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Pixelwahn vs. Objektivauflösung

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Wo kann ich ein Bild >= 8MP (APS-C) sehen, welches mit 6MP eine erkennbare praktische Nutzungseinschränkung in den immer wieder genannten Bereichen Ausbelichtung und Ausschnittspotential gehabt hätte?

Die Frage nach dem praktischen Nutzen von mehr als n MP stellt sich erst, wenn die hier aufgestellte Behauptung, dass mehr MP der Bildqualität schaden würden aus der Welt ist.

Hier geht es um die geradezu umgekehrte Beweislast.

Wenn man den zu dem Schluss kommen sollte (wovon ich ausgehe), dass mehr MP als nur 6 bei APS-C wenigstens eine geringe Verbesserung bringen könnten, dann erst ist es an der Zeit diesen theoretischen Nutzen, der ja bezweifelt wird, gegen den Praktisch umsetzbare Wert des selben und die anderweitig in Erscheinung tretenden Nachteile (z.B. größere Dateien) abzuwägen.


Dann muss noch jedem klar gemacht werden, der sagt er bevorzuge Crop-Formate wegen des Tele-Vorteils, dass diese gegen eine 5DII nicht nur nicht gegeben ist, sondern sich umkehrt.

Ergänzung: Gegen ein 6 MP Bild sollte man sich bewusst sein, dass erst ein 24 MP-Bild die doppelte Auflösung bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo kann ich ein Bild >= 8MP (APS-C) sehen, welches mit 6MP eine erkennbare praktische Nutzungseinschränkung in den immer wieder genannten Bereichen Ausbelichtung und Ausschnittspotential gehabt hätte?


Nur so viel dazu, von meiner 10d -20D - 1DMKII - 40d zur 7D ist die Bildqualität nie schlechter geworden, das Gegenteil ist der Fall.
 
Zwischen diesen beiden 100% crops liegen 5 Jahre und 12 MP ;)
Auch die ISO ist interessant......
Tauschen möchte ich nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zwischen diesen beiden 100% crops liegen 5 Jahre und 12 MP ;)
Auch die ISO ist interessant......
Tauschen möchte ich nicht mehr.

Sollst Du auch nicht :)

Es wird immer Leute geben, die ihre Meinung als die alleinsehlig machende anpreisen, wenn nicht gar oktruieren wollen und hier sind´s eben die 6Mp-Puristen und die vom Beugungswahn geplagten Holmes.
Deren Meinung nach geht ja heute gar nichts mehr mit f <11 und Ausbelichtung <1m. Naja, wenn sie meinen.
Diskutiert das mal ruhig weiter ich mach hier derweil Bilder und amüsier mich über diesen Tread :p
 
rechne doch einfach mal nach. ...
Die Rechnung ist ja sehr schön, aber es fehlt die veranschaulichte Schlussfolgerung. Nämlich dass CompactCams mit z.B. F8 in Verbindung mit dem äußerst kleinen Pixelpitch massiv in die Beugungsunschärfe rasseln würden.

Dass mit kleiner werdender Brennweite die Blendenöffnung sinkt, war mir schon klar. Aber die CompactCams begrenzt man nunmal nicht deshalb bei F5.6 oder gar niedriger, weil das Loch konstruktionsbedingt zu klein wird, sondern weil sonst die Beugungsunschärfe zuschlägt. Genau auf das wollte ich mit meiner Aussage hinaus und die optischen Gesetze sind für Compact und VF die gleichen. Insofern ist entgegen der Meinung von Hasifisch der Vergleich mit den Kompaktknipsen zulässig.

Erwin
 
Hallo,

mir kann es recht sein, wenn die Auflösung höher ist als das ein Objektiv hergeben kann. So sieht man, wie in analogen Zeiten, bei hochauflösenden Film wieder schnell, ob das Objektiv wirklich taugt.

