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Photoshop Photoshop CS6 Extended vs. Elements 10

Tja, Ansichtssache. Für den einen ist es der Fortschritt, für den anderen Frevel an alten Photokünsten.
Nun ja, also deine Aussage, dass Photoshop CS6 durch die Filter ein Objektiv ersetzt (offenbar sogar ein Tilt/Shift) ist schlichtweg falsch.
 
Nun ja, also deine Aussage, dass Photoshop CS6 durch die Filter ein Objektiv ersetzt (offenbar sogar ein Tilt/Shift) ist schlichtweg falsch.

Wieso? Für mich sehen die Ergebnisse bei guter Bearbeitung genau so aus wie mit den Lensbaby Objektiven. Wo liegt denn da der Unterschied?:

Man nehme ein einfaches Objektiv: z.B. 18-55 und macht damit ein komplett scharfes Bild. Nun setzt man die Schärfeebene so, dass es so aussieht, als hätte man ein Tilt&Shift Objektiv genutzt.
 
Wieso? Für mich sehen die Ergebnisse bei guter Bearbeitung genau so aus wie mit den Lensbaby Objektiven.
Nun, dann ist ja alles in Butter. :)

Wo liegt denn da der Unterschied?
Im Detail.

Man nehme ein einfaches Objektiv: z.B. 18-55 und macht damit ein komplett scharfes Bild. Nun setzt man die Schärfeebene so, dass es so aussieht, als hätte man ein Tilt&Shift Objektiv genutzt.
Du sagst es: Damit es so aussieht "als ob". Tut es aber nicht und das wird es auch nie.
Die Unschärfe im Bild ist etwas Dreidimensionales. Das lässt sich (je nach Motiv) nur sehr schwer bis gar nicht nachstellen.
 
Die Unschärfe im Bild ist etwas Dreidimensionales.

Darum kann man dann auch auf einem 2 dimensionalen Foto mit einem "richtigen" Objektiv natürlich auch 3D zeigen (ohne Stereobild) :ugly:
 
Mit Leuten, die Photoshop nicht toll finden, kriege ich halt leicht Ärger... :D

Nö, ich finde Ps nicht nicht toll.
Ich liebe es.
Und nachdem ich mein Brot mit verdiene, ist das auch ganz gut so.

Nur stellst du hier eben Thesen auf, die ich so nicht stehen lassen möchte – denn sie sind schlichtweg falsch.
 
Nö, ich finde Ps nicht nicht toll.
Ich liebe es.
Und nachdem ich mein Brot mit verdiene, ist das auch ganz gut so.

Nur stellst du hier eben Thesen auf, die ich so nicht stehen lassen möchte – denn sie sind schlichtweg falsch.

q.e.d.!

Die Beweislast liegt bei dir... Adobe liefert ja genug Beispiele, wo es (für mich jedenfalls) so aussieht, als sei das Foto tatsächlich mit einem Tilt&Shift Objektiv entstanden.
 
Na mit PS kann man willkürlich den Fokus setzen. Du hast ein ganz scharfes Bild und da stehen z.B. 3 Personen. Nun kann man in Sekunden mit so einem Tool eine Person in den Fokus nehmen, die anderen verschwinden in Unschärfe. Oder halt ein geniales Tilt&Shift Objektiv simulieren (sieht genial aus).

Ich mag die neuen Weichzeichnungsfilter in CS6 auch sehr (obwohl die dummerweise nicht als Smartfilter funktionieren :grumble:). Aber um damit einen realistischen Unschärfeverlauf wie fotografiert zu bekommen, braucht es deutlich mehr als mal eben schnell einen Verlauf aufzuziehen. Das sieht zwar schick aus, ein Laie erkennt auch keinen Unterschied (die gucken eh nicht genau hin!), aber mit etwas Anspruch braucht man leider doch deutlich länger als wenn man das direkt fotografieren würde. Ein ordentliches T/S kostet dann aber auch mehr als Photoshop. Da muss man dann schon mal abwägen, was einem wichtig ist. Für bissel Lensbaby-Style (da geht's nicht um Qualität) reicht mir dann doch Photoshop oder mein iPhone plus paar Apps. ;)



Bei deiner Anforderungsliste und da du auch noch Student bist, sag ich ganz klar und ohne mich dafür aus dem Fenster lehnen zu müssen: Vergiss Elements! Das nervt dich auf Dauer und schränkt an allen Ecken und Kanten ein, so dass du mit deinen Wünschen schnell an Grenzen stoßen wirst. Hol dir Photoshop zum Edu-Preis und alles ist und bleibt gut – vor allem auf lange Sicht.

