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Systementscheidung Portrait > High Iso > Video möglichst leicht und handlich

Zahaunr

Themenersteller
Hallo in die Runde,

1) ich suche eine Kamera mit der ich hauptsächlich Outdoor-Portraitshootings (mit entfesselten Blitzen) machen möchte. Mal bei Tageslicht, mal im dunklen. Möchte alles ausprobieren. Möglichst Hohe BQ und gutes Freistellungspotential. Die Blitzausrüstung habe ich schon.

2) Außerdem soll die Kamera auch für High-Iso zum Einsatz kommen. Z.B: auf Geburtstagen in Räumen oder wenn man mal Abends raus geht. Ohne Zusatzblitz. Sich bewegende Menschen sollten dabei nicht verwischen.

3) Mir fehlt in meiner Sammlung außerdem eine Cam mit der ich gelegentlich mal nen Video mit recht ansprechender Quali machen kann. Im Urlaub zur Erinnerung usw...

Zur Vorgeschichte: Ich habe zur Zeit eine Oly XZ-1 und Sigma DP2s. Die XZ-1 ist die immer dabei. Aber mir reicht die BQ im dunklen trotz der guten Linse nicht aus... Die DP2s kommt zur Zeit für Portraits zum Einsatz. Sie ist mir aber manchmal zu behäbig beim AF und auch die Freistellung reicht mir nicht. High Iso sind auch nicht grade die Stärken der DP2s. Die BQ gefällt mir bei gutem Licht aber sehr gut! Video können beide nicht gut genug für meinen Geschmack.

Ich möchte die oben genannten 3 Felder gern in einer möglichst kleinen und leichten Variante vereinen. Sie muss nicht in die Jackentasche passen. Ich würde sie mir mit einem Gurt um die Schulter hängen. Dabei soll sie halt möglichst über einen Abend hinweg nicht zu schwer werden. Die XZ-1 soll als immer dabei weiter im Einsatz bleiben und mit der DP2s werde ich auch weiter experimentieren.

Bin für alle Systeme offen. Zoom bzw lange Brennweite ist unwichtig. Budget ca. 700€ gesamt. Zu not auch etwas mehr. Bei Handlichkeit und Gewicht würde ich zu Gunsten der BQ auch Abstriche machen. Gebrauchtkauf kommt in Frage.

Ich bedanke mich schoneinmal für Tipps.
 
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Wenn ich Video lese. kommt mir als erstes immer Sony in den Sinn....:rolleyes:
Entweder die NEX-Reihe oder die SLT.
Bei der NEX wäre die 5R wohl eine gute Wahl. Kostet ab 560,-€
Dazu als günstigste Variante ein Sony AF E 50mm 1.8 OSS. Das kostet allerdings ab 260,-€
Mit anderen Worten ergibt in der Summe ca.820,-€

Die preiswertere Variante:
Sony NEX F3 = ca.400,-€
Sony AF E 50mm 1.8 OSS = 260,-€
Dann passt das mit dem Budget.

Als SLT käme da preislich nur die Sony Alpha 37 in Frage. Die kostet ab 400,-€. Dazu das Sony AF 50mm 1.8 DT SAM. Kostenpunkt etwa 150,-€. Macht in der Summe ca. 550,-€
Das würde preislich passen.
Die nächst größere die Sony Alpha 57 kostet schon 650,-€ zuzüglich Objektiv kommst du dann auch auf ca.800,-€

Alle sind auch high ISO tauglich. Bedeutet, für den Anfang eventuell erst mal ohne zusätzliches Objektiv, dafür die bessere Kamera. Wobei es dann mit dem Freistellen nicht so pralle ist.
Ich würde da noch solange warten, bis das Budget für die bessere Lösung reicht. Denn einen besseren Videomodus bzw. ein besseres Display und andere "Kleinigkeiten" kann man nicht nachrüsten.....
Oder das zusätzliches Objektiv später kaufen,wenn das Sparschwein wieder gefüllt ist... :)
 
hauptsächlich Outdoor-Portraitshootings (mit entfesselten Blitzen) machen möchte.

