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Portrait Brennweite mit Crop Faktor umrechnen?

Ja genau.... ich vergaß.... da war ja noch der unterschiedliche Abstand zum Motiv... :top: gut aufgepasst!!!!
 
Wie gesagt, andere Situation und dazu nicht ganz korrekt auf Grund der unterschiedlichen Ausgabegrößen.

Das wäre das Ergebnis für die Situation gleicher Abstand und gleiche Abbildungsgröße:
Dof_50mm_2.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Fazit: Mit einem APS-C-Sensor ist es NICHT möglich, die Bildwirkung einer Vollformatkamera nachzubilden und umgekehrt auch nicht! Es ist ggfls. eine Annäherung möglich.
Zweiteres ist falsch. Du kannst mit einer Vollformatkamera ohne weiteres die Bildwirkung einer APS-C-Kamera nachstellen, und zwar net nur annährend. Indem du einfach cropst. Am PC hinterher dafür sorgen, dass du nur 1/1,5tel der Höhe und der Breite und genau den mittleren Ausschnitt nimmst. Dann hast du einen 1,5er Crop.
Sony und Nikon-VF-Kameras kannste sogar sagen, sie sollen sich bei nem VF-Objektiv so verhalten, wie eine APS-C, also schon da croppen.
 
Sehr geehrter Herr Lofote,
es ging nicht darum, mit einer KB das APS-C nachzuahmen, sondern umgekehrt.
 
Jenseits der Feinheiten der Formulierung gilt für die Bildwirkung:

  • Du kannst ausnahmslos jedes Bild, dass Du mit APSC machst auch mit KB machen.
  • Du kannst ausnahmslos jedes Bild, das Du mit KB machst auch mit APSC machen.
Der Sensor ist da überhaupt kein limitierender Faktor.
 
Sehr geehrter Herr Lofote,
es ging nicht darum, mit einer KB das APS-C nachzuahmen, sondern umgekehrt.

Das mag sein... aber trotzdem haste es gesagt.
Ich zitiere erneut: "Fazit: Mit einem APS-C-Sensor ist es NICHT möglich, die Bildwirkung einer Vollformatkamera nachzubilden und umgekehrt auch nicht!"
Und das ist halt falsch :)...
 
Mit demselben Objektiv - plus einem Speed Booster. :)
Außerdem gibt es für APS-C auch eine Handvoll Objektive mit f:0,95.
 
Beholder3 hat den Speedbooster im Sinn, allerdings hat der natürlich negative Auswirkungen auf so Dinge wie Bildqualität, AF-Performance, Kommunikation mit der Kamera, Handling etc. Ein Greifvogel im Flug mit einem 200/2 an KB läßt sich auch mit dem gleichen Objektiv an einer Crop-Kamera und SpeedBooster erreichen - es ist nur ungleich schwerer ;)
 
Beholder3 hat den Speedbooster im Sinn, allerdings hat der natürlich negative Auswirkungen auf so Dinge wie ...

Und hier ging es ausschließlich um: Bildwirkung. :rolleyes:

Nicht um die Nachteile von Gewicht, Größe, Preis etc. gegenüber dem anderen Modell.

Und natürlich kann man auch der Forenlogik folgen und Bildqualität primär über Auflösung definieren. Dann ist der Vorteil des Weitwinkelkonverters noch deutlicher, da die Auflösung steigt gegenüber dem simplen Einsatz nur direkt an einem KB-Sensor.

Beim Versuch, APSC zu simulieren an KB muss man dagegen mit einem Telekonverter Abstriche in der BQ hinnehmen.
 
Warum, wird doch hier immer wieder gesagt: Abstand zum Motiv und Eintrittspupille, da spielt der Sensor absolut keine Rolle :)

Um einen Crop-Sensor mit einer KB-Kamera zu simulieren, muss ich nur den Crop aus dem KB-Bild ausschneiden. Oder definierst du Bildqualität nur über Auflösung? Dann hat natürlich keine aktuelle KB-Kamera die Pixeldichte einer aktuellen Crop-Kamera aus dem oberen Preissegment.
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Portrait-Brennweite mit Formatfaktor umrechnen?

Wenn ich jetzt aber nur ein 1:1,8/50-mm-Objektiv zur Verfügung hätte und käme auf die Idee, im Vergleich zum Vollformat das 50 mm an der APS-C-Kamera zu nutzen und weiter zurück zu gehen, um den Kopf des Modells so umfänglich ablichten zu können wie mit Vollformat, dann passiert was?
Dann fotografierst du aus ca. 1,5fach größerem Abstand. Genau wie mit einem 75-mm-Objektiv an der Kleinbildkamera.
 
