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Photoshop versus Gimp

Mein CS3 das ich gekauft hatte kam so langsam in die Jahre und ich habe mich nach Alternativen umgesehen.

nicht boese sein aber prinzipiell finde ich diese postings gimp vs photoshop immer lustig. was ich aber umso interessanter finde - wie kommt CS3 in die jahre? und gimp ist die alternative? :confused:

(verwende photoshop seit 3.0 unter windows - und arbeite derzeit mit CS3 / gekauft :top:)

JB.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie kommst du auf so eine komische Idee?

Übrigens zwingt mich Adobe als Privatuser zu nichts.


zu 1. damit Adobe den Käufern immer wieder eine neue Funktion präsentieren kann muss man immer mehr in PS reinpacken, was man als Normalnutzer kaum braucht und Gimp wird bald alles haben, was man braucht (16 bit Farbtiefe) und nichtdestuktive Bildbearbeitung und Einstellebenen, dann ist für mich der Vorteil von PS vorbei.

zu 2. Adobe zwingt jeden, der eine neue Kamera hat auch ein neues PS zu kaufen, sonst funktioniert der RAW-Konverter nicht mehr! Solange PS und Kamera gemeinsam altern, ist das alles kein Problem!


VG Max
 
zu 1. damit Adobe den Käufern immer wieder eine neue Funktion präsentieren kann muss man immer mehr in PS reinpacken, was man als Normalnutzer kaum braucht und Gimp wird bald alles haben, was man braucht (16 bit Farbtiefe) und nichtdestuktive Bildbearbeitung und Einstellebenen, dann ist für mich der Vorteil von PS vorbei.

Bald ist bei Gimp relativ. Jetzt kommt erst mal der Einfenstermodus (nach wievielen Jahren?) :rolleyes:
PhotoLine hat das alles längst, kostet nicht mal 60 Euro und es interessiert niemanden.

Funktionen nützen nichts ohne die entsprechende Marketingabteilung dahinter, siehe z. B. Content Aware Fill. Gab es als Plugin für Gimp soviel ich weiß lange bevor es zum Hauptgrund erkoren wurde, die neue Photoshop-Version zu kaufen. Dürfte auch in der nächsten PhotoLine Version drin sein und auch da wird es niemanden interessieren. Nur bei PS war es das Feature des Jahrhunderts. Auch wenn man komischerweise nichts mehr davon hört :angel:

Demnächst kommt dann die neue Schärfungsfunktion für verwackelte Bilder in PS und es wird wieder das Killerfeature sein, daß alle haben müssen.
 
Was koennt Ihr mir empfehlen?
Ich arbeite seit langen mit Bibble5 und kann im wesentlichen nicht meckern. Im Vergleich zu LR und anderen besitzt Bibble umfänglichere Methoden zur selektiven Bearbeitung, eine sehr gute, nahtlos integrierte Plugin-Schnittstelle (die auch von vielen schönen PLugins genutzt wird) und eine flexible Bildverwaltung, die sowohl auf Dateisystem-Ebene, als auch mit Datenbanken arbeiten kann. Wesentliche Gründe, warum ich LR nicht als echte Alternative sehe (abgesehen davon, dass es keine Linuxversion gibt).
 
Die meisten neuen Features in Sachen Bildbearbeitung / Computergrafik entstehen immer noch in Forschungsinstituten und Bastlerstuben, nicht in der organisierten Forschung der großen kommerziellen Anbieter.
Auch das "Entwackeln / nachträglich scharfstellen" ist so neu nicht. Die Methode ist in der forensischen Bildbearbeitung schon üblich, der Oberbegriff ist Dekonvulution.

Für GIMP gibt es das im G´MIC plugin schon lange (Richardon Lucy deconvolution).

Wenn eine "neues Feature" in den kommerziellen Bereich kommt, ist es meist gar nicht so neu, die "Innovation" besteht meist darin, die GUI aufzupolieren und die Werbetrommel zu rühren.
 
zu 1. damit Adobe den Käufern immer wieder eine neue Funktion präsentieren kann muss man immer mehr in PS reinpacken, was man als Normalnutzer kaum braucht

Dann kauf das Update nicht.

und Gimp wird bald alles haben, was man braucht (16 bit Farbtiefe) und nichtdestuktive Bildbearbeitung und Einstellebenen, dann ist für mich der Vorteil von PS vorbei.

Vor Jahren hab ich diesen Satz auch schon gehört. Soll ich mein Leben lang auf Gimp warten? Btw. hat mich Gimp nie überzeugt alleine die GUI von Photoshop rechtfertigt den Kauf für mich. Das Fenstercaos von Gimp kann mir gestohlen bleiben.

zu 2. Adobe zwingt jeden, der eine neue Kamera hat auch ein neues PS zu kaufen, sonst funktioniert der RAW-Konverter nicht mehr! Solange PS und Kamera gemeinsam altern, ist das alles kein Problem!

