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Pimp my Foto Reloaded

Exakt! PhotoPhill sagt 205,1°


Bin sprachlos, was Du mit Deinen Tools alles überprüfen kannst. Den Pin habe ich nur ungefähr gesetzt (war ja für die Lichtrichtung egal). Das Bild ist tatsächlich von der anderen Straßenseite oder evtl. auch auf der Straße entstanden.:D

Das grenzt für mich schon fast an schwarze Magie was Ihr alles an Info aus dem Bild rausholen könnt. Ich bin bin schon froh wenn sich Schatten und Licht nicht total widersprechen.

Deshalb muß ich jetzt noch mal nachhaken: Ihr kennt doch alle das Windows-Hintergrundbild mit der Läuferin am Strand und den beiden Felsen im Meer.
https://de.quora.com/Wer-ist-die-Frau-die-auf-der-Homepage-von-Windows-10-am-Ufer-läuft
Daß Felsen und Läuferin sich im Meer spiegeln verstehe ich ja noch, aber die Felsen werden von links vorn (schätze mal 8:00) von der Sonne angestrahlt. Wieso wirft die Läuferin keine Schatten Richtung 14:00??

Oder ist das Bild ein Fake und der Bearbeiter hat gepennt?
 
Die Läuferinnen läuft vermutlich im Schatten. Schau mal den Fuß des rechten Felsens an - da ist auch keine Sonne mehr.
 
Wieso wirft die Läuferin keine Schatten Richtung 14:00??

Je mehr eine Oberfläche spiegelt, desto weniger sichtbar die Schatten. Und durch den Fresnel-Efffekt wird das Wasser hier zum fast idealen Spiegel.

Lässt sich auch leicht nachstellen:
63dfcb87-f5f3-447e-8e6i7x.jpeg
 
Zuletzt bearbeitet:
@colia Ich find das sehr geil, dass Du fast immer auch Anschauungsmaterial lieferst. Dankeschön! :top:
 

Je mehr eine Oberfläche spiegelt, desto weniger sichtbar die Schatten. Und durch den Fresnel-Efffekt wird das Wasser hier zum fast idealen Spiegel.

Vielen Dank für die Erklärung, ich hätte hier glatt einen starken Schatten gegen 2:00 eingemalt und die Reflexion abgeschwächt.
Komme halt nicht aus der Branche und habe noch nie was vom Fresnel-Effekt gehört.
Wahrscheinlich deshalb fallen mir solche optischen Fehler in Montagen gar nicht auf und ich denke dann wie bei der Läuferin am Strand: schlecht gemachter Fake, die Läuferin wird mal schnell reinkopiert und der Schatten vergessen.
 
Vielen Dank für die Erklärung, ich hätte hier glatt einen starken Schatten gegen 2:00 eingemalt und die Reflexion abgeschwächt.

Wie ein Maler muss auch ein Bildbearbeiter bewusst Seherfahrungen sammeln. Wasser ist in der Draufscht transparent, schräg wird es zum Spiegel. Ein Apfel wirft auf ein weißes Tuch tolle, bunte Schatten auf dem Silbertablett nicht. Am besten den Blick darauf regelmäßig schulen. Wie eine Erscheinung heißt, ist letzlich egal.
 
Ich bewerte mal euere Arbeiten:
Pelzlurch, Nr.1 hypnotischer Entwurf! Du hast die Eule echt gut freigestellt bekommen. Ich selbst habe da etwas mehr Schwierigkeiten die Federn so schön hinzubekommen. Hast du das mit Affinity gemacht? Wenn ja, könntest du mal kurz schreiben wie du die es machst. Deine Idee finde ich echt witzig und da sind wir auch schon bei deinem zweiten Bild, welches mir echt gefällt! Könnte so doch glatt als echtes Tier durchgehen. Ich bin mir jetzt auch fast sicher, dass es dieses Eulkaze gibt.

Colias, deine Bearbeitung finde ich hervorragend, hast du mal versucht noch ein bisschen Nebel ins Bild zu zaubern? Könnte mystisch rüberkommen. Wie hast du das mit den Augen gemacht? Sieht aus, als würden wirklich die Augen leuchten.

Blants, die Unschärfe ist dir Gelungen und du hast dazu sicher auch die Eule freigestellt? Wenn ja, bin ich echt enttäusch von mir, da muss ich echt noch üben und mal mit den Einstellungen herumspielen.

Für mich ist die Eulkaze irgendwie der Hängenbleiber, dicht gefolgt von den leuchtenden Augen. Also ist Pelzlurch dran etwas aus seinem Fundus zu kramen ;).
 
Ihast du mal versucht noch ein bisschen Nebel ins Bild zu zaubern?

Hier nicht, hätte mir größenmäßig nicht gepasst bzw. mir Kontraste weggenommen, wenn er halbwegs glaubwürdig ausgeschaut hätte.