Ich denke, das 32MP bei Crop-Kameras ohne Probleme machbar sind und wahrscheinlich in ein paar Jahren auch haben werden. Ich hoffe nur, dass die Hersteller nicht vergessen, das Rauschverhalten und Dynamikumfang dabei nicht vergessen, was meiner Ansicht höhere Priorität bekommen wird als heute.

Spätestens dann, wenn die Chips die Auflösung der Objektive eh nicht mehr rüber bringen können, da die Optik nicht mehr mitmacht, dann werden vielleicht und endlich andere wichtige Faktoren in den Vordergrund treten.

Und da wir an dieser Schwelle angekommen sind, so hoffe ich sehr, dass genau das eintreffen wird.

Es ist doch auch verständlich, dass eine hohe Auflösung gewünscht wird. Ich habe damals noch mit Dokumentenfilm gearbeitet, die extrem hochauflösend waren. Die Probleme mit den Objektiven damals und heute erinnert mich an die jetzige Diskussion. Auflösen konnte das keines unserer Objektive, dafür das Korn extrem klein...

Es sind nicht die vielen Pixel, die das Bild schlechter machen, es mangelt an Optiken, die auch noch bezahlbar bleiben müssen.

Daher mein Appell... so schnell wie möglich extrem hochauflösende Chips in die Cameras... dann ist das Thema durch und endlich können die Hersteller sich anderen, wirklich wichtigen Faktoren widmen...
 
Die Rechnung ist ja sehr schön, aber es fehlt die veranschaulichte Schlussfolgerung. Nämlich dass CompactCams mit z.B. F8 in Verbindung mit dem äußerst kleinen Pixelpitch massiv in die Beugungsunschärfe rasseln würden.

...

Sie rasseln dort bei jedem Pixelpitch hinein. Es hat nur mit Sensorgröße und den extrem kleinen Brennweiten zu tun. Auch bei einer 1 MP-Kamera mit einem 1/2,33-Sensor würden Blenden geschlossener als 8 die BQ durch Beugung negativ beeinflussen.
 
Zwischen diesen beiden 100% crops liegen 5 Jahre und 12 MP ;)
Auch die ISO ist interessant......
Tauschen möchte ich nicht mehr.

1. nur um es klar zu stellen: ich möchte meine 40D auch nicht mehr gegen eine 10D tauschen.

2. wem interessiert pixelbeeping? interessant ist: sind deine endergebnisse (papierbilder, webbilder, monitorbilder,...) jetzt besser nur wegen der höheren auflösung? oder sind die bilder aus anderen gründen besser?

die gründe, warum ich mit der 40D zufriedener bin als mit der 10D liegen definitiv nicht in der höheren auflösung der 40D. die gründe liegen vor allem in:

- der besseren signalverarbeitung der 40D
- der höheren farbtiefe der 40D (und der damit verbundenen besseren reserven bei der verarbeitung)
- der schnelleren signalverarbeitung der 40D
- der schnelleren einschaltzeit der 40D
- des größeren monitors der 40D
- der besseren AF-messfelder
- der größeren anzahl an AF-messfelder
- der möglichkeit von live-view
- der höheren x-zeit der 40D
- der möglichkeit, auch EF-S objektive verwenden zu können
- (beliebig fortsetzbar)

einzig: die höhere auflösung findet sich bei meiner liste nicht. die habe ich lediglich in kauf genommen, weil es eine 40D mit 6 MPix einfach nicht gegeben hat. hätte es sie gegeben mit ansonsten IDENTEN, technischen daten, dann hätte ich genau diese genommen.

aber ich bin halt kein pixelbeeper, der sich voller stolz am letzten knackscharfen pixel ergötzt. das ist mir leidlich wurscht!
 
aber ich bin halt kein pixelbeeper, der sich voller stolz am letzten knackscharfen pixel ergötzt. das ist mir leidlich wurscht!
Woher kommt dann die Pixelallergie - denn genau das ist der Grund überhaupt nicht auf die Pixelmenge zu achten, die Bilder werden schlichtweg besser.
Nur nochmal als Referenz, um das ganze um dass Du hier einen Hexentanz veranstaltest in Kontext zu setzen, die Auflösung hat sich von der 40D zur 7D nur um 34% erhöht, ein wahrlich monumentaler Anstieg...
 
