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Sammelthema Portraits

Auch wenn ich mit Festan und den anderen "Frequenztrennungsfreunden" keinen Streit vom Zaun brechen möchte ;):

So dogmatisch sehe ich das doch gar nicht- ich mag nur nicht, wenn man schlechte Frequenztrennung mit gutem Dodge&Burn miteinander vergleicht :rolleyes:

Mittlerweile benutze ich die Frequenztrennung auch "nur" noch für schwierige Strukturprobleme (dünnes Haar durch Auge oder Mund beispielsweise). Ansonsten auch Dodge&Burn auch für die Helligkeitsanpassungen der Haut.

Jens: https://www.rawexchange.de/strategie-fuer-jedes-problem-photoshop/

(weitere Links darin beachten, vor allem den hier https://www.rawexchange.de/dodge_and_burn-grundlagen/)

Schlechte Haut kann man auch (aufwendig) durch stempeln bearbeiten- aber auch wenn man da nen Weichzeichner drüber jagen will, kann man den dezenter und vor allem zielgenauer (selektiver) einsetzen als ihn über das ganze Gesicht zu jagen.

vg, Festan
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotz einiger Kritik am Bearbeiten traue ich mich, mal noch ein Bild unseres Shootings einzustellen. (Am Wochenende wirds vermutlich mal etwas Zeit geben, mich durch die durch euch dankenswerterweise gezeigten Tipps durchzuarbeiten und einiges nachzuvollziehen.)

Hier hatten wir mal eine andere Perspektive gewählt - und fanden beide das Bild gut. :)


Our 2nd shooting 5D116748-klein
by Jens Steyer, auf Flickr
 
Trotz einiger Kritik am Bearbeiten traue ich mich, mal noch ein Bild unseres Shootings einzustellen.

es ist ja auch nicht Ziel einer Kritik, das zu verhindern :)
Und so wie eine Schwalbe noch keinen Sommer macht, macht eine Kritik in einem /zwei, drei) Punkten ein Bild noch nicht unzeigbar schlecht. Es gibt nur ganz wenige Bilder von mir, wo ich nicht selber einige Dinge gerne besser hätte.

Ich mag bei Deinen beiden letzten Bilder den Look- das helle, weiche (nicht die der Haut :ugly:), leichte und große Unschärfe.

Bei beiden finde ich die Handstellung nicht optimal (frontal der Kamera zugewandt) und etwas gekünstelt, wie sie den Kragen hält (beim ersten noch mehr als beim Zweiten).

Das letzte gefällt mir vom gekippten her ganz gut, ist mir aber am Rand deutlich zu knapp beschnitten und das Eck rechts oben stört mich- vor allem das scharfe sichtbare.
Wäre mehr auf dem Bild würde es an der Mauer wohl noch mehr stören- ich fände es für diese Perspektive deshalb besser, einen Schritt vorzugehen und ganz ohne Mauer zu fotografieren.

Bei den Ästen links bin ich mir unsicher, denke aber, ohne fände ich schöner.

Insgesamt schön anzuschauen- im Detail aber weiter optimierbar. IMHO

vg, Festan
 
In sich..

[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3860467[/ATTACH_ERROR]
 
Zuletzt bearbeitet:
Rembrandtlicht wie aus dem Lehrbuch

nicht wirklich, aber ein sehr passendes Licht auf dem Gesicht mit

welches hier die Konzentration unterstreicht und fördert

genau dieser Wirkung.

Mit etwas weniger Licht auf dem Kopf und der Schnalle/Gürtel oder wie auch immer man das nennt, fände ich die Wirkung noch um einiges höher. Überhaupt trägt der untere Bildbereich nichts weiter zur Bildstimmung bei (IMHO)- das wäre anders, wenn dort etwas von einer genretypischen Umgebung zu erkennen wäre.

Aber der obere Bereich gefällt mir richtig gut :top:

vg, Festan
 
Doch doch, diese Beleuchtung ist genau das, was man darunter versteht.

nein, nein- das ist ein ähnlich aussehendes- im Lehrbuch steht zu den genauen Parametern etwas anderes.

Genau so gut könnte man es hier Seitenlicht bezeichnen- ist eben nur ein wenig zu hell unter dem Auge dafür. Und für Rembrandlicht ist es eben noch zu dunkel unter dem Dreieck oder anders gesagt, das Dreieck ist zu klein. Und der Schatten insgesamt zu wuchtig um die Lippen herum

Das ist, als ob beim Hochfrontalen Licht der Nasenschatten die Lippen berührt.

