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Portraitlinse für DX

Das muss doch irgendwie mit dem passenden Objektiv und APS-C Sensor funktionieren.
Wie denn? Mit einem 200mm/2.0 zum Schnäppchenpreis:D
Ich habe den Trick nicht herausgefunden. Die Parameter für die Schärfentiefe sind doch eben so wie sie sind. Mehr als Offenblende 1,4 ist für Nicht-Profis kaum drin, den Abstand zum Model kannst du nur soweit verkürzen, dass er/sie noch gerade so auf´s Bild passt. Und die Brennweite kann man auch nicht ewig lang wählen, damit das passt. Kann man schon, aber es ist unüblich mit 500mm Portraits zu machen.
Du musst darauf achten, dass du das Modell im Raum freistellst und nicht über´s Objektiv, was halt Grenzen hat. Mehr geht dann nur noch mit Poposhop oder Einzelbilder zusammensetzen oder ...
Ich wehre mich ja eigentlich auch gegen FX, aber so manchmal liebäugle ich dann auch wieder damit. An einer D700 würde mein 180mm/2.8 vielleicht zu einer wunderbaren Portraitlinse werden und nicht so 2dimensional rüberkommen. Aber ich mag die D7000-jpegs, die eben schon (fast) fertig sind und will die "alte Dame" 700 dann doch nicht haben. Wenn die D600 doch nur einen Motor hätte:(
Sorry für OT.
 
Ja, wahrscheinlich hast du recht! FX hat schon was.
Aber wie soll ich das als Hobbyfotograf rechtfertigen? Vor allem weil ich meine D7000 erst seit kurzem hab ;)

Ich bleib dabei, solang mit der Fotografie nicht genügend Geld reinkommt, bleib ich bei meiner geliebten D7000. Natürlich will ich jetzt nicht nur mehr fürs Geld fotografieren! :eek:
Aber na ja, wer weiß, vielleicht ergeben sich auf Dauer ein oder zwei besser bezahlte Jobs. Eine Hochzeit hab ich ja schon mal in der Tasche... :top:
 
Zitat Guitarking:

Kann mir mal jemand sagen, was wohl das beste Objektiv wäre, um eine Person ganz aufs Bild zu bekommen um dann auch noch den Hintergrund schön unscharf abzubilden? Wie gesagt hab ich das heute mit meinem 50er f/1.8 probiert, aber so richtig hat das nicht funktioniert. Gehe ich weit weg, um alles bzw. die ganze Person aufs Bild zu bekommen, schwindet die geringe Schärfentiefe natürlich.

50er und 85er sind da, wenn die ganze Person drauf soll, auf etwas Distanz zum Motiv angewiesen. Hier mal Bildbeispiele mit weniger Brennweite, mit dem Sigma 30/1.4 bei Offenblende:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2121634&d=1329072297

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2272713&d=1340036125

Ganz wichtig ist, wenn man etwas fernab der Naheinstellgrenze arbeitet, daß der Hintergrund mitspielt, sonst stellt man nicht richtig frei und das Bokeh wird auch zum Problemkind. Bei Bild zwei meht Herausforderung als bei Bild 1. Dieses Thema gilt aber für alle Brennweiten...
 
Na ja, probieren geht über studieren.
Ich werde demnächst einmal mit dem Nikkor 30mm f/1.8, dem 85mm 1.8 und dem Tamron 17-50mm VC herumspielen. Mal sehen, was da rauskommt...
 
Die Unterschiede zwischen KB und Crop bei der Freistellung sind da... aber so extrem sind sie nun auch nicht. Wer ein Motiv gut vom Hintergrund trennen will braucht

a) eine lange Brennweite
b) einen Hintergrund der weit genug weg ist

Zaubern kann auch ein KB-Sensor nicht. Außerdem ist ein Portrait nicht unbedingt gut weil vom Hintergrund nichts zu sehen ist. Es ist nur viel schwerer ein gutes Portrait zu machen, bei dem der Hintergund zu sehen und sinnvoll mit eingebaut ist.
 
Na ja, probieren geht über studieren.
Ich werde demnächst einmal mit dem Nikkor 30mm f/1.8 [...] und dem Tamron 17-50mm VC herumspielen. Mal sehen, was da rauskommt...
Brauchst Du nicht. Mal davon abgesehen, dass das Nikon 35/1.8 als Portraitglas nicht so geeignet ist, ist vor allem eine möglichst große Eintrittspupille (= Brennweite / Blende) für eine gute Freistellung relevant.

Hierfür wird

1. eine große Brennweite und
2. eine möglichst große Blendenöffnung

benötigt. Von Deinen Objektven ist damit das 85/1.8 die geeignete Wahl. Noch besser geht so etwas mit einem 70-200/2.8 oder dem schon angesprochenen 200/2.0, wobei das letztere schon ein bisschen teurer ist.
 
Es ist nur viel schwerer ein gutes Portrait zu machen, bei dem der Hintergund zu sehen und sinnvoll mit eingebaut ist
Ja das ist die traurige Wahrheit, die uns Amateure kneift. Also zumindest die durchschnittlich talentierten wie mich. Aber vielleicht ist auch die Selbstkritik das Problem:D;)
Andere gehen los und machen furchtbare Bilder und verdienen Geld damit. Ich mach mehr Oberkörperportraits, weil ich den Hintergrund so eben schön verschwinden lassen kann. Die Mädels die ich ablichte sind froh wenn sie sich auf dem Bild erkennen, der Hintergrund interessiert dabei null:
85mm bei 2,8
http://www.model-kartei.de/bilder/bild/11363309/
 
Nun gut. Ich hab das Thema Portrait Objektiv jetzt mal ad acta gelegt. Eure Antworten haben mir aber auf jeden Fall weitergeholfen!

Mein 50mm tuts derweil recht gut, man muss eben einsehen, dass man logischerweise an einer DX Kamera keine solchen Bilder wie auf einer FX hinbekommt ;)
Ich hab mir jetzt erstmal ein lichtstarkes Standardzoom (Tamron 17-50mm 2.8 VC) gegönnt, da ich dafür mehr Einsatzmöglichkeiten habe. In der Zukunft werd ich mich mal nach einem lichtstarken Tele umsehen. Das Nikon 70-200/2.8 wäre natürlich ein Traum :rolleyes:, aber das bleibt wohl noch laaaange unbezahlbar ;) Vor allem, da ich mit meinem Hobby ja nicht gerade tausende von Euro verdiene ;)
 
Mein 50mm tuts derweil recht gut, man muss eben einsehen, dass man logischerweise an einer DX Kamera keine solchen Bilder wie auf einer FX hinbekommt ;)

Nunja, also freistellen kann man an DX auch recht gut, oder was bekommt man Deiner Meinung nach mit DX nicht so gut hin wie mit FX in Bezug auf Portraits?
Ich fotografiere an meiner D7000 mit dem alten 85 1.8 non-D. Macht wirklich Spaß, und so teuer war es auch nicht.

Some Guy by Philtografy, on Flickr
 
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