Portraits hängen ja in erster Linie am Obektiv. Bei den Blitzen ist die Frage wie die Steuerung erfolgen soll. Von der Kamera aus oder per Funkt (dann erfolgt die Einstellung eher direkt am Blitz). Bei letzterem ist eine Kamera die direkt einen "normalen" Blitzschuh hat im Vorteil - obwohl es natürlich auch für den Sony-Anschluss Adapter gibt.

Gut, klein, leicht wäre eine Pen mit 45/1,8. Über den Blitz können andere Systemblitze ferngesteuert werden. Vorteil: Du kannst auch parallel mit der XZ-1 arbeiten und die gleichen Blitze nutzen.
Nachteil: Du musst über das Display arbeiten - der Blitzschuh ist ja besetzt. Geht aber zumindest bei den Klappbildschirmen meist auch bei hellem Umgebungslicht besser als man vorher denkt.

Außerdem soll die Kamera auch für High-Iso zum Einsatz kommen

Die besten High-ISO-Eigenschaften haben bei Olympus die E-PL5 und E-PM2 (die hat aber keinen Klappbildschirm) - oder die teure E-M5 (da geht dann auch Blitzsteuerung UND Sucher).
Aber ich hoffe Dir ist klar, dass diese höheren ISO nur dann wirklich nützlich sind, wenn Du auch ein lichtstarkes Objektiv nutzt - und das ist immer nur eine Festbrennweite. Ein Kit-Zoom würde Dich gegenüber der XZ-1 nicht weiter bringen, da Du dann ohnehin schon die ISO höher einstellen musst.

Mir fehlt in meiner Sammlung außerdem eine Cam mit der ich gelegentlich mal nen Video mit recht ansprechender Quali machen kann.

Geht damit natürlich auch. Man muss nur mit den Videoformaten zufrieden sein, die vorgegeben sind (im allgemeinen reichen die auch - für ein Urlaubs-Erinnerungs-Video auf jeden Fall).
Mehr Möglichkeiten bieten die Panasonic-Modelle - nur haben die leider keine Blitzfernsteuerung, da würde dann also nur der extra Funkauslöser funktionieren.

in einer möglichst kleinen und leichten Variante vereinen.

Viel kleiner als mit einer Pen geht nicht.

Zoom bzw lange Brennweite ist unwichtig. Budget ca. 700€ gesamt.

Selbst wenn Zoom unwichtig ist und Du Dich nur auf das Portrait-Objektiv konzentrierst, wird das mit einer E-PL5 nicht machbar sein, vermutlich auch nicht mit einer E-PM2. Die Alternative wäre dann eine E-PL3. Die kann nicht so hoch in den ISO, aber doch deutlich höher als die XZ-1. Dafür sollte dann auch noch ein 45/1,8 (für die Portraits) und ein 20/1,7 (für die Party) mit drin sein. Oder Du stockst das Budget auf.
In den ISO-Möglichkeiten und auch im Preis dazwischen liegt die G-3 - nur hast Du dann keine Blitzsteuerung von der Kamera aus.
 
@OlyAndy
Nicht das ich was gegen Olympus habe, eher im Gegenteil. Aber die E-PL3 für Videos?
Das kannst du nicht ernst meinen....
Dazu brauchst du ("dank" des elektronischen IS) ein Stativ, sonst ist das furchtbar. Ich empfehle ja sonst auch gerne Olympus, aber in diesem Fall ganz sicher nicht.
 