Wir hatten es ja gerade vom Lehrbuch (ist also keine Kritik von mir, dass das Licht hier so gesetzt wurde)

vg, Festan
 
Hoffe es gefällt, würde mich aber für Verbesserungsvorschläge schon einmal bedanken.
Gruß Stefan
sebastian54r60.jpg
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Festan, bei der Hell/Dunkel Sache gebe ich Dir recht, mir ist der Schattenbereich auch nen Ticken zu dunkel, allerdings ist das Dreieck selbst bei den Gemälden Rembrandts sehr variabel. Die Grösse kann zur Unterstreichung einer Charakterdaratellung variiert werden - genauso das "feathern" des Licht/Schatten überganges (hart, dunkler Kernschatten oder weich in den fast nicht sichtbaren Kernschatten laufen ).

Allgemeiner Tipp: Literatur/Lehrbuch ist immer gut - aber da gibts solche und solche - in dem Fall eher Auseinandersetzungen mit Rembrandts Werken aus der Ecke Malerei/Kunst zu Rate zu ziehen - falls nicht schon erfolgt. "Back to the roots" ist immer gut um mode/zeit Erscheinungen auszublenden.

Lampenträgers Bild ordne ich auch eher in die Remmi-Ecke ein. Ja, auch Remmi-Demmi - davor :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Rembradt Licht als namensgebender Begriff ist was anderes, als das Licht, das Rembrandt eingesetzt hatte. Er hatte ja, wie Du völlig richtig sagst, nicht nur eine Variante, sondern mehrere. Was, wenn er nun einmal, um zu übertreiben, schattenlos gemalt hätte- wäre das dann auch noch ein Rembrandlicht?

Lehrbücher beschreiben das ideal- Abweichungen sind immer möglich (eben genau in dem von Dir genannten Stil) und wenn die Abweichung passt, wie hier, würde ich das auch nicht kritisieren (was ich ja auch nicht getan habe)- es passt hier sehr gut von der Dreieckssetzung her.
Aber es ist eben eine Abweichung vom ideal (Lehrbuch)- eben nicht Lehrbuchmäßig (außer man meinte damit die Stelle in den Lehrbüchern, wo steht, dass Abweichungen von den Regeln oftmals zu spannenderen Ergebnissen führen).

vg, Festan
 
Ich sehe den roten Adler kreisen, der bei zuviel OT direkt wieder Beute macht.....

Kurz, ich hatte bei dem Bild nicht die Absicht ein perfektes Rembrand zu setzen, das Licht ist dann eher ein...na ja, kein Zufallsprodukt, schon gewollte, aber kein auf Perfektion gestelltes Bild.

Den das Bild ist real, während der Konzentrationsphase auf..den Shoot... geschossen.
Und da kann man nicht 100% exakt arbeiten, ich freue mich aber das ich dennoch ein dramatisches Licht einfangen konnte, welches in der Lichtsetzung schon so gewollt war, aber durch Köperdrehung, Kopfdrehung etc schon anders hätte aussehen können.

Nen perfekten Rem würde ich persönlich das Licht auch nicht nennen, Kritik an mich, wären (hätte hätte fahrradkette) die Augen aufgewesen und das Licht entweder...nicht so bretthart oder von der Seite dezent aufgehellt gewesen, dem Bild wohl noch besser getan.

Anyway, Festans Anmerkung für den unteren Bereich des Körpers stimme ich zu, ABER...da ich sehr von Werbefotos geprägt bin, finde ich das Licht in dem Falle sehr passend auf dem Logo.

Ansonsten, für mich, nen bissle Licht von hinten wäre auch gut gewesen.

Beim nächsten Mal, bekomme die Tage nen paar Dedolights gestellt, "Moods" hab ich auch, mal gucken was draus wird.

Danke für die Anmerkungen und ich freue mich das es gefällt.
Nun schnell weiter im Thread, habe Angst vor dem Zensus....

Apropo gefallen:

@mr_spooner...

das kann man schon machen ja. Wüßte da jetzt nicht so was ich da so großartig zu kriteln hätte.

