meinung nach. Ich lese (und poste) hier hauptsächlich, um mir die verschiedenen Kritiken anzugucken und daraus Lehren zu ziehen. Und wenn es nur ist: "nah, sehe ich anders". Zum "Bauchpinseln" hab ich Insta, da müsste ich hier nicht posten oder lesen. Und ich lerne tatsächlich auch viel durch Kritik von anderen Bildern. Ich bin halt noch Recht frisch dabei. Daher wäre es tatsächlich schön, wenn die Kritiken ausformulierter wären. Oder zumindest nicht *nur* aus "schönes Foto" bestehen. Egal ob jetzt positiv, negativ, Kritik von meinen Bildern oder denen anderer.Das ist grundsätzlich ja durchaus richtig. Es fällt allerdings (nicht nur mir) auf, dass sich Deine "begründete Kritik" praktisch ausschließlich an die Bilder eines Nutzers richtet. Sind die anderen denn in Deinen Augen alle so gut, das es nichts zu kritisieren gibt, können die anderen Fotografen nichts von Dir lernen?
Man kann sich angesichts der Verteilung der Kritik und teilweise auch des Tons ("das Bild ist halt handwerklich Mist") des Eindrucks nicht erwehren, dass das Ziel nicht darin besteht zu lernen, sondern in erster Linie darum, @Andreas Jöhren immer wieder einen mitzugeben und bloßzustellen. Nur das Warum erschließt sich mir nicht. Persönliche Befindlichkeiten?
Die Kritik bezog sich auf ein Bild von @JensLPZ . Das da:Man kann sich angesichts der Verteilung der Kritik und teilweise auch des Tons ("das Bild ist halt handwerklich Mist") des Eindrucks nicht erwehren, dass das Ziel nicht darin besteht zu lernen, sondern in erster Linie darum, @Andreas Jöhren immer wieder einen mitzugeben und bloßzustellen. Nur das Warum erschließt sich mir nicht. Persönliche Befindlichkeiten?
Aber ja, das passt dann nicht ins Narrativ.
Das sehen einige Aussteller wohl anders.Wer hier veröffentlicht, stellt sich der Kritik.
sehr gut! denn "sie" warten nur darauf...Daher erübrigt sich
Ja, das stimmt, das ist der zweite, allerdings deutlich weniger im Fokus Deiner Kritik stehende Kandidat. Zu Fotos von 95% aller anderen Poster schreibst Du eher nicht. Die müssen dann offenbar alle sehr gut bis perfekt sein.Die Kritik bezog sich auf ein Bild von @JensLPZ . Das da:
Aber ja, das passt dann nicht ins Narrativ.
Ich kann aus persönlicher Erfahrung nur für @JensLPZ sprechen, der kann mit Kritik an seinen Werken durchaus umgehen.Es sei denn, die erwünschte "Kritik" beschränkt sich auf positive gegenseitige Anerkennung der Werke. Quid pro Quo, quasi.
Halte ich nicht für erstrebenswert.
Hut ab, der Beifall der Menschen ohne Bilder ist dir gewiss.Erinnert mich stark an die fotocommunity zu ihrer besten Zeit. Buddytum at its best.
Meinst du nicht, dass er für sich selbst sprechen kann?Ich kann ... nur für @JensLPZ sprechen
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass es sich, durch eine gewisse Funktion, sehr gut ohne die Beiträge der Bilderlosen hier leben lässt.@sg1984
Wir werden uns in diesem Leben nicht mehr einigen. Daher erübrigt sich jetzt auch weiteres Schreiben meinerseits.
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Hier von einem Forenmitglied, sehr gut aufbereitet:Hier eins von vielen Beispielen dazu:
https://thomas-tremmel.de/anleitung-zur-bildkritik/
Doch. Zu einer hilfreichen Kritik gehört auch, ein Bild nach Fehlern zu betrachten. Ein "Hübsches Model, geiles Photo" hilft nicht. Dann gerne mit NMZ einstellen oder direkt bei Instagram.Hier geht es nicht darum, sich Bilder anzuschauen und nach Fehlern zu suchen,
Danke, also geordneter Rückzug.Ja, das stimmt, das ist der zweite, allerdings deutlich weniger im Fokus Deiner Kritik stehende Kandidat.
Jeder kann sich ja gerne ein "Hübsches Model. Hast du gut gemacht, aber..." davor denken, wenn es hilftAber, das lernt man bereits in der Schule:
Beginne Kritik erst einmal mit dem Positiven. Was hat der Fotograf gut gemacht, was gefällt, erst danach geht's zu den Punkten, die verbessert werden können und sollen. Eine Kritik beschränkt man nicht aufs Negative, dann wirkt sie auch gleich weniger persönlich. Leider wird das fast überhaupt nicht berücksichtigt. Entweder gibt's dickes Lob oder Tadel.
Also immer nach dem schwäbischen Motto: „Nicht geschimpft ist genug gelobt“ und dann trotzdem draufgehauen…Die werden dann wohl mindestens durchschnittlich und damit nicht erwähnenswert sein.
Du kannst oder willst es nicht verstehen. Es geht hierbei um elementare Punkte zwischenmenschlicher Kommunikation. Wenn man ausschließlich negativ kritisiert, wird man weit weniger Verständnis für seine Kritik ernten, als wenn man sie ausgewogen formuliert. Aber daran liegt Dir vermutlich gar nicht. ***Plonk***.Jeder kann sich ja gerne ein "Hübsches Model. Hast du gut gemacht, aber..." davor denken, wenn es hilft. Oder einfach schauen, welche Punkte (Pose, Komposition...) nicht in der Kritik erwähnt werden. Die werden dann wohl mindestens durchschnittlich und damit nicht erwähnenswert sein.
ExaktAlso immer nach dem schwäbischen Motto: „Nicht geschimpft ist genug gelobt“
Neinund dann trotzdem draufgehauen…
Ich fange mal mit dem Positiven an, es ist ein Mensch drauf und die Person ist scharf abgelichtet.Gilt auch "Durch die Trauben"?
(Spontaner Schnappschuss, nicht gestellt oder arrangiert, also wohl in den Augen mancher kein Portrait")
So, dann probiere ich das auch mal:Ich fange mal mit dem Positiven an, es ist ein Mensch drauf und die Person ist scharf abgelichtet.
Ob es vom Genre her ein überhaupt Portrait ist und hier hinein passt, darüber kann man streiten, ich würde es eher als rein dokumentarische Aufnahme ansehen, der Gesichtsausdruck ist, da ein Schnappschuss, eher "zufällig". Das unscharfe Etwas im Vordergrund irritiert mich ebenso wie das rosa Seil(?) rechts, ich hätte hier eher einen Schnitt wie 5:4 oder 5:6 gewählt.
In meinen Augen ist das kein wirklich gutes Portrait.