Es gibt nur sehr wenige Kameras die man ohne Stativ vernünftig im Video einsetzen kann - die E-M5 gehört dazu. Aber selbst diese würde ich vorzugsweise auf dem Stativ für Video einsetzen - das sollte jedem klar sein, der beim Zuschauer keine Schwindelgefühle auslösen will.
Und wie ich geschrieben habe: die Panasonic-Modelle bieten bei Video die besseren Möglichkeiten - aber dafür weniger beim Blitzen. Die Eierlegendewollmilchsau ist auch hier noch nicht erfunden.
Was jetzt wichtiger ist, muss der TO selber entscheiden.
 
Vielen Dank für eure Antworten. Nun muss ich ersteinmal die genannten Modelle/Objektive studieren und mir Beispielbilder ansehen.

Folgendes kann ich zum Blitzen sagen: Ich benötige eine Cam mit Mittenkontakt-Blitzschuh wie bei der XZ1 und DP2s. Auslösung erfolgt per Funkauslöser. Die externen Blitze werden ausschließlich manuell eingestellt. (der interne Blitz muss keine Blitz-Fernsteuerung können.)

Wenn man Handlichkeit und Gewicht etwas weniger Priorität einräumen würde, was wären die nächsten Kandidaten im APS-C Segment und würde bei dem Budget die Bildqualität deutlich besser werden?
 
Wenn man Handlichkeit und Gewicht etwas weniger Priorität einräumen würde, was wären die nächsten Kandidaten im APS-C Segment und würde bei dem Budget die Bildqualität deutlich besser werden?

Salopp daher gesagt die üblichen verdächtigen unter den DSRL/SLT wo meist bald eher das bauchgefühl (+ pers. vorlieben in der bedienung) ist das entscheidet abgesehen vom preischild
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde dir eigentlich auch die E-M5 empfehlen. Ist aber denke ich etwas zu hoch vom Preis.

Ansonsten die E-PM2, wenn kein Klappdisplay und keine "schnelle" änderung von Einstellungen benötigt werden
oder
die E-PL5. Die hat ein Klappdisplay und ein paar Tasten mehr als die PM2. Auch hat sie ein Wahlrad für die verschiedenen Programme.

Der Vorteil von den Olys ist, sie haben den selben Sensor wie die E-M5, sind sehr kompakt, haben einen eingebauten Stabi und es gibt wirklich gute und günstige Objektive.

Fürs Porträt das hochgelobte Olympus 45mm 1.8 für ca. 250,- oder wenns ein Schnäppchen sein soll, das Sigma 30mm f2.8. Momentan für ca. nur 99,- neu zu kaufen.

Sony würde ich streichen, denn die sind nicht dafür bekannt beim Blitzen so gut zu sein.
 
Sony würde ich streichen, denn die sind nicht dafür bekannt beim Blitzen so gut zu sein.

Was genau ist da das Problem?

Habe gesehen, dass man eine E-PL1 sehr günstig gebaucht bekommen kann. Dann wäre mehr Geld für Objektive übrig. Wie ist das mit der Bildqualität gegenüber der E-PL5? Sind da Welten zwischen? Wie macht sich die E-PL1 bei High-Iso und Video?

ps: Video ist aber nen Punkt der insgesamt nur am Rande stehen wird. Wenn möglich möchte ich mich verbessern, aber darunter sollen Portrait-BQ und High ISo keinesfalls leiden.

ps2: Gibt es eigentlich eine Systemkamera mit Zentralverschluss? Sonst müsste ich ja bei den Lichtstarken Objekitven im Sommer nen ND-Filter dazu haben?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie genau das mit dem Blitzen bei den Sony ist kann ich dir nicht mehr sagen.
Als ich vor der Entscheidung stand, welches System, habe ich immer gelesen, dass Sony nicht nicht zu den Blitzexperten zählt.
Z.B. an einer Nex 5, sehe ich ohne Adapter keine Möglichkeit andere Blitze anzusteuern und ob es einen Adapter gibt, kann ich dir nicht sagen.

