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Portrait Brennweite mit Crop Faktor umrechnen?

AW: Re: Portrait-Brennweite mit Formatfaktor umrechnen?

Dann hast du aber auch keine unterschiedlich großen Aufnahmeformate mehr.

Ja... gut... wenn man es so betrachtet :-D ... Aber es ist schon vielleicht gut zu wissen, man braucht für den (exakten) Look des kleineren keine weitere Kamera ;)...
 
Re: Portrait-Brennweite mit Formatfaktor umrechnen?

Wenn man ein KB-Bild danach am Rechner ausschneidet, so dass nur noch der mittlere [...] Teil übrig bleibt, dann hast du ...
... dasselbe Aufnahmeformat wie mit einer APS-C-Kamera. Ich sprach von verschiedenen Aufnahmeformaten.
 
Re: Portrait-Brennweite mit Formatfaktor umrechnen?

In der Praxis ist das aber reine Korinthenkackerei. Die die Annäherung, die bei so ähnlich großen (eigentlich: ähnlich kleinen) Formaten wie APS-C und Kleinbild möglich ist, geht so weit, daß im wirklichen Leben praktisch kein Unterschied feststellbar sein wird. Diese Diskussion ist also im Normalfall eher etwas für Mathematiker, nicht für Fotografen.
Wie kommst du darauf denn? Die unterschiedliche Schärfentiefe z. B. zwischen 50 mm und 75 mm ist definitiv feststellbar.
:ugly:

Ja ... wenn du die gleiche Blende nimmst. Ich aber sprach von der Möglichkeit zur Annäherung – also der Verwendung der äquivalenten Blende zur äquivalenten Brennweite vom selben Standpunkt.

Lesen müßte man können ... :rolleyes:

Im übrigen behaupte ich mal, daß keiner hier imstande ist, äquivalente Brennweiten und Blenden zu bestimmen. Hinweis: Die übliche Formel, einfach Brennweite und Blendenzahl mit dem Formatfaktor zu multiplizieren, gilt genau genommen nur bei Fokussierung auf unendlich. Trotzdem ist diese vereinfachte Formel in der Praxis auch für kürzere Distanzen in der Regel genau genug ... aber eben nicht 100%ig exakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Re: Portrait-Brennweite mit Formatfaktor umrechnen?

Die übliche Formel, einfach Brennweite und Blendenzahl mit dem Formatfaktor zu multiplizieren, gilt genau genommen nur bei Fokussierung auf unendlich.

Bist du sicher? Ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass man nur noch den Pupillenmassstab und den Abbildungsmassstab mit demselben Formatfaktor multiplizieren muesste. Dann haette man aequivalente Bilder nicht nur bei Fokussierung auf unendlich.


Gruesse,
Paul
 
Dafür müsste man erstmal die Austrittspupille seines Objektivs kennen. Ein Objektiv mit äquivalentem Pupillenmaßstab zu finden stelle ich mir auch ungleich schwieriger vor, als eines mit äquivalenter Blende.
 
Gestern habe ich hierzu etwas Interessantes gelesen.
In einem Buch übers Blitzen hieß es, daß ein Crop-Sensor bzw. Faktor nicht zum Umrechnen eines z.B. 50mm an APS-C auf ca. 85mm dient.
To crop heißt abschneiden. Der Sensor einer APS-C Kamera nimmt demnach einfach nur um den Faktor 1,5 weniger Bildinfos auf, weil der Sensor um diesen Faktor kleiner ist.
Die Brennweite wird demnach nicht verlängert, 50mm bleiben 50mm, auch an einer Crop-Kamera.
 
Die Brennweite wird demnach nicht verlängert, 50mm bleiben 50mm, auch an einer Crop-Kamera.

Es ändert sich der Bildwinkel.


In einem Buch übers Blitzen hieß es, daß ein Crop-Sensor bzw. Faktor nicht zum Umrechnen eines z.B. 50mm an APS-C auf ca. 85mm dient.

