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Sammelthema Portraits

... Für mich persönlich passt der Schärfeverlauf so wie er ist, aber es ist auch gut zu wissen dass das Bild für andere so nicht „funktioniert“.
Gut, aber was bringt dir diese Erkenntnis jetzt? Würdest du, wenn du das besprochene Foto gemacht hättest, in Zukunft abblenden? Oder würdest du genau so weiterfotografieren, weil es einfach dein Stil ist?
 
Ist das nicht der Job eines Portrait-Fotografen, genau das einzuschätzen?
Kopf innerhalb der vollen Schärfentiefe - genügend Abstand zum Hintergrund, damit dieser "blurry" wird - 3D-Pop-Effekt zu erlangen.
Unterstützt durch Farb- und Helligkeitskontrasten mit dem Hintergrund?
Oftmals reicht eine halb Blende weniger und sich ein paar Schritte vom Hintergrund zu entfernen.
Das wären meine besonderen Überlegungen, wenn ich Portraitfotos machen würde.
Jaaa, bitte. Dann tu das. Lass der Theorie die Praxis folgen. Es bringt nicht das hätte, wäre, wenn. Machen und gut ist. Und wenn es möglich ist, es auch hier zeigen. Bitte........
 
Wenn ich jemals Portraits fotografieren würde (was ein wunderschöner Bereich ist), dann nur mit einer Kamera, die "Aperture bracketing" bietet.
Denn Abblendtaste hin- oder her - das ist schwer zu erkennen, ob die Schärfentiefe im Moment ideal ist.
Ganz ehrlich, dann solltest du erstmal mit einer Puppe üben, damit du weißt bei welchem Abstand und welcher Blende du dein Bild machen kannst. Wenn du dich bei einem Shooting mehr mit der Kamera als mit deinem Model beschäftigst, hast du schon verloren. Am besten ist, die Bilder entstehen nebenher, neben dem Laufen, neben dem Quatschen, neben dem Model bespaßen, falls das notwendig ist. Dann hast du irgendwann einen Ausdruck im Gesicht des Models, wo es total egal ist, ob die Nase noch scharf ist oder die Ohren.
 
Jaaa, bitte. Dann tu das. Lass der Theorie die Praxis folgen. Es bringt nicht das hätte, wäre, wenn. Machen und gut ist. Und wenn es möglich ist, es auch hier zeigen. Bitte........

Es gibt absolut keinen Grund, sich persönlich angegriffen zu fühlen, denn das war nicht im Entferntesten mein Ansinnen.
Und genau wegen solcher "empfindlichen" Reaktionen ist es besser, schlicht und einfach - gar nicht zu kommentieren!
 
Ganz ehrlich, dann solltest du erstmal mit einer Puppe üben, damit du weißt bei welchem Abstand und welcher Blende du dein Bild machen kannst.
Wäre der 'normale Weg', ja. Oder halt die blinkenden AF-Kästen im Auge behalten und korrigieren, wenn der auswandert und das unbedingt Offenblende sein miuss, 'weil es mir ja so dolle gefällt'. Dafür nerven die da ja farblich rum. Und dann unbedingt lernen, was 'Sortieren' bedeutet, statt immer wieder neue Ausreden anzubieten. Die sind eher Trauerspiel, denn auch nur im Ansatz das professionelle Dasein, welches irgendwie gerne verkauft werden möchte.


en-deuil.jpg
 
Gut, aber was bringt dir diese Erkenntnis jetzt? Würdest du, wenn du das besprochene Foto gemacht hättest, in Zukunft abblenden? Oder würdest du genau so weiterfotografieren, weil es einfach dein Stil ist?
Als meinen Stil würde ich es nicht bezeichnen, die meisten meiner Porträts haben nicht so einen knappen Schärfeverlauf. Aber es ist ein Stilmittel dass mir unter den richtigen Umständen gefällt, also ja, ich würde es wo ich es als passend empfinde wieder so machen.
 
Es gibt absolut keinen Grund, sich persönlich angegriffen zu fühlen, denn das war nicht im Entferntesten mein Ansinnen.
Und genau wegen solcher "empfindlichen" Reaktionen ist es besser, schlicht und einfach - gar nicht zu kommentieren!
Ich bin weit davon entfernt, dass ich mich dadurch persönlich angegriffen fühle. Da habe mich schon ganz andere Dinge, bis hin zur Androhung von körperlicher Gewalt erlebt:LOL:. Und meine Reaktion sollte eigentlich motivieren nicht nur theoretisch darüber zu schreiben, sondern es auch mal am lebenden Objekt zu versuchen. Wenn es nichs so rüber kam, sorry, gemeint war es aber so.
 
Alte Eisenbahnbrücke mit 23mm
Mir fällt auch wie beim ersten Bild die deutlich unterschiedliche Ausleuchtung von Person und Hintergrund auf. Hast du mit einem Blitz gearbeitet? Gab es einen bestimmten Grund warum dir das natürlich vorhandene Licht nicht gereicht oder gefallen hat?
 
Mir fällt auch wie beim ersten Bild die deutlich unterschiedliche Ausleuchtung von Person und Hintergrund auf. Hast du mit einem Blitz gearbeitet? Gab es einen bestimmten Grund warum dir das natürlich vorhandene Licht nicht gereicht oder gefallen hat?
Ja, ich habe mit Aufhellblitz experimentiert.
Da das Licht von schräg hinten kam wäre die Person, bei korrekt belichteten Hintergrund, zu dunkel gewesen.
Ansonsten wäre der Hintergrund ausgebrannt.
 
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