Gast_23863
Guest
Hallo Robert,
Also ich sehe das mal so, die beiden Sichtweisen sind gar nicht so weit auseinander.
Die eine ist meiner Meinung nach praxisorientierter, da dem durchschnittlichen User normaler Weise egal ist wie groß das tatsächlich erzeugte Bild auf dem Sensor oder dem Negativ ist. Es ist ehr wichtig welches Bild man im ausbelichteten Zustand hat. Also wie groß wird meine Mücke auf einem 15x10cm Bild. (Ich belichte meine Bilder ja auch nicht grundsätzlich nur halb so gross aus, weil mein Sensor auch nur halb so gross wie KB ist.)
Die andere Sichtweise ist ehr theoretischer Natur, dafür aber in der Aussage klarer. Wie Photonenpflücker in seinem Technikthread ja meinte, sagt 1:1 nur aus das 1 mm in der Natur eben genau 1 mm auf dem erzeugten Bild am Sensor/Negativ entspricht. Das kann man nunmal nicht widerlegen. Wird aber in der Aussagekraft natürlich schwierig, wenn Pixeldichte bzw. Auflösungsvermögen der jeweiligen Medien stark differieren.
Nun ob ich nun 1mm zu 1mm oder 17 zu 17 oder 36 zu 36 betrachte ist halt alles immer 1:1. In der Praxis entstehen dabei an KB und 4/3 aber unterschiedliche Bilder.
Dein Vorschlag grundsätzlich auf den Begriff "Objektfeld" auszuweichen, finde ich daher absolut vernünftig.
Also ich sehe das mal so, die beiden Sichtweisen sind gar nicht so weit auseinander.
Die eine ist meiner Meinung nach praxisorientierter, da dem durchschnittlichen User normaler Weise egal ist wie groß das tatsächlich erzeugte Bild auf dem Sensor oder dem Negativ ist. Es ist ehr wichtig welches Bild man im ausbelichteten Zustand hat. Also wie groß wird meine Mücke auf einem 15x10cm Bild. (Ich belichte meine Bilder ja auch nicht grundsätzlich nur halb so gross aus, weil mein Sensor auch nur halb so gross wie KB ist.)
Die andere Sichtweise ist ehr theoretischer Natur, dafür aber in der Aussage klarer. Wie Photonenpflücker in seinem Technikthread ja meinte, sagt 1:1 nur aus das 1 mm in der Natur eben genau 1 mm auf dem erzeugten Bild am Sensor/Negativ entspricht. Das kann man nunmal nicht widerlegen. Wird aber in der Aussagekraft natürlich schwierig, wenn Pixeldichte bzw. Auflösungsvermögen der jeweiligen Medien stark differieren.
Nun ob ich nun 1mm zu 1mm oder 17 zu 17 oder 36 zu 36 betrachte ist halt alles immer 1:1. In der Praxis entstehen dabei an KB und 4/3 aber unterschiedliche Bilder.
Dein Vorschlag grundsätzlich auf den Begriff "Objektfeld" auszuweichen, finde ich daher absolut vernünftig.