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Portrait einer Strasse

NeverAgain

Themenersteller
In Kopenhagen findet sich ein Wohngebiet, dessen Wurzeln schon recht alt sind. Eine der Straßen ist die Kongensgade...

Viel Spass beim Ansehen.
Gruß
Never
 
Zuletzt bearbeitet:
Gute Idee, die Umsetzung sagt mir eher weniger zu. Ansprechend finde ich eigentlich nur das zweite. Ansonsten sind es eher gewöhnliche phantasielose Perspektiven.
 
Tja, mein altes Problem.
Mir fällt auf, dass hier recht viele Bilder eingestellt werden, die einen recht emotionalen Hintergrund bzw. Zielaspekt haben. Diese emotionale, eher künstleriche Sichtweise bekomme ich so nicht hin. Ich bin doch eher trocken, beschreibend. Das ist mir nicht unbedingt recht, aber so richtig ändern konnte ich es bisher nicht.
Auf der einen Seite würde ich das gern ändern, aber auf der anderen Seite bin ich auch schon ganz froh, dass ich den technischen Aspekt der Bilder zumindest so steigern konnte, dass keine Hinweise auf grobe technische Mängel mehr kommen. Und dass - zumindest sehe ich das so - die Schärfe mittlerweile einigermaßen passt und mein Himmel nicht mehr so arg ausbrennt.

Insofern - naja.. glücklich bin ich mit der Kritik natürlich nicht, aber ich habe es nicht anders erwartet.

Davon abgesehen hatte ich an dem Wochenende auch nicht einen halben Nachmittag für die Straße Zeit. Ich bin einfach durchgelaufen... und gut. Insofern finde ich die vier Bilder im Zusammenhang auch ganz ok. Sonst hätte ich sie ja auch nicht eingestellt.

Gruß
Never
 
Gute Idee, die Umsetzung sagt mir eher weniger zu. Ansprechend finde ich eigentlich nur das zweite. Ansonsten sind es eher gewöhnliche phantasielose Perspektiven.
Dem kann ich eigentlich nur zustimmen, wobei ich beim zweiten ehrlich gesagt auch nicht so recht weiß...mir ist der Schärfebereich viel zu knapp. Da kein Detail ersichtlich ist dass freigestellt werden soll finde ich ein geringes DoF eher nachteilig.

Das dritte hätte man vielleicht noch frontaler, "platter" gemacht, und mit dem richtigen Licht die Strukturen klarer herausgestellt.

Und beim letzten vielleicht Froschperspektive.

Aber was weiß ich, ich bin ja auch nicht gerade nen Crack :D
 
Dann überschätzt Du meine Möglichkeiten. Ich war Spaziergäger.
Wo ist denn das Problem, beispielsweise in der Perspektive von der eines Spaziergängers abzuweichen (z.B. bodennahe Perspektive).

Das erste Bild ist da eigentlich auch ein guter Ansatz, weil du dich auf ein Detail konzentrierst, wobei es aber irgendwie unausgewogen und auch etwas unterbelichtet wirkt.
 
Auf der einen Seite würde ich das gern ändern, aber auf der anderen Seite bin ich auch schon ganz froh, dass ich den technischen Aspekt der Bilder zumindest so steigern konnte, dass keine Hinweise auf grobe technische Mängel mehr kommen.
nachdem du die technische seite jetzt im griff hast, kannst du dich doch dem nächsten thema widmen: der bildgestaltung. mir fallen da auf anhieb drei bücher ein -lesereihenfolge wie aufgeführt:

1. Fotografieren lernen - Sehen lernen, Felix Freier, DuMont Verlag, 16,90€
enthält im ersten teil praktisch anwendbares wissen zur technik und im zweiten teil gut verständliches zur bildgestaltung. mit erstaunlich vielen bildbeispielen für ein taschenbuch, leider meist in mäßiger qualität. (gibts gebraucht fürn appel und ein ei)

2. Die Kunst der Schwarzweißfotografie, Torsten Andreas Hoffmann, dpunkt.verlag, 44,-€
mit sehr guten beispielen und erläuterungen zur bildgestaltung. hinweis: in s/w sehen schlecht gestaltete fotos noch grottiger aus als in farbe, da ist eine gute gestaltung unbedingte pflicht.

