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Pin im CF-Slot von der 5D Mark II verbogen

Ich fotografiere seit 2003 mit CF-Karten, in all den Jahren ist mir nie auch nur ein Pin verbogen. Was macht ihr mit dem Zeug :confused:
Das ist wahrscheinlich nicht die richtige Frage.

Obwohl es Dir und mir noch nicht passiert ist, passiert es manchmal und keiner weiß warum.

Kontaktstifte sind halt ziemlich empfindliche Konstruktionen. Durch irgendwelche ungünstigen Toleranzen oder Umstände können die Kontaktstifte ein wenig verbogen werden. Geringe Verbiegungen werden dann durch die Art der Konstruktion mit der Zeit immer größer, bis sie mal richtig zusammengefaltet werden.

Man muß sich im klaren darüber sein, daß die Art von Kontakten in CompactFlash-Kartenlesern heutzutage selbst für Kontakte, die nur 1x gesteckt werden, vermieden wird. Üblich waren sie in den 1980er und 1990er Jahren.
Nachteile:

  • dünn, freistehend, aus Kupfer bestehend
  • kaum Rückstellkräfte, keine Selbstheilung kleiner Fehler
  • hohe Induktivität, keine Schirmung
  • geringe Pin-Dichte
  • teuer in der Herstellung

Die Dinger bestehen halt aus weichem Kupfer und sie werden auf Druck belastet.
Wären sie aus Federstahl, würde das wesentlich besser aussehen.

SD wäre eine schöne Alternative wenn die Karten selbst etwas größer und robuster wären.
Sie könnten etwas dicker sein. 2,5 mm oder 3,3 mm.

Für den Einsatz in freier Natur sind sie nur bedingt nutzbar, Beispiel: CF fällt in den Schnee und bleibt drin stecken, SD bleibt auf der Schneedecke liegen und der Wind weht sie davon. Selbst schon erlebt, bei einem Freund von mir :(
Wer Karten runterfallen läßt, dem ist nicht zu helfen.
In freier Wildbahn kann jeder Karte weg sein, die man fallen läßt. Ein Gullideckel nimmt Autoschlüssel, SD-Karten wie CF-Karten gerne auf.
Karten sind heutzutage groß genug, so daß man eher alle verfügbaren Akkus gewechselt hat als die CF/SD-Karte.

CF: 128 GByte, ca. 130 €
SDHC: 32 GByte, ca. 20 €
SDXC: 128 GByte, ca. 130 €
microSDHC: 32 GByte, ca. 20 €
microSXHC: 64 GByte, ca. 50 €
 
Also ich habe seit eine 5 Jahre alte 2GB SD von hama (also wirklich billigmist) Karte die seit 2 Jahren zwischen Kleingeld im Münzfach meines Geldbeutels malträtiert wird. Das Ding sieht aus als würde es jeden Moment zerfallen ist leicht verbogen aber funktioniert problemlos.
 
..., und ich hatte noch nie das Problem, das ein Pin abgebrochen ist.
Aber um so öfter das Problem, dass die Pins verbogen sind :ugly:

SD Karten sind viel zu dünn und grazil.
Auch wenn mir zum Glück noch nie was passiert ist: lieber schrotte ich die Karte als die Kamera. Ich mag die CF-Karten auch, aber die Pins sind auch dünn, grazil und schwer bis kaum erreichbar, wenn mal was schief geht. Das scheint ja nicht selten der Fall zu sein.
 
Nachteile:

  • dünn, freistehend, aus Kupfer bestehend
  • hohe Induktivität, keine Schirmung
  • geringe Pin-Dichte

Die Dinger bestehen halt aus weichem Kupfer und sie werden auf Druck belastet.
Wären sie aus Federstahl, würde das wesentlich besser aussehen.

nein, sie sind nicht aus Kupfer, denn das wäre wirklich viel zu weich

und selbst dass nach Joule jeder Drat ne Spule is hindert die Karten nicht daran hervorragend zu funktionieren. Auch hat man durch Dramatisierung eines Sachverhalts noch nie Recht bekommen, sprich die "hohe Induktivität" ist relativ und tut der Funktion keinen Abbruch. Außerdem was ist in dem Fall hoch und vor allen Dingen angeblich störend? Da stört gar nichts, jedes USB-Kabel hat auf einer Leitung mehr Induktivität und es lassen sich seriel mindestens so viele Daten seriel übertragen wie es die ATA-Schnittstelle parallel kann.
 
Ich war auch lange sehr sicher, dass mir das mit den verbogenen Pins nicht passieren konnte, bis es dann soweit war.
 
Meine Kamera biete ich jetzt zum Verkauf an. Wenn sie nicht verkauft wird,lasse ich sie bei einem Canon Servicepartner reparieren. Kostenpunkt 60-80 Euro. Habe mich schon erkundigt.
LG und danke für so viele Antworten!

Das ist mal ein echtes Schnäppchen, für meine alte 350D war da ein dreistelliger Betrag fällig...
 
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