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Sammelthema Portraits

und zwar so dermassen …
 
Na wenn das so ist.

Jürgen, cooles Bild. Weiter machen!

Zustimmung!
Mir gefällt das Bild. Auch die Symetrie passt hier schön. Einzig die schon angesprochene Leitung hinter dem Kopf zieht den Blick zu sehr an.
 
Ist doch schön, wenn die Tiefen angehoben sind

Nö. Und in diesem Falle mag die Bildgestaltung durchaus gewollt sein, wird aber durch den unruhigen Hintergrund, der Aufgrund der Location eh da ist, erst recht durchs Bokeh massiv gestört. Es bleibt nur noch ein matischiges Wirrwarr im Auge.
Diese Location ist m.E. wieder ein Beispiel dafür, das abblenden fürs Bild sehr gut gewesen wäre.

Und der Schwarzpunkt....na ja, ist wie Color Key, da muss jeder mal durch ;)

All in all, eigentlich ein schönes Bild, mit deutlichen Schwächen. Aber schön grün ist es...

Finde ich.

Gruß!
 
Ich Fotografiere schon seit einiger Zeit eine Serie mit dem kreativen Titel "Faces". Hier zeige ich Euch mal das letzte Bild mit der lieben Steffi. Wen die ganze Serie interessiert, kann mal hier vorbeischauen.

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Nö. Und in diesem Falle mag die Bildgestaltung durchaus gewollt sein, wird aber durch den unruhigen Hintergrund, der Aufgrund der Location eh da ist, erst recht durchs Bokeh massiv gestört. Es bleibt nur noch ein matischiges Wirrwarr im Auge.
Diese Location ist m.E. wieder ein Beispiel dafür, das abblenden fürs Bild sehr gut gewesen wäre.

Und der Schwarzpunkt....na ja, ist wie Color Key, da muss jeder mal durch ;)

All in all, eigentlich ein schönes Bild, mit deutlichen Schwächen. Aber schön grün ist es...

Finde ich.

Gruß!

Find ich überhaupt nicht schlimm, wenn das für dich die Kritikpunkte sind. Glaube, dass jeder da auch unterschiedlichen Stil haben kann, ohne, dass es am Ende eine richtige Meinung gibt. Abblenden war in dem Fall halt nicht gewollt, mir gefällt, dass nicht alles durchgeschärft ist.

Bei ColorKey musste ich übrigens nicht durch, kommt dann vielleicht nach dem Schwarzpunkt. :lol:
 
[…] Abblenden war in dem Fall halt nicht gewollt, mir gefällt, dass nicht alles durchgeschärft ist. […]
… und wäre auch völlig egal, denn ob nun unscharf oder nicht, das Auge findet eh nichts am Ende des Bahnsteiges, wo es sich festhalten kann. Es will aber - trotz des selektiv in der Schärfe liegenden « subjects » da rechts - nämlich da hinten hin, weil die anderen visuellen Unterstützungen es dahinleiten. Sämtliche Linien gehen da hin. Die fetten Kontraste zeigen da hinten hin. Die Suche nach einem Gegengewicht zur dunklen Oberseite des Bildes geht da hin.
Übung zum Auffinden von « Bildschwerpunkten » : Halt Dir ein Auge zu und kneif das andere soweit dicht, dass du nur noch hell/dunkel siehst. Das ist die Kontrastverteilung im Bild.
Selbst wenn gesagt wird : hell zieht Auge des Betrachters, danach sucht sich das Hirn sofort was menschliches -> Die Person geht in den Kontrasten einfach unter.
Und du wirst auch sehen, wie das Bild « kippt » - Balance fehlt. Ergebnis : es ist verwirrend für den Betrachter. Erzeugt ein unangenehmes Gefühl. Red Dich nicht damit raus, dass das beabsichtigt war. Dann läge der Schärfepunkt komplett anders, wenn das als « gewollt » durchgehen soll ;)

