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Portrait aus dem Heimstudio von Melanie

L'aBe

Themenersteller
Anbei mal kein Selbstportrait, sondern ein Portrait von meiner guten Freundin Melanie. Wir haben schon einige Male fotografisch zusammen gearbeitet und spielen und langsam wirklich gut ein. Hier mein Favorit unserer (vor)letzten Zusammenkunft. Was sagt ihr? Vor allem wünsche ich mir Rückmeldung im Hinblick auf die Lichtsetzung, aber auch andere konstruktive Kritik wird gerne genommen. Unten habe ich zudem Aufbau und Kameraparameter beschrieben. Für die, die selbst noch lernen und evtl. für die, die mir einen heißen Tipp dazu geben können :)

Ein bisschen was zum Drumherum: Ich nutze zwei Studioblitze, die nicht regelbar sind, hier durch je einen weißen Schirm. Die Hauptlichtquelle von schräg rechts oben, ein Fülllicht etwas abgeschwächt (druch größere Distanz) von rechts. Dazu einen weißen Reflektor von unten, um den Nasenschatten abzumindern und den Halt etwas aufzuhellen.

Technische Details: Ich arbeite mit meiner Sony alpha 350, mit dem 18-70mm Zoom. Da ich etwas mehr Platz hatte habe ich reingezoomt und auf 70mm fotografiert. 1/160s Verschlusszeit bei f/7,1 und ISO100. Ich habe nicht bei Offenblende fotografiert, da ich gerne das zweite Auge auch noch halbwegs scharf haben wollte. ISO100 habe ich gesetzt und dann entsprechend die Verschlusszeit angepasst, damit es zu keiner Überbelichtung kam-

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Du hast hell und klar ausgeleuchtet, auch der Bildschnitt und die Aufnahmeposition gefallen mir sehr gut.
Ebenso hast Du in Gesichtsausrichtung wunderbar Platz gelassen.
Insgesamt spricht mich das Bild allerdings nicht so sehr an .... irgendwie springt der Funke trotz des direkten Blickes in die Kamera nicht so recht über und ich kann Dir noch nicht einmal ganz genau sagen an was das liegt.
Ob es die Tatssache ist, dass Du die "lange" Seite (also die dem Betrachter zugewandte) stärker aufgehellt hast als die "kurze" .... ja, das wäre schon mal ein Punkt mit dem das Bild (für mich) interessanter würde.
Vielleicht lenken mich aber auch die Hautrötungen ein wenig zu stark ab ..... evtl. auch mal mit ein wenig geringerem Farbkontrast entwickeln.

Unterm Strich soll das heissen: Weitermachen! Du bist auf dem richtigen Weg .... nur der letzte "Kick" fehlt noch. ;)

Natürlich ist das nur meine, ganz persönliche Meinung.
 
Ich finde das Licht langweilig. Erst das Vorhandensein der Schatten formt das Gesicht. So ist das Gesicht kontrastarm und "flach" - es "lebt" nicht.
Ich würde an deiner Stelle mit einem Licht anfangen und die Wirkung der Schatten studieren.

Insgesamt wirkt das Bild unscharf, besonders die Iris und Haut...
 
Ob es die Tatssache ist, dass Du die "lange" Seite (also die dem Betrachter zugewandte) stärker aufgehellt hast als die "kurze" .... ja, das wäre schon mal ein Punkt mit dem das Bild (für mich) interessanter würde.
Das hört sich interessant an, habe ich so formuliert noch nie gelesen oder gehört. Das werde ich direkt beim nächsten Mal ausprobieren!!! Vielen Dank.

Ich würde an deiner Stelle mit einem Licht anfangen und die Wirkung der Schatten studieren.
Ich hatte früher nur einen Ringblitz und hatte ausreichend Zeit mit Schatten zu arbeiten, wenn auch zum Teil unfreiwillig :D Ich hab da mal eine Licht/Schatten Studie mit demselben Modell angehängt. Bei diesem Bild wollte ich aber keine starken Schatten, sondern etwas weiches. Das war intendiert. Dass ich den Aufhellblitz links noch etwas weiter weg stellen könnte werde ich demnächst ausprobieren. Um auch ein schatten-loses Portrait etwas plastischer wirken zu lassen. Danke!