Re: Portrait-Brennweite mit Formatfaktor umrechnen?

Jenseits der Feinheiten der Formulierung gilt für die Bildwirkung:
  • Du kannst ausnahmslos jedes Bild, dass Du mit APS-C machst, auch mit Kleinbild machen.
  • Du kannst ausnahmslos jedes Bild, das Du mit Kleinbild machst, auch mit APS-C machen.
Der Sensor ist da überhaupt kein limitierender Faktor.
Das ist fasch. Direx hat schon recht: Weitgehende Annäherungen sind möglich, aber 100%ig exakt dieselbe Bildwirkung kann man mit unterschiedlichen Aufnahmeformaten nicht erreichen (außer bei unendlich).

In der Praxis ist das aber reine Korinthenkackerei. Die die Annäherung, die bei so ähnlich großen (eigentlich: ähnlich kleinen) Formaten wie APS-C und Kleinbild möglich ist, geht so weit, daß im wirklichen Leben praktisch kein Unterschied feststellbar sein wird. Diese Diskussion ist also im Normalfall eher etwas für Mathematiker, nicht für Fotografen.

Man kann allerdings im Ausnahmefall tatsächlich sichtbare und nicht überbrückbare Unterschiede in der Bildwirkung bekommen, nämlich im Nah- und Makrobereich – besonders, wenn sich die beteiligten Aufnahmeformate stärker unterscheiden als ausgerechnet APS-C und Kleinbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum, wird doch hier immer wieder gesagt: Abstand zum Motiv und Eintrittspupille, da spielt der Sensor absolut keine Rolle :)

Um einen Crop-Sensor mit einer KB-Kamera zu simulieren, muss ich nur den Crop aus dem KB-Bild ausschneiden. Oder definierst du Bildqualität nur über Auflösung? Dann hat natürlich keine aktuelle KB-Kamera die Pixeldichte einer aktuellen Crop-Kamera aus dem oberen Preissegment.

Mmmh, 16 Megapixel bei z.B. Sony NEX-6 und einigen Nikons vs. 36 Megapixel bei Sony A7R und Nikon D800/E.
Weil 16 * 1,5 * 1,5 = 36

Ja, NEX-6 ist nicht mehr aktuell, aber vor kurzem war sie es noch und da war genau das der Fall: identische Pixeldichte.
 
AW: Re: Portrait-Brennweite mit Formatfaktor umrechnen?

Das ist fasch. Direx hat schon recht: Weitgehende Annäherungen sind möglich, aber 100%ig exakt dieselbe Bildwirkung kann man mit unterschiedlichen Aufnahmeformaten nicht erreichen (außer bei unendlich).
Doch. Hast du vorher nicht gelesen? Wenn man ein KB-Bild danach am Rechner ausschneidet, so dass nur noch der mittlere 1/1,5tel Teil übrig bleibt dann hast du ... das EXAKT selbe Bild. Gleiche Schärfentiefe, gleicher Blickwinkel, gleiches... alles.

In der Praxis ist das aber reine Korinthenkackerei. Die die Annäherung, die bei so ähnlich großen (eigentlich: ähnlich kleinen) Formaten wie APS-C und Kleinbild möglich ist, geht so weit, daß im wirklichen Leben praktisch kein Unterschied feststellbar sein wird. Diese Diskussion ist also im Normalfall eher etwas für Mathematiker, nicht für Fotografen.
Wie kommst du darauf denn? Die unterschiedliche Schärfentiefe zwischen 50mm und 75mm z.B. ist definitiv feststellbar. Bzw. wenn man den Abstand zum Model erhöht die andere Perspektive zum Hintergrund etc.
Da muss man echt kein Mathematiker sein.

Diese Aussagen sind auch nicht "Diskussion", sondern einfach halt Fakten. Physikalisch. Ganz einfach :).
 
AW: Re: Portrait-Brennweite mit Formatfaktor umrechnen?

Doch. Hast du vorher nicht gelesen? Wenn man ein KB-Bild danach am Rechner ausschneidet, so dass nur noch der mittlere 1/1,5tel Teil übrig bleibt dann hast du ... das EXAKT selbe Bild. Gleiche Schärfentiefe, gleicher Blickwinkel, gleiches... alles.

Dann hast du aber auch keine unterschiedlich großen Aufnahmeformate mehr.
 
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