Schwarzpunkt rupfen will auch gekonnt sein : Achte beim nächsten Mal drauf, dass sich die Verschiebungen im Rahmen halten. Hier jetzt die Bereiche um die Deckenleuchten und vor allem am Kragenrand seinen T-Shirts. Sieht aus, wie Schweissrand. 2010er-Hipsterbild wird das so noch nicht ;) (und Schwarzpunkt rupfen ist auch nicht diese beliebte Aufhellung von Schatten bei unterbelichteten Bildern - Schwarzpunkt rupfen ist Gradationskurve unten links anfassen und auf bzw. in der Nähe der Achse nach oben verschieben). Wenn Motiv und Rupfen stimmt, kannst als ProHipster des Jahreswechsels 2010/11 einen Vanilla-Cream-Filter drüberklatschen. Oder die Schatten bös einbläuen. Das peitscht dich dann direkt nach Spätsommer 2012)
 
Zuletzt bearbeitet:
… und wäre auch völlig egal, denn ob nun unscharf oder nicht, das Auge findet eh nichts am Ende des Bahnsteiges, wo es sich festhalten kann. Es will aber - trotz des selektiv in der Schärfe liegenden « subjects » da rechts - nämlich da hinten hin, weil die anderen visuellen Unterstützungen es dahinleiten. Sämtliche Linien gehen da hin. Die fetten Kontraste zeigen da hinten hin. Die Suche nach einem Gegengewicht zur dunklen Oberseite des Bildes geht da hin.
Übung zum Auffinden von « Bildschwerpunkten » : Halt Dir ein Auge zu und kneif das andere soweit dicht, dass du nur noch hell/dunkel siehst. Das ist die Kontrastverteilung im Bild.
Selbst wenn gesagt wird : hell zieht Auge des Betrachters, danach sucht sich das Hirn sofort was menschliches -> Die Person geht in den Kontrasten einfach unter.
Und du wirst auch sehen, wie das Bild « kippt » - Balance fehlt. Ergebnis : es ist verwirrend für den Betrachter. Erzeugt ein unangenehmes Gefühl. Red Dich nicht damit raus, dass das beabsichtigt war. Dann läge der Schärfepunkt komplett anders, wenn das als « gewollt » durchgehen soll ;)

Interessante Sache, werde ich mal austesten.

War bestimmt kein "Rausreden", weil mir gar nicht in den Sinn gekommen wäre, es wie du zu analysieren. Ich habe es schlichtweg einfacher betrachtet, dass ich in dem Fall nicht abblenden wollte, um das Bokeh zu nutzen. Das, was du hier kritisierst, ist aber dann doch eher ein Problem der kontrastreichen EBV und weniger, ob ich offenblendig gearbeitet habe, oder?
 
Interessante Sache, werde ich mal austesten.

War bestimmt kein "Rausreden", weil mir gar nicht in den Sinn gekommen wäre, es wie du zu analysieren. Ich habe es schlichtweg einfacher betrachtet, dass ich in dem Fall nicht abblenden wollte, um das Bokeh zu nutzen. Das, was du hier kritisierst, ist aber dann doch eher ein Problem der kontrastreichen EBV und weniger, ob ich offenblendig gearbeitet habe, oder?

Es ist Größtenteil das Problem das du nicht abgeblendet hast. Deswegen sieht das Bild so aus wie es aussieht, totaler Wirrwarr im Kopf beim Betrachten. Das Analysieren macht man auch eigentlich vorher, vor der Aufnahme und nicht hinterher. Doch gut, hinterher mit der Absicht, um Fehler zu finden und um sich zu verbessern.

Aber auf einem Bahnsteig mit sovielen Dingen die da ins Bild ragen, Oberleitungen, Schienen, Masten etc etc macht abblenden keinen Sinn, man wird schwerlich ein gefälliges Bokeh damit erreichen.

ABER was man erreichen und finden kann, sind tolle Linien, Rahmen, Blickführungen etc die man bewußt einsetzen kann und plötzlich wirds stimmig. Und sagt ja keiner das Blende 11 angesagt ist. Sondern probiere mal 3,5 - 5,6. Und man wird sehen, da wirds im HG auch unscharf, nur deutlich gefälliger bei so einer Location.