Wegen ACR lass ich mich nicht zum Update zwingen! Wozu gibt es billige bessere RAW-Konverter wie zB DxO?
 
zu 1. damit Adobe den Käufern immer wieder eine neue Funktion präsentieren kann muss man immer mehr in PS reinpacken, was man als Normalnutzer kaum braucht und Gimp wird bald alles haben, was man braucht (16 bit Farbtiefe) und nichtdestuktive Bildbearbeitung und Einstellebenen, dann ist für mich der Vorteil von PS vorbei.

Gimp wird IMHO noch lange hinterher hängen. Ich scher mich da gar nicht um die ins Schaufenster gelegten "Knallerfeatures". Das geht von nett aber braucht man nicht oder selten ("content aware fill") bis zu eindrücklichen Änderungen/Beschleunigungen persönlicher Workflows (bei mir: "Kante verbessern" in CS5). Und genau diese Workflowgeschichten stehen oft nur im Kleingedruckten, wenn überhaupt. Wenn mich dann jemand, fragt, was denn mein Lieblingsgrund für dieses und jenes Update war, dann waren das selten eben diese einfach zu verstehenden Sachen, sondern oft "Kleinigkeiten", die aber den Spaß und die Geschwindkeit der Bedienung deutlich erhöhen. Zunehmend nichtmodale Bedienung von Einstellebenen bis zu Maskenbeeinflussung, zunehmend nondestruktive Möglichkeiten, auto-collapsable Panels, Arbeitsbereiche mit "Erinnerung", zunehmend OpenGL-gestützte Features (Overlays zur Pinselveränderung, Farbwahl, stufenloser Echtzeitzoom und Drehen der Arbeitsfläche, Vogelperspektive und Flickpanning), kein Perfomanceeinbruch bei riesigen Dateien mit vielen Ebenen, Farbmanagement von A bis Z … Das sind alles Dinge, die ich ständig und den ganzen Tag einsetze und die soviel Zeit sparen, dass ich über den reinen Vergleich von "Aber das Ergebnis kriegt man mit Gimp auch so hin!" nur lächeln muss. Klar kriegt man das auch so hin! Nur um welchen Preis? Man kriegt auch alles mit MS-Paint genauso hin, wenn man genug Zeit hat. Sind doch eh alles nur Pixel! Das ist eine reine Frage des persönlichen Anspruchs, der persönlichen Genügsamkeit und der Zeit, die man zur Verfügung hat oder haben kann. Und da diese ganzen "Kleinigkeiten" auch in den nächsten Versionen von Photoshop weiterhin Beachtung finden werden, bin ich mir sicher, dass viele, viele andere Bildbearbeitungen auf mittellange Sicht vielleicht alle Einstellungen und Filter ähnlich wie PS anbieten – aber trotzdem nicht an das Bedienkonzept herankommen (und damit meine ich nicht die Gewöhnung an ein Programm). Lernen und Gewöhnen sind zwei paar Schuhe, "Gewöhnen" meint in diesem Zusammenhang für mich eher "Na, das ist nunmal bissel blöd gelöst, aber da gewöhnt man sich schon dran". Das kann es ja nicht sein. ;) Klar ist aber auch, dass Photoshop nicht immer und jedem Einzelpunkt DIE Referenz sein muss. Auch andere Mütter haben – nein, keine genauso schönen Töchter, Töchter mit schönen, erstrebenswerten Merkmalen. Ich denke, aber, dass es in spätestens 1000 Jahren DAS ideale Bildbearbeitungsprogramm gibt, das genau das richtige für uns alle ist, das perfekte und 100-prozentig passende für JEDEN. Oder? :lol:

zu 2. Adobe zwingt jeden, der eine neue Kamera hat auch ein neues PS zu kaufen, sonst funktioniert der RAW-Konverter nicht mehr! Solange PS und Kamera gemeinsam altern, ist das alles kein Problem!

Adone zwingt dich zu gar nix. Du kannst die neue Version des Raw-Konverters benutzen, der auch bei der Kamera dabei sein muss, da der gleiche Raw-Konverter in der alten Version eben meist auch nicht die Raws der neuen Kamera entwickelt. Oder du kannst – falls du doch ein wenig an Adobe Camera Raw hängst ;) – die Bilder auch in DNG umwandeln. Dann funzt auch der alte Raw-Konverter. Das ganze ist verlustfrei und wenn du trotzdem Angst um deine Raws hast, kannst du die extra aufheben oder auch ins DNG zur späteren Extraktion einbetten.
 
Die Frage Photoshop oder Gimp ist in etwa so sinnvoll wie VW oder Opel. Man macht einfach die Augen zu und ignoriert den Rest des Marktes.

Wie schon anfangs erwähnt ist diese Diskussion total überflüssig. Die öffentliche Meinung polarisiert immer gern und liebt grobe Vereinfachungen. Wer meint, sich daran beteiligen und dem Massengeschmack hinterher rennen zu müssen wird sich für den Zeitgeist entscheiden.

Wer eine unabhängige Entscheidung treffen will wird objektiv alles mal testet, was es an guter Software gibt und zweifelsfrei eine günstige Alternative für seine Zwecke finden.
 
Mal eine Frage eines "Unbedarften".

Wozu braucht man Photoshop oder Gimp als DSLR-Fotograf?