Zu der Qualität von der E-PL1 und den aktuellen sind schon Welten, besonders im High Iso. Mit den neuen Pens kannst du locker ISO 1600 benutzen, bei der E-PL1 ist schon 800 finde ich kritisch.
Ebenso ist der Dynamikumfang der neuen Pens ist erheblich verbessert worden.

Auch die AF Geschwindigkeit von den neuen Pens ist eine ganz andere Welt.
Ach noch was, die Bildqualität der E-PL3 ist ca. auf dem Niveau der E-PL1, nur der AF ist viel schneller
 
Zu der Qualität von der E-PL1 und den aktuellen sind schon Welten, besonders im High Iso. Mit den neuen Pens kannst du locker ISO 1600 benutzen,

Ach noch was, die Bildqualität der E-PL3 ist ca. auf dem Niveau der E-PL1, nur der AF ist viel schneller

Das ist doch schonmal ne Aussage. Nur ist die E-PL5 dann preislich schon in der Nähe der APS-C Systemkameras...

Wenn ich nun mein Budget aufstocke lieber ne E-PL5 oder EOS M oder Nex 6 + Blitzschuhadapter? Plus jeweils noch ein Lichtstarkes Portrait-Objektiv natürlich.
 
EOS-M hat doch fast gar keine Objektive und einen extrem langsamen AF.

Nex-6 hat zwar einen APSC Sensor, doch in der Praxis sieht man kaum mehr Unterschiede zwischen APSC und m43
Objektivangebot ist zwar gut, aber kommt noch nicht and das Angebot von m43 ran.
Auch habe ich das Gefühl, dass die Objektive von m43 einen Tick besser sind, als die von Nex.

Bei m43 hat du für Potraits das sehr gute und günstige 45mm von Olympus. Gebraucht ca. 210,-
Wenn das Geld keine Rolle spielt gibt es auch das 75mm Olympus. Dieses hat momentan die beste Abbildungsleistung aller m43 Objektive. Kostet dementsprechend auch.
Dann gibt es nich das 60mm Macro von Olympus.

Ein weiterer Vorteil von diesem System gegenüber der Nex ist, dass die Objektive sehr klein und Kompakt ausfallen.
 
Wenn du für Dich schon mal eine Vorauswahl getroffen hast, dann mach erst mal den nächsten Schritt und der lautet anfassen!
Da kann eine Kamera theoretisch noch so toll sein, wenn sie dir nicht liegt, dann wird das auch nichts.
da helfen auch keine Hinweise hier aus dem Forum. Die endgültige Entscheidung wirst du sowieso alleine treffen müssen.

Also ab in den Laden und die E-PL5 und die Nex befingern
Von der Canon M Serie würde ich derzeit eher abraten.
Die hat auch ein gute Bildqualität, aber einen vergleichsweise lahmen AF. Aber probiere sie aus. Wenn es für Dich passt, dann ist die sicherlich auch eine Option.
 
Nur ist die E-PL5 dann preislich schon in der Nähe der APS-C Systemkameras...

Logisch - sie bietet ja auch die gleichen Möglichkeiten und eine Bildqualität die in der Praxis keinen Vergleich scheuen muss - warum soll sie also billiger sein?
Oder salopp: Kameras werden nun mal nicht nach Kilopreis verkauft.

Eine E-PL1 würde ich nicht mehr nehmen. Die E-PM1/E-PL3 sind auch nicht mehr viel teurer, bieten jetzt zwar auch nicht überragend bessere Bildqualität, aber von den Möglichkeiten und vor allem dem AF her sind sie schon deutlich besser. Den großen Sprung im ISO-Bereich macht aber erst die E-PL5 - hier ist klar die Frage wieviel Du da wirklich brauchst. Mit einem 20/1,7 oder 45/1,8 hast Du selbst gegenüber der XZ-1 bereits einen leichten bis deutlichen Lichtstärkevorteil (bei der jeweiligen Brennweite). Dazu kommt dass auch eine E-PL3 je nach eigenem Anspruch 2 bis 3 ISO-Stufen besser ist als die XZ-1 - und das im reinen Jpeg noch deutlicher. Die E-PL5 kommt dann noch einmal ein bis zwei Stufen höher. Eine aktuelle Nex bietet auch nur ungefähr eine halbe Stufe mehr als die E-PL5, das kann aber, je nach Objektivwahl, auch schnell ausgeglichen sein.
Für die Blitz-Portraits sind auch die E-PL3/E-PM1 praktisch gleichwertig zu gebrauchen, da brauchst Du ja die hohen ISO nicht.
 