2. wem interessiert pixelbeeping?

Schau mal nach unter Objektivberatung ... Beispiel hier sind diverse Objektivvergleichtthreads - wie zB 50mm Canon gegen 50mm Sigma.

Ich bin auch der Meinung, daß das wichtigste Entscheidungskriterium das Endprodukt ist: Das Bild an der Wand.


"Schärfe ist relativ" - na ja ... zumindest gibt es eine Definition von Schärfe, die von dem Auflösungsvermögen des menschlichen Auges abgeleitet ist. DAS relativiert in der Tat einige Diskussionen hier im Forum.


BTW: Ich hätte mir die 50D auch mit "nur" 10 MP gekauft - mehr brauch e ich nicht. Einen deutlich höheren Dynamikumfang vor allem im hellen Bereich würde ich gerne mitnehmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher kommt dann die Pixelallergie - denn genau das ist der Grund überhaupt nicht auf die Pixelmenge zu achten, die Bilder werden schlichtweg besser.

wenn es jemand nicht verstehen will, dann hat alles reden keinen sinn - und deswegen ist es mit dir schwierig, zu diskutieren.

nimm bitte zur kenntnis, dass ich keinen bedarf habe an bildern, die mehr als 1200 pixel in der breite (bei querformat) messen, weil ich meine bilder zu etwa 99,95% für das web aufbereite oder über einen beamer oder monitor zeige. und in dieser auflösung ist es komplett egal, ob das bild mit einer 6- oder 10- oder 18-MPix kamera gemacht wurde. warum also soll ich mich mit informationen herumschlagen, an denen ich kein interesse habe?

da ich schweinsohren habe und nicht die von einem dirigenten wie dem riccardo muti, zubin mehta, nikolaus harnoncourt etc, kann ich es mir erlauben, meine CD-sammlung in 128bit MP3s umzuwandeln. ich höre den unbestrittenen besseren klang sowieso nicht. zudem macht sich auch mein tinitus als unerwünschtes rauschen bemerkbar.
:)
 
die gründe, warum ich mit der 40D zufriedener bin als mit der 10D liegen definitiv nicht in der höheren auflösung der 40D. die gründe liegen vor allem in:

- der besseren signalverarbeitung der 40D
- der höheren farbtiefe der 40D (und der damit verbundenen besseren reserven bei der verarbeitung)
- der schnelleren signalverarbeitung der 40D
- der schnelleren einschaltzeit der 40D
- des größeren monitors der 40D
- der besseren AF-messfelder
- der größeren anzahl an AF-messfelder
- der möglichkeit von live-view
- der höheren x-zeit der 40D
- der möglichkeit, auch EF-S objektive verwenden zu können
- (beliebig fortsetzbar)

einzig: die höhere auflösung findet sich bei meiner liste nicht. die habe ich lediglich in kauf genommen, weil es eine 40D mit 6 MPix einfach nicht gegeben hat. hätte es sie gegeben mit ansonsten IDENTEN, technischen daten, dann hätte ich genau diese genommen.

Dann bist du ja genau der richtige für die 7d, denn die legt noch einen drauf, und auch die brauchst du wegen der MP nicht kaufen.

Besseren Monitor
14 Bit
Mehr AF Felder
Mehr Kreuzsensoren
AF Feinjustierung
Akkukontrolle
Gitter im Sucher
Wasserwaage
Video
Blitzsteuerung u.s.w.

und im nachhinein sind mir viele der neuen Funktionen schnuppe und ich erfreue mich an den besseren Bildern .;) und begrüße die zusätzlichen 8MP.
 
Bitte achtet beim Umgang miteinander auf die Nettiquette.

Habt Geduld miteinander, auch wenn euer Gegenüber aus eurer Sicht uneinsichtig ist.

Dnake im voraus.
 
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