Einfach mal ausprobieren ;) Und nicht sagen "das sollte so...." Wenn man Hintergrund wegmatschen will, weils im HG blöde aussieht, dann nimmt man eh kein 35mm sondern was deutlich längerers:top:
 
[…] Das, was du hier kritisierst, ist aber dann doch eher ein Problem der kontrastreichen EBV und weniger, ob ich offenblendig gearbeitet habe, oder?
Richtig. EBV und an erster Stelle aber Bildaufbau als solcher.
Bei den ganzen Linie hätte es sich vielleicht angeboten, den Körper tatsächlich klassisch mittig zu positionieren. Oder komplett unscharf. Oder en eigenen Standpunkt selber soweit weiter nach rechts, dass der Körper in die Linienführung mit eingebunden ist. Oder soweit nach unten, dass der Bahnsteig verschwindet. Oder selbst von etwas weiter rechts und so weit oben, dass der Körper sich nur vom Bahnsteigbeton abhebt … oder hochkant. Oder ins Bild reinkippend. Oder wie big brother unten vom Rand gerade eben so reingucken lassen …

Ich bin ja bekanntermassen kein Freund der Offenblende, nur weil meine Optik das irgendwie kann. Hintergrund ist bei Portrait absolut unterbeachtet und das ist traurig. Weil der Hintergrund so wichtig ist und das Portrait stützen soll.
Wenn Du so starke Linien hast, wie hier : Was spricht dagegen, sie mit einzubeziehen ? Noch stärker kannst ein subject gar nicht einbinden.
Unser Hirn ist simpel gestrickt : Mensch ? Nicht ? Dann heller Punkt ? Mensch ? Es sucht sich seinesgleichen.
Der bokehmania kannst Dich hingeben, wenn Du einen geordneten Hintergrund hast. Gleiche und annähernd gleich Farben als Farbmeer. Kontraste in Farbe und oder Helligkeit, wenn es auf Struktur nicht ankommt. Nur ganz wenige Linien, die da verschwimmen können. Dann passt das nach meinem Verständnis. Anderes ist ruckzuck in der Ecke « ich reiss mal die Blende auf, weil mir nichts anderes einfällt ». Verstehst, was ich meine ?
 
Verstehst, was ich meine ?

Check, wird beim nächsten Mal drauf geachtet.

Die Vorliebe für die Offenblende im Allgemeinen werd ich mir nicht verkneifen können, aber ich werde die Tipps beherzigen, wenn es an das nächste Versuchsobjekt geht.
Allgemeine Vorlieben sind glaube ich bei jedem unterschiedlich, finde ich persönlich auch gut so, niemand hat das alleinige Wissen gepachtet. Mit deinen Erläuterungen kann ich aber was anfangen.
 
Hier einige Fotos von meiner Schwägerin Merisa, aufgenommen im Schlosspark Bugfarrnbach
#1
a08c10-1468995079.jpg


#2
d21afa-1468995121.jpg


#3
56e74e-1469162819.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Boah Jürgen, lass die Farben leuchten ! Mach das Rohr da hinter ihr noch weg und retour mit den Schwarzwerten … das ist _so 2010_ :cool:

Jaja, ich weiß daß es 2010 ist :ugly:
Ist eigentlich nicht mein Stil, aber es hat mich bei diesem Bild einfach in den Fingern gejuckt :D

Sieht sehr matt aus, keine Tiefe, keine Schaerfe.

Matt ist klar, das war ja Sinn der Sache. Keine Tiefe (Zentralperspektive extra wegen der Tiefenwirkung gewählt) und Schärfe kann ich aber nicht nachvollziehen.

Vielleicht sehen dann ja auch die Finger weniger schmutzig aus...;)

Gruß,

Axel

Jetz' aba!!! Wenn einer anfängt daufzuhauen, müssen alle nachziehen oder was?

Aber gut - keine 2010er Bearbeitung mehr, ok? :D
 
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