Wie hast du das mit den Augen gemacht? Sieht aus, als würden wirklich die Augen leuchten.

Bild ziemlich dunkel entwickelt (Licht braucht Dunkelheit, um zu wirken), alles andere ist in diesem Fall in einer Ebene im Modus negatives Licht gemalt. Verwende dafür auch gern mal eine Verlaufsumsetzung, dann sind die dunklen Stellen in der Maske gleich automatisch in einer anderen Farbe als die hellen und können hinterher nachjustiert werden, so wie hier etwa beim Feuer (hab kein besseres Beispiel zur Hand)

Ist eigentlich supersimpel, man muss nur ein bisschen Gefühl entwickeln, wie sowas tatsächlich aussieht. Da sind wir wieder beim Punkt des bewussten Beobachtens. Ich widme auch dem Studium von Lichtern regelmäßig Zeit, etwa abends oder nachts auf Bahnhöfen oder im Ort, wenn es nebelt oder regnet. Und nicht auf Fotos, sondern mit den eigenen Augen.
 
Ich fühle mich geehrt, dass Dir meine Kautze so gut gefällt. :top: :o
Ich kram nachher mal ne neue Vorlage raus.

Zum Thema Freistellen:
Ich arbeite unter Linux mit Open-Source-Tools. Somit führt bei mir kein Weg an GIMP vorbei. GIMP hat meines Erachtens eine wirklich sehr gute Freistellfunktion. Die ist aber schon mit etwas Arbeit verbunden. Das Tool wird hier erklärt:
https://www.youtube.com/watch?v=3yaZYUl9nMU

Man muss aber dazu sagen, dass das Tool nur dann wirklich gute Ergebnisse auswirft, wenn man halbwegs präzise arbeitet und Vordergrund, Hintergrund und den unbekannten Bereich so schmal wie möglich definiert. Investiert man diese Zeit, sind die Ergebnisse wirklich sehr überzeugend. Ansonsten hängt es stark vom Motiv ab. Oft sehen die Ränder bei Hau-Ruck-Aktionen mehr schlecht als recht aus. Freistellautomatiken (aka Himmel austauschen) gibt es unter GIMP nicht.

Noch ein Tipp, falls Du das selbst mal probieren möchtest:
Freisteller, die den Bildrand einschließen, funktionieren von Haus aus nicht. Da musst Du tricksen, indem Du noch etwas Bildmaterial (breiten Rahmen) anfügst.

Edit:
Hier nochmal ein Detailausschnitt der zeigt, dass das Ganze wirklich gut funktioniert:
Freisteller.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Colias, Danke für deine Erklärung, dein Beispiel sieht echt klasse aus und inspiriert zum nachmachen ;)

Pelzlurch, Danke auch dir für deine Erklärung und den Link! Das Video muss ich mir auf jeden Fall anschauen. Auch wenn ich es auf Grund der fehlenden Software es nicht umsetzen kann. Ich arbeite ausschließlich mit dem iPad arbeite und da gibt es ja kein Gimp. Vielleicht kann mir mir aber doch etwas abschauen und es fürs Affinity anpassen. :top:
 
Mit Sicherheit. Hatte es nur einmal probiert und war beeindruckt, wie umfangreich es ist. Ich behaupte mal mutig, es gibt wohl kaum ein Projekt, das man damit nicht umsetzen kann.

Ich hab mir mal ein paar Youtube Tutorials zum Freistellen unter Affinity angeschaut. Da kannst Du Dir von Gimp nix groß abschauen, außer, dass Du wohl auch hier ebenfalls nur mit sorgfältiger Arbeit gute Ergebnisse erzielst. Die Vorgehensweise ist aber schon ziemlich anders. Ich wüsste jetzt gar nicht welche Methode mir besser gefällt. Haben beide ihren Reiz. Wenn ich mir die Tutorials aber so anschaue sollten da aber in jedem Fall ähnlich gute Ergebnisse erzielbar sein. Für mich aber überraschend: Auch der Zeitaufwand ist ähnlich groß. Irgendwie beruhigend :D
 
Das ist in jedem Fall schonmal ein prima Auftakt. :top: Mal schauen was noch so kommt. Ich setz mich am WE auch mal hin und überleg mir wat.
 
Credits: Außer dem „Laser“ ist alles dem Bild entnommen.

Ok, der Vordergrund ist die Bergflanke rechts in gedreht und vergrößert. Aber der Todesstern???? :confused:
:eek: Ach Herrje, das ist die seltsame Murmel unter dem Haus...
Ok fehlt mir noch der Hintergrund...
Da muss ich glaube ich aber wirklich passen. Welchen Part hast Du da denn verwendet?

Coole Recyclingaktion in jedem Fall :D
 
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