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Analog point&shoot analog

schlummertrunk

Themenersteller
bräuchte mal infos und beratung zu analogen p&s kameras.
was ich mir vorstelle: fixbrennweite (28 oder 35mm), verlässlicher autofokus und belichtung, klein, leise und unauffälig, evtl. automatischer filmtransport, schnelle einsatzbereitschaft. es geht mir also quasi ausschließlich um unauffällige schnappschüsse, der weg vom augenblick zur belichtung desselben sollte relativ kurz sein.

hab mich mal n bisschen umgeschaut und bin auf kameras wie die olympus mju, nikon ti, konica hexar af oder yashica t4,.. gestoßen. letztere sind aber schon an der finanziellen schmerzgrenze.
hat hier jemand erfahrung mit diesen oder ähnlichen kameras?
 
Habe die mju-II. Meine Meinung: Hervorragend!

Hab auch noch die Ur-mju und die II ist nochmal eine andere Klasse.
Sehr schnell einsatzbereit, guter Sucher und ein sehr gutes Objektiv.

Einzig der etwas lautere Filmtransport... Aber das ist Makulatur :D

Und für um 20€-50€ ein echtes Schnäppchen.
 
Ich kann dir die Yashica T3 und T4 ans Herz legen.
Haben beide ein klasse Objektiv und sind recht günstig zu haben (Hab für beide jeweils knapp 15€ bezahlt und sind voll funktionstüchtig).
Falls du Interesse an der Olympus mju hast kannste dich gerne mal melden.
 
hui, schnelle antworten! könnt ihr noch ein bisschen mehr zu den kameras sagen, primär zur handhabung? wie treffsicher und schnell ist bei denen der autofokus? kann man auch manuell eingreifen, wenn man blind aus der hüfte knipsen will oder die belichtung ändern möchte? zur mjuII, die schutzklappe vorne, muss man die per hand öffnen, oder geht das automatisch wenn man den auslöser antippt? welchen vorteil/nachteil haben die im vergleich? etc..

edit, said das bild hier aus deinem stream http://www.flickr.com/photos/29393577@N07/5154958927/ ist ja sackstark! genau die art fotografie, die ich mit so ner kamera betreiben möchte.
 
Also der AF ist bei Tageslicht auf jeden Fall sehr treffsicher.
Bei wenig Licht nehme ich eigentlich immer nur was lichtstärkeres mit Messsucher, kann dazu also nichts sagen.

Die Kappe ist von Hand zu öffnen und aktiviert auch die Kamera.
Wenn die Klappe zu ist, sieht man auch durch den Sucher nichts. Man merkt also recht schnell, wenn man was vergessen hat. :D
 
Das manuelle Eingreifen bei der ansonsten tollen Mju II ist minimal, eine Gegenlichtkorrektur und Blitzen/Aufhellblitzen, mehr nicht.

Ansonsten möchte ich hier die Fuji Klasse in den Raum werfen, in Deutschland/Europa als Rollei AFM35 verkauft. Sehr gute P&S-Kamera, tolles 2,6/38-Objektiv, treffsicherer AF, manuelle Eingriffsmöglichkeiten neben Gegenlichtkorrektur und diversen Blitzmodi manuelle Entfernungseinstellung und Blendenvorwahl möglich.

Von der gibt es auch zwei Nachfolger, die hießen Fujifilm Klasse W (28mm) und Klasse S (38mm).

Vorteil: Insgesamt noch recht neue Kameras, zuverlässig ohne bekannte Macken.
 
Danke für die Blumen.
Die Yashicas haben auch beide eine Schutz vor dem Objektiv. Dieser geht auf wenn du den Ein/Aus-Schalter betätigst.
Autofokus ist treffsicher, ob du aus der Hüfte gut zielen kannst, hängt von dir ab. ;-)
Manuell eingreifen kannst du noch insofern, dass du den Blitz auf an/aus/aufhellen stellen kannst...Selbstauslöser gibts noch.
Aber grundsätzlich finde ich die Kameras (besonders die Yashicas) echt klasse...die Qualität ist super, sie sind klein und es gitb einfach Tage da will ich mich nicht mit irgendwelchen Einstellungen beschäftigen.
Das einzige Problem dass mir bis jetzt aufgefallen ist...wenn du Filme pushen/pullen willst, oder Patronen ohne DX-Kodierung (ausser ISO100, das ist Standart ohne Kodierung) musst du ein bissgen mit Alusfolie und Klebeband basteln...aber das geht auch. ;-)
 
die afm35 schaut auch gut aus!
hab grad gelesen, dass bei den yashicas der af recht schnell ausleihern kann, kannst du das bestätigen? und mit den dx codierungen hatte ich bisher nie was am hut, da alles manuell, kannst du noch kurz ausführen wie man da genau tricksen kann?
achja, und bei der mju, ich glaub da würd mich stören dass man die blitzautomatik bei jeder verwendung neu einstellen (abstellen) muss, ab welchen zeiten ungefähr blitzt das ding ansonsten denn los?
und noch allgemein: batterien. was brauchen die dinger? böse quecksilberstäbchen?
 
Zu DX-Kodierung kannste hier alles nachlesen. Das fehlende leitende Teil kann man gut mit Alufolie und Klebeband imitieren.
Von nem ausleiernden AF hab ich noch nie was gehört und die Blitzautomatik muss man bei der Olympus mju (die, die ich hier hab), der T4 und T3 Super (glaub ich) nur nach jedem anschalten einstellen...bleibt dann so bis du die Kamera wieder aus machst.
 
danke schonmal für die bisherigen infos hier! (y)

said, hast du mal kurz längste und kürzeste belichtungszeit der t4?

ich stell mir allerdings grad die frage, ob für meine zwecke (besser ein foto als keins) ne kleine messsucher mit zeitautomatik vielleicht der bessere weg ist. da könnt man die blende auf f8 und entfernung kurz und schnell auf ungefähr einstellen.. das würde zumindest tagsüber bei genügend licht gut funktionieren um sorglos und flott zu knipsen. ich traue diesen autofokussen nicht :rolleyes:
 
Wenn es um unauffällige Schnappschüsse geht haben manche T-Yashicas einen kleinen, feinen, Zweitsucher, in den man von oben reinsehen kann, ohne die Kamera ans Auge zu nehmen. Belichtung und AF sind ebenfalls gut, die T3 ist etwas größer, aber dafür spottbillig zu haben.
 
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