LG
 
Rembrandtlicht wie aus dem Lehrbuch, welches hier die Konzentration unterstreicht und fördert. Saubere Arbeit :)

Das Licht in deinem Hirn, reicht nicht zum Rembrandt heran, gleich gar nicht zu diesem Bild. Ein Genie, wie diesen zu Missbrauchen, ist grotesk und ein Vergehen an der Kunst des Großen. Dies ist ein Werbefoto für TWINS und da entnehme ich, keine Rembrandt Lyrik im Bild mit unruhigen, diffusen Kerzen scheinenden Lichtdreieck. Seine koloristischen Porträts, haben immer die organische Form der Porträtierten erkennen lassen, in diesem Werbefoto, fehlen organische Lichtformen gänzlich. Emotionen in ihrer Tiefe und Rauheit, die jene Barockzeit kennzeichnete und Rembrandt, zeitgenössisch wiedergab, wo ist dies Alles in dieser Fotografie erkennbar, auf unserer Zeit bezogen. ;)
 
Das Licht in deinem Hirn, reicht nicht zum Rembrandt heran, gleich gar nicht zu diesem Bild. Ein Genie, wie diesen zu Missbrauchen, ist grotesk und ein Vergehen an der Kunst des Großen. Dies ist ein Werbefoto für TWINS und da entnehme ich, keine Rembrandt Lyrik im Bild mit unruhigen, diffusen Kerzen scheinenden Lichtdreieck. Seine koloristischen Porträts, haben immer die organische Form der Porträtierten erkennen lassen, in diesem Werbefoto, fehlen organische Lichtformen gänzlich. Emotionen in ihrer Tiefe und Rauheit, die jene Barockzeit kennzeichnete und Rembrandt, zeitgenössisch wiedergab, wo ist dies Alles in dieser Fotografie erkennbar, auf unserer Zeit bezogen. ;)

Maestro...ich danke Ihnen sehr für Ihren Kommentar...nur frage ich Sie, obwohl ich mich meinem Werke und dessen Unvollkommenheit schon erkläret habe...

wie man im Jahrhundert 2017 nach Christi, die namensgebende Kunst der Herr von Rembrand, dessen dramatische Lichtsetzung nun mal bekannt geworden ist, nicht verbinden zu vermag mit....Werbung.....obwohl ich nicht von dieser finanziert worden bin, aber durchaus danach streben würde, mich von dieser finanzieren zu lassen.

Aber, ich denke es wird Ihnen auch einleuchten, dass diese, von dem erlauchten Herr Rembrand genannte Lichtsetzung, auch im heutige Tage ihre Wirkung auf den Betrachter nicht verfehlt.

Schaue er auf des Fernsehens Produkte....seiens es hochwertige Produktion oder niederträchtige Produktionen...es sind auf immer des selben Algorithmen, sowohl im Bilder, als auch im Tone, dessen Darsein den Zuschauer in die Welde bringt, was der Produzent erwünscht.

Ob nun perfekt oder nicht, wenn es den Betrachter berührt, hat das Werk sein Ziel erreicht und die kontroverse Diskussion über mein Werk, befriedigt mich sehr, ist es nämlich nicht bedeutungslos. Ob nun im Sinne des positiven oder negativen, dieses mag einzig und alleine der Betracher entscheiden.

Euer Wohlgelaucht....

Ich ;)

Wer Ironie findet darf sie behalten aber kurz....ohne mich groß zu verteidigen..wenn die Message ankommt, ist doch tippi toppi
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo liebe Potrait- und Beauty-Experten. :)

Nach euren Tipps hab ich mir den Lehrgang VIDEOTRAINING: Portrait & Beauty an der von euch genannten Seite gekauft - das macht einen echt guten Eindruck. Damit werde ich in nächster Zeit einiges Üben. Vielen Dank für eure Tipps. :top:

Eine Frage stellt sich mir jetzt betreffs der Hardware: Wenn ihr ein Bild bearbeitet, macht ihr das mit der Maus oder nutzt ihr ein Grafiktablet (zB von Wacom)? Ich arbeite unter Windows 10 Pro, entwickle meine Bilder mit Capture One 11 (ganz ganz selten mit DxO 11 Elite / PhotoLab 1.1) und bearbeite sie danach in PS der Variante CS6.

Ja, wie macht ihr das? Kann man das überhaupt mit der Maus so feinfühlig wie mit einem drucksensitivenTablet machen? (Ich hatte schon mal ein ordentliches Wacom, bin aber damals - noch unter Win XP und mit dem damaligen PS - nicht so recht klargekommen und es dann wieder verkauft...)
 
Ich arbeite ausschließlich mit Maus. Das soll aber nicht heißen, dass ein Grafiktablett nicht besser wäre- ich weiß es einfach nicht, weil ich es nicht ausprobiert habe- hatte bisher keinen wirklichen Leidensdruck mit der Maus.

Könnte ich zeichnen und würde aufwenige Composings machen, wäre das sicher was anderes.

vg, Festan
 
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