3. Das Foto. Bildaufbau und Farbdesign, Harald Mante, Verlag Photographie, 49,95€
das standardwerk schlechthin, das auch sehr gezielt auf farben/farbflächen und strukturen eingeht.

sehen läßt sich lernen, ebenso wie technik!
 
@never

Ungeduld, oh ungeduld!

Deine Selbstanalyse ist geklaut. Von mir!:D

Ich brauchte zwei Jahre, um das technische zu verbessern und es gibt noch einiges zu tun. Nun denke ich auch darüber nach, Seele in die Bilder zu bekommen. Manchmal klappts, manchmal nicht.

Diese Strasse hättest DU vor zwei Jahren nicht fotografiert. Das Schild hättest Du nicht als Motiv gesehen.

Ich finde 2 und besonders 3 sehr schön. #1 innerhalb der Serie auch. Nur #4 ist mir zu normal.

Dude hat es bereits angedeutet: das Alltägliche mal aus anderer Perspektive, mit anderem Anschnitt ziegen. Schon wirkt es. Dann noch eine Zusammenstellung von ein paar Motiven zu einem Gesamtbild.

Hier hätte ich #1 (Schild), #3 (Fahrräder, Haus, Unschärfe) und weiter: ein Fahrrad-Detail, ein Blick wie in #4, nur eben auf dem Boden liegend und #5 ein Blick auf ein Fenster oder von oben auf die Straße etc. genommen. Du hast ein Motiv in zwei Varianten (3,4) und es fehlen ein oder zwei Motive zum "GEsamt-Bild" dieser Strassenszene.

Und im übrigen: wir haben meistens das selbe Problem: wie kann ich etwas Alltägliches so zeigen, dass es andere user beeindruckt? Das zu erlernen ist der "Weg". Das Ankommen ist unmöglich.;)
 
Danke Euch beiden,

da ich hier eigentlich das Geld meiner Firma versurfe :p , halte ich meine Antwort kurz.
Ich nehme mit: teilweise nicht soooo schlecht, #4 ziemlich grottig. Idee nicht schlecht, umsetzung mässig. Das ist für mich doch schon mal was.
Und jetzt stell ich mir mal einen Termin "Hugendubel besuchen" in den Kalender und schau mir Inges Buchvorschläge an.

Prima!
Gruß
Never
 
Ich finde bei dem ersten Bild sehr schön, wie Du die Struktur der Wand bzw. des Anstrichs (speziell über der weißen Fläche) herausstellst. Das Bild mag ich wirklich sehr.

Die anderen finde ich auch nicht so überragend. Aber ich hab dasselbe Problem: Ich verbinde mit Bildern etwas Bestimmtes und erwarte, dass andere das auch sehen.
 
Hallo,
Mir persönlich gefällt das 4 gut. Etwas mehr zentriert und an beiden Seiten der gleiche Ausschnitt (z.B. 1 Klappladen) fänd ichs noch besser
Gruß Frank
 
Tja, mein altes Problem.
Mir fällt auf, dass hier recht viele Bilder eingestellt werden, die einen recht emotionalen Hintergrund bzw. Zielaspekt haben. Diese emotionale, eher künstleriche Sichtweise bekomme ich so nicht hin.

Ich habe den Eindruck, Du siehst das viel zu negativ.
Wenn DU mit Deinen Bildern zu frieden bist, dann freue Dich doch darüber!

Ich bekomme für meine Fotos auch eher negative Kritik, als Lob. Klar ist man erstmal enttäuscht, wenn man sich über ein Foto freut, es hier einstellt und man dann negative Resonanz bekommt.
Irgendwie habe ich bei mir auch festgestellt, dass es einfacher ist, bei einem fremden Bild Fehler festzustellen oder Verbesserungsvorschläge zu machen, als ein gelungenes Bild zu loben (warum weiss ich selber nicht).

Da ich in sachen Bildaufbau auch noch nicht so ein richtiger Held bin, kann ich Dich ermutigen:
Wenn ich nur kurz durch diese Straße gegangen wäre (wie Du es beschrieben/gemacht hast), wäre wohl aller Wahrscheinlichkeit nach nichts ansehnliches bei rausgekommen.
Ich benötige immer etwas Zeit, um mich auf die Umgebung einzulassen, und mich erstmal "warm zu fotografieren".
(Kritik von "richtig gestaltenden" Fotografen ist mir bei dieser Äußerung bewußt).

Mit anderen Worten: Deine Situation kommt mir bekannt vor!

Gruß aus Husum
Michel
 
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