Aber genau beim blitzen wäre es doch sinnvoll dem Blitz zu sagen, da ist jetzt ein 85er Objektiv vorne dran, damit er den Zoomreflektor richtig einstellt.
Evtl. bekommt der Blitz das aber schon von der Kamera gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für den Blitz bleibt es dann wohl ein 50er Objektiv, sowohl an einer Vollformatkamera, als auch an einer APS-C Kamera.
 
Brennweite sollte demnach logischerweise gleich bleiben. Somit wären 50mm am VF und am APS-C je 50mm.
Winkel bleibt auch gleich!
Ausschnitt ändert sich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Portrait-Brennweite mit Formatfaktor umrechnen?

Die übliche Formel, einfach Brennweite und Blendenzahl mit dem Formatfaktor zu multiplizieren, gilt genau genommen nur bei Fokussierung auf unendlich.
Bist du sicher?
Ja, sicher bin ich sicher. [EDIT: Jetzt nicht mehr :o ]

Ich hatte einmal versucht, exakte Formeln für die äquivalenten Blenden und Brennweiten aufzustellen. Ich hab's dann irgendwann aufgegeben, weil (1) die Formeln immer komplizierter wurden und (2) dann immer noch Pupillenmaßstäbe, Pupillenlagen und Hauptebenenabstände vernachlässigt wurden. Das heißt, die exakte Äquivalenz hängt auch von der Bauart der verwendeten Objektive ab. (Und um an dieser Stelle gleich irgendwelchen blöden Bemerkungen zuvorzukommen: Das war ein rein akademische Übung, aus wissenschaftlicher Neugier – nicht, weil ich das für die praktische Arbeit mit der Kamera für nötig gehalten hätte.)

Und selbst wenn man die exakt äquivalente Brennweite verwenden und die exakt äquivalente Blende einstellen würde, so daß die Schärfentiefen tatsächlich exakt gleich groß wären, dann wären die Lagen der Schärfenbereiche immer noch verschieden. Beim größeren Format wären die vordere und hintere Grenze des Schärfebereiches näher als beim kleineren Format. Die Verläufe der Unschärfe vor und hinter den Schärfebereichen wären ebenfalls unterschiedlich.

Kurz und gut – bei Distanzen kürzer als unendlich ist es vollkommen unmöglich, mit verschiedenen Aufnahmeformaten wirklich exakt dasselbe Bild aufzunehmen. Die Unterschiede werden umso größer, je kürzer die Distanz und je größer die Differenz zwischen den Aufnahmeformaten ist.

In der Praxis kann man sich mit der einen Kamera der Aufnahme der anderen meist so weit annähern, daß die Unterschiede vernachlässigbar klein werden und niemand einen Unterschied in den Aufnahmen sehen wird (außer evtl. in der technischen Qualität). Aber mathematisch-geometrisch exakt genau dasselbe Bild geht nicht.


[EDIT: O je, hab mich verrechnet. Vergiß alles oben gesagte gleich wieder. Mathematisch-geometrisch exakt genau dasselbe Bild geht sehr wohl – theoretisch jedenfalls.]
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat keinen Sinn, der Ausschnitt definiert sich doch über den Bildwinkel.

Du schon wieder. ;)

Also: Ich stehe vor der Mona Lisa und sehe sie als Ganzes.
Jetzt nimmt an jeder Längsseite jemand 10cm weg. Ich stehe auf derselben Stelle, selbe Höhe usw.
Ich sehe jetzt nur noch eine angeschnittene Mona Lisa im APS-C-Format.

Ergo wurde jetzt der Sensor...verkleinert.

Bitte erkläre mir, wo ich währenddessen meinen Blickwinkel verändert habe.
 
Im fertigen Bild siehst du das abgeschnittene nicht mehr, auch nicht durch den Sucher oder Liveview, ergo ist der genutzte Bildwinkel verändert worden.
 
Aha, welches ist denn der physikalische Winkel eines z.B. 100mm Objektives? :D
Keine Ahnung. Ich rede vom Winkel Betrachter-Bild(ausschnitt).
Und der wird durch das Wegnehmen von Bildteilen nicht geändert. ;)

Ich denke, daß der TO aber eigentlich wissen wollte, ob ein 50er auf einer APS-C zu einer 86er Porträtlinse wird.
Und das wäre noch zu klären.
 
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