Logisch - sie bietet ja auch die gleichen Möglichkeiten und eine Bildqualität die in der Praxis keinen Vergleich scheuen muss - warum soll sie also billiger sein?

Besten Dank für deine Einschätzung!! Das hilft mir weiter.

Nun kenne ich mit Wechselobjektiven überhaupt nicht aus. Ich denke ich werde für Sonnenscheinportraits bei f1.8 bzw. 1.7 einen Graufilter benötigen. Dürfte kein Problem sein da was gescheites zu bekommen, oder? Oder muss man da auch nochmal einige 100 Euros rechenen? Sind die dann für alle mFT Objektive genormt oder gibt es da auch Unterschiede?

Habe ich das System richtig verstanden, dass ich alle mFT Objektive egal ob von Pana oder Oly oder sonstwem an der E-PL5 nutzen kann ohne Adapter?
 
Noch eine Frage: Wie schlägt sich die E-PL5 mit dem M.Zuiko 45 mm 1:1.8 gegen die Fuji X100 in Sachen BQ, High-Iso und Freistellpotenzial?

Auf die schiele ich auch schon länger, respektive die X100s. Mehr als das genannte Objetiv brauche ich eh nicht. (jaja ich weiß, wenn man erstmal Blut geleckt hat...;) )
 
Ja, du kannst alle mft Objektive an der E-PL5 verwenden. Der Anschluss ist "genormt". Von daher spielt dann auch der Hersteller keine Rolle. Zumindest nicht, wenn es um das "Passen" geht... ;)

Also X100/s und mft mit 45/1.8 sind aber zwei verschiedene Welten. Die X100/s hat 35mm@KB Festbrennweite.
Das 45/1.6 ergibt 90mm@KB am mft Sensor.

Bildqualität ist bei beiden auf einem hohen Niveau.
Freistellen geht mit dem 45/1.8 sicherlich besser (gutes Objektiv für Portraits). Aber auch die Fuji braucht sich da nicht zu verstecken. Für übliche Portraits aber zu kurz.
 
Die X100 ist ein Exot. So viel Geld in eine nicht erweiterbare Kamera zu stecken halte ich für einen schlechten Weg.
Über 800 € - da ist man fast bei einer Olympus e-m5.

Das 45mm 1,8 ist eine sehr bezahlbare Optik, die hohe Qualität liefert.
Für Portraits ist sie mir aber schon zu lang, da hab ich mir das Panaleica 25mm 1,4 zugelegt. Was ein Traum !
 
Die X100 finde ich einfach schick :D

Lasst uns nochmal ein paar Fragen klären. Also da ich bei Sonne Blitzen werde, brauche für F1.8 nen Graufilter an der E-PL5. Ich gehe davon aus, dass man an das M.Zuiko 45 mm 1.8 Objektiv einen anbringen kann? Wie ist die Preislage da für was ordentliches?

Ist das Kit -Objektiv das es zur E-PL5 dazu gibt ok?

Was kann die E-M5 besser als die E-PL5? Klar Sucher und andere Bedienbarkeit. Noch irgendwas nennenswertes?

Ich bin insgesamt noch etwas zögerlich, weil ich ja auch das Geld in eine normale DSLR stecken könnte... Aber bei den Einsteiger DSLRs ist die BQ vermutlich auch nicht viel besser, oder?
 
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