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und zwar so dermassen …
Na wenn das so ist.
Jürgen, cooles Bild. Weiter machen!
Ist doch schön, wenn die Tiefen angehoben sind

Nö. Und in diesem Falle mag die Bildgestaltung durchaus gewollt sein, wird aber durch den unruhigen Hintergrund, der Aufgrund der Location eh da ist, erst recht durchs Bokeh massiv gestört. Es bleibt nur noch ein matischiges Wirrwarr im Auge.
Diese Location ist m.E. wieder ein Beispiel dafür, das abblenden fürs Bild sehr gut gewesen wäre.
Und der Schwarzpunkt....na ja, ist wie Color Key, da muss jeder mal durch
All in all, eigentlich ein schönes Bild, mit deutlichen Schwächen. Aber schön grün ist es...
Finde ich.
Gruß!

… und wäre auch völlig egal, denn ob nun unscharf oder nicht, das Auge findet eh nichts am Ende des Bahnsteiges, wo es sich festhalten kann. Es will aber - trotz des selektiv in der Schärfe liegenden « subjects » da rechts - nämlich da hinten hin, weil die anderen visuellen Unterstützungen es dahinleiten. Sämtliche Linien gehen da hin. Die fetten Kontraste zeigen da hinten hin. Die Suche nach einem Gegengewicht zur dunklen Oberseite des Bildes geht da hin.[…] Abblenden war in dem Fall halt nicht gewollt, mir gefällt, dass nicht alles durchgeschärft ist. […]

 (und Schwarzpunkt rupfen ist auch nicht diese beliebte Aufhellung von Schatten bei unterbelichteten Bildern - Schwarzpunkt rupfen ist Gradationskurve unten links anfassen und auf bzw. in der Nähe der Achse nach oben verschieben). Wenn Motiv und Rupfen stimmt, kannst als ProHipster des Jahreswechsels 2010/11 einen Vanilla-Cream-Filter drüberklatschen. Oder die Schatten bös einbläuen. Das peitscht dich dann direkt nach Spätsommer 2012)
 (und Schwarzpunkt rupfen ist auch nicht diese beliebte Aufhellung von Schatten bei unterbelichteten Bildern - Schwarzpunkt rupfen ist Gradationskurve unten links anfassen und auf bzw. in der Nähe der Achse nach oben verschieben). Wenn Motiv und Rupfen stimmt, kannst als ProHipster des Jahreswechsels 2010/11 einen Vanilla-Cream-Filter drüberklatschen. Oder die Schatten bös einbläuen. Das peitscht dich dann direkt nach Spätsommer 2012)… und wäre auch völlig egal, denn ob nun unscharf oder nicht, das Auge findet eh nichts am Ende des Bahnsteiges, wo es sich festhalten kann. Es will aber - trotz des selektiv in der Schärfe liegenden « subjects » da rechts - nämlich da hinten hin, weil die anderen visuellen Unterstützungen es dahinleiten. Sämtliche Linien gehen da hin. Die fetten Kontraste zeigen da hinten hin. Die Suche nach einem Gegengewicht zur dunklen Oberseite des Bildes geht da hin.
Übung zum Auffinden von « Bildschwerpunkten » : Halt Dir ein Auge zu und kneif das andere soweit dicht, dass du nur noch hell/dunkel siehst. Das ist die Kontrastverteilung im Bild.
Selbst wenn gesagt wird : hell zieht Auge des Betrachters, danach sucht sich das Hirn sofort was menschliches -> Die Person geht in den Kontrasten einfach unter.
Und du wirst auch sehen, wie das Bild « kippt » - Balance fehlt. Ergebnis : es ist verwirrend für den Betrachter. Erzeugt ein unangenehmes Gefühl. Red Dich nicht damit raus, dass das beabsichtigt war. Dann läge der Schärfepunkt komplett anders, wenn das als « gewollt » durchgehen soll
Interessante Sache, werde ich mal austesten.
War bestimmt kein "Rausreden", weil mir gar nicht in den Sinn gekommen wäre, es wie du zu analysieren. Ich habe es schlichtweg einfacher betrachtet, dass ich in dem Fall nicht abblenden wollte, um das Bokeh zu nutzen. Das, was du hier kritisierst, ist aber dann doch eher ein Problem der kontrastreichen EBV und weniger, ob ich offenblendig gearbeitet habe, oder?
 Und nicht sagen "das sollte so...." Wenn man Hintergrund wegmatschen will, weils im HG blöde aussieht, dann nimmt man eh kein 35mm sondern was deutlich längerers
 Und nicht sagen "das sollte so...." Wenn man Hintergrund wegmatschen will, weils im HG blöde aussieht, dann nimmt man eh kein 35mm sondern was deutlich längerers
Richtig. EBV und an erster Stelle aber Bildaufbau als solcher.[…] Das, was du hier kritisierst, ist aber dann doch eher ein Problem der kontrastreichen EBV und weniger, ob ich offenblendig gearbeitet habe, oder?

Verstehst, was ich meine ?
klasse Analysen ! hier kann man einiges mitnehmen
Boah Jürgen, lass die Farben leuchten ! Mach das Rohr da hinter ihr noch weg und retour mit den Schwarzwerten … das ist _so 2010_


Sieht sehr matt aus, keine Tiefe, keine Schaerfe.
Vielleicht sehen dann ja auch die Finger weniger schmutzig aus...
Gruß,
Axel