Im Anhang noch eine Alternative. Entsättigt, um die Rötungen loszuwerden, das Auge nachgeschärft, ein bisschen die Tonwerte auf die "dunkle Seite" verschoben und selektiv die Schatten auf der linken Gesichtshälfte noch etwas nachbelichtet. Ist nun eine ganz andere Bildaussage alf vorher und als gedacht. Wie wirkt es auf euch? Ich bin noch nicht überzeugt :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde das Licht langweilig. Erst das Vorhandensein der Schatten formt das Gesicht. So ist das Gesicht kontrastarm und "flach" - es "lebt" nicht.
Ich würde an deiner Stelle mit einem Licht anfangen und die Wirkung der Schatten studieren.

Insgesamt wirkt das Bild unscharf, besonders die Iris und Haut...

Dem stimme ich zu. Zudem find ichs irgendiwie "zu nah". Das springt einen ja schon richtig an :lol: Da fehlt ein wenig Distanz, wirkt sehr aufdringlich.
 
Ich finde, dass du an die Haut viel selektiver rangehen müsstest und die Helligkeits- und Farbunterschiede angleichen solltest.

Auch glaube ich, dass man die Blitzintensität mit der Blende und nicht mit der Belichtungszeit regelt:confused:
Gruß.
 
Auch glaube ich, dass man die Blitzintensität mit der Blende und nicht mit der Belichtungszeit regelt:confused:
Gruß.

Solange man die Belichtungszeit nicht so runter regelt, dass sie zu flott ist für den Blitz - warum sollte das nicht gehen? Ich als Fotografierende brauche doch die Flexibilität mit beidem zu arbeiten. Sonst muss ich's ja nur über die Blende regeln und kann die Tiefenschärfe als gestalterisches Mittel vergessen. Dem ":confused:" nach zu urteilen bist du dir auch nicht sicher? Hast du das mal so aufgeschnappt oder ist das eine fundierte Meinung?
 
Die Brenndauer des Blitzes ist immer viiiel kürzer als die Belichtungszeit, insofern kannste mit dieser nichts regeln.
 
Da du deinen Blitz nicht runterregeln kannst, bleibt dir nur noch die Blende, um die Belichtung zu kontrollieren - sehr unschöne Lösung.
 
Da du deinen Blitz nicht runterregeln kannst, bleibt dir nur noch die Blende, um die Belichtung zu kontrollieren .....
Nö.

Das Licht nimmt mit dem Quadrat der Entfernung an Intensität ab ..... also wenn Platz da ist kann auch durchaus mit unterschiedlichen Abständen gearbeitet werden.
Dies wurde auch im ersten Post bereits (sehr richtig) vom TO beschrieben.
 
und dann entsprechend die Verschlusszeit angepasst, damit es zu keiner Überbelichtung kam-

Solange man die Belichtungszeit nicht so runter regelt, dass sie zu flott ist für den Blitz - warum sollte das nicht gehen? Ich als Fotografierende brauche doch die Flexibilität mit beidem zu arbeiten. Sonst muss ich's ja nur über die Blende regeln und kann die Tiefenschärfe als gestalterisches Mittel vergessen. Dem ":confused:" nach zu urteilen bist du dir auch nicht sicher? Hast du das mal so aufgeschnappt oder ist das eine fundierte Meinung?

Ich habe gesehen, dass du schon des öfteren mit Blitzen gearbeitet hast, deshalb war ich bei der Aussage, die ich oben zitiere "confused". Die von einem Blitz benötigte Leistung (Leitzahl) berechnet man, indem man die Blendzahl mit dem Abstand multipliziert.... Die Verschlußzeit hat damit gar nichts zu tun.
Gruß.
 
um mal wieder aufs bild zu kommen, ich finde die kopfneigung nicht so prickelnd...dann liber gerade, aber so hats für mich den eindruck als ob er gleich voll hintenüber wegknickt:)
 
Nö.

Das Licht nimmt mit dem Quadrat der Entfernung an Intensität ab ..... also wenn Platz da ist kann auch durchaus mit unterschiedlichen Abständen gearbeitet werden.
Dies wurde auch im ersten Post bereits (sehr richtig) vom TO beschrieben.

Ebenfalls nö. Sicher nimmt das Licht ab, aber es verändert sich auch, womit wieder die Kontrolle entgleitet.
 
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