Ich versuch meine Bilder direkt gut mit der Kamera zu machen, entwickle sie mit DPP und bin dann eigentlich zufrieden.
 
Naja, z.B. um eine gewissen Farbstil den Bilder zu geben oder einfach das Bild zu beschneiden oder Retuschen (Pickel oder sonstiges entfernen) vorzunehmen. Vielleicht das Bild softer machen, wenn das Makro mal wieder zu scharf war. Ja dafür kann man schon mal so was gebrauchen
 
die Bilder auch in DNG umwandeln

http://www.adobe.com/support/downloads/product.jsp?product=106&platform=Windows

Oder gleich mit DxO Objektiv-korrigierte CR2s nach DNG wandeln und im Photoshop/ACR Workflow weitermachen. ;)

Wozu braucht man Photoshop oder Gimp als DSLR-Fotograf?

Man lebt seine grafische Kreativität neben der DSLR aus. Das ist bei den meisten hier ein Hobby, man braucht es also nicht aber man will es.

Und Profifotografen brauchen das manchmal damit der Kunde immer zufrieden ist. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon anfangs erwähnt ist diese Diskussion total überflüssig.

Find ich nicht. Ist doch ein netter Zeitvertreib, wenn man gerade unterwegs ist und nix besseres zu tun hat. Man redet doch auch gern über Autos, Filme und Heimkino, eigentlich alle möglichen Interessen, vielleicht sogar über Fußballvereine … Eigentlich alles genauso überflüssig. Ist doch egal auf welchen Fußballverein jemand anders steht, solange mit dem eigenen glücklich ist. :lol:



Irgendein Programm, mit dem man eine übertrieben Weichzeichnung auf bestimmte Bildstellen (namens "Haut") beschränken kann (Ebenen und Radiergummi reicht schon).
 
Gimp wird IMHO noch lange hinterher hängen. … Das sind alles Dinge, die ich ständig und den ganzen Tag einsetze und die soviel Zeit sparen, dass ich über den reinen Vergleich von "Aber das Ergebnis kriegt man mit Gimp auch so hin!" nur lächeln muss. Klar kriegt man das auch so hin! Nur um welchen Preis? Man kriegt auch alles mit MS-Paint genauso hin, wenn man genug Zeit hat. Sind doch eh alles nur Pixel! Das ist eine reine Frage des persönlichen Anspruchs, der persönlichen Genügsamkeit und der Zeit, die man zur Verfügung hat oder haben kann. Und da diese ganzen "Kleinigkeiten" auch in den nächsten Versionen von Photoshop weiterhin Beachtung finden werden, bin ich mir sicher, dass viele, viele andere Bildbearbeitungen auf mittellange Sicht vielleicht alle Einstellungen und Filter ähnlich wie PS anbieten – aber trotzdem nicht an das Bedienkonzept herankommen (und damit meine ich nicht die Gewöhnung an ein Programm).

Hallo Olaf, mir gefällt Dein Vergleich, es ist tatsächlich in etwa so als ob man über Autos oder Fussball philosophiert :), also warum nicht.
Gerade ein Bedienkonzept ist aber doch etwas extrem subjektives, man fühlt sich mit dem wohl, was man gelernt hat, was man kennt, was der eigenen Motorik entgegen kommt etc. etc.
Wenn man das Ganze etwas objektivieren möchte, sollte man fragen, wie die Arbeitsschritte zu erreichen sind und in welcher Geschwindigkeit, das ist es doch wohl was für die etwas Geübteren die Unterschiede ausmachen kann.
Bei einer Bildbearbeitung wendet man je nach persönlicher Vorliebe eine von drei Steuerungsmöglichkeiten an: Zugriff mit Maus oder Tablett über Menüs, Zugriff über shortcuts oder Zugriff über Kontextmenüs.
Menüs muss man logisch finden und mögen, da sehe ich jetzt keine Riesenvorteile von PS gegenüber GIMP, shortcuts sind in GIMP frei zuzuordnen, genauso wie in PS, wenn man also nicht umlernen möchte braucht man es auch nicht. Und die Kontextmenüs finde ich gerade in GIMP ausgesprochen logisch und gut gelöst, ist fast immer das drin, wa man an der Stelle wirklich braucht.
Was ich gerne zugebe ist das bei GIMP (gerade bei speziellen Filtern) etliche Parameter auftauchen, denen man den "Mathematikertouch" der Entwickler anmerkt und die der Anfänger nicht unbedingt sofort versteht. Z.B. gibt es in PS keine Auswahl, nach welcher numerischen Methode partielle Diffrentialgleichungen berechnet werden sollen, die in Entrauschungsalgorhytmen vorkommen, das ist es wenn ich meine in PS ist die GUI an etlichen Stellen besser "kommerziell poliert".

Am Ende bleibt die Frage aber auf einer rational kaum fassbaren Ebene, genauso wie die Frage: Was ist besser, ein Luxus-Maybach mit Vollausstattung oder ein Rallye-Porsche mit nackten Schalensitzen? Antwort: Je nach Fahrertyp:)
 
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