Elements ist gut zum Einstieg und dank seiner Assistenten zunächst einfacher zu verwenden als Photoshop, aber spätestens wenn es um genaue Auswahlen, Kanalgeschichten, punktgenaue Fotokorrekturen und eine highspeed-Bedienung geht, kannste das knicken.
 
Bei deiner Anforderungsliste und da du auch noch Student bist, sag ich ganz klar und ohne mich dafür aus dem Fenster lehnen zu müssen: Vergiss Elements! Das nervt dich auf Dauer und schränkt an allen Ecken und Kanten ein, so dass du mit deinen Wünschen schnell an Grenzen stoßen wirst. Hol dir Photoshop zum Edu-Preis und alles ist und bleibt gut – vor allem auf lange Sicht.
Dito! :top:
 
@ 10dency
Okay, dan kaufe ich mir CS 6 Extended.
Ich habe ja auch schon CS 5.1 (war leider zu spät für CS 6) und Elements als Testversion. Ich finde, das ich mit CS besser klarkomme als mir Elements.
Wie fange ich am Besten an, mich (tiefer) einzuarbeiten.
Im Moment bin ich mehr am rumprobieren, und Tutorials anschauen und nachmachen.
 
Ich habe ja auch schon CS 5.1 (war leider zu spät für CS 6) und Elements als Testversion.
Die Testversionen werden wohl am 11. Mai freigeschaltet werden.

Wie fange ich am Besten an, mich (tiefer) einzuarbeiten.
Im Moment bin ich mehr am rumprobieren, und Tutorials anschauen und nachmachen.
So würde ich es auch weiterhin tuen: Durch Probieren, durch Tutorials und aus den eigenen Fehlern lernen. Von Lehrbüchern und -Videos halte ich in dem Bereich nicht viel.
 
Okay, merci beaucoup.
Kann ich die Testversion von CS 6 laden (mit meiner Adobe ID) obwohl ich schon CS 5.1 getestet habe, oder sagt da Adobe "Jetzt ist mal Schluss".
Denn wenn ich das noch mal testen könnte, würde ich bis zum 11. warten, und mir dann die Testversion holen. So hätte ich noch mal 30 Tage Zeit mich damit zu beschäftigen.
Wenn das nicht mehr geht, würde ich gleich CS 6 vorbestellen.
 
Du meinst, ob du die CS6 testen kannst, auch wenn du die CS5.1 bereits getestet hast? Ja – klar.
 
Wie fange ich am Besten an, mich (tiefer) einzuarbeiten.

"Rumprobieren" (=bissel planlos rumklicken) bringt gar nix. Da gewöhnst du dir nur Zeugs an, das mitunter deutlich umständlicher als nötig ist (davon sieht man genug auf Youtube und Co).

Gezielt das ganze Programm auf einmal lernen zu wollen, bringt aber auch nix. Denn dabei geht der Spaß verloren. (Wir) Menschen funktionieren nunmal nicht so, dass wir uns einmal eine Beschreibung der Funktionen anschauen/durchlesen und das dann gleich drauf haben.

Mein Tipp: Setz dir verschiedene Projektziele (Bildideen), die du umsetzen willst. Dann machst du soviel, wie du in Photoshop davon alleine – ohne Frust – gebacken kriegst. Und wenn du an Grenzen oder auf Probleme stößt, dann suchst du im Internet oder fragst in Foren konkret nach möglichen Problemlösungen. Aber hinterfrag auch immer, was dir dir die verschiedenen Leute vorschlagen, denn da kommt mitunter oft auch viel (wenn auch – in manchem Fall – gut gemeinter) Unsinn zurück.

Wenn dich ein Thema ganz konkret interessiert, solltest du dir dafür aber doch mal ein Buch oder ein Videotraining gönnen. Das steilt die Lernkurve dann doch deutlich auf. Lies vor dem Kauf ein paar Reviews (Amazon, Video2Brain …), hol dir Meinungen ein und dann kannst du nur gewinnen, statt ewig mehr oder weniger planlos im Heuhaufen "Photoshop" rumzustochern.

(Wobei Photoshop gar nicht kompliziert oder komplex ist – da gibt es ganz andere Kaliber! Komplex ist nur die Theorie hinter den Pixeln …)
 
Warum musst du dann nach dem Unterschied zu Elements 10 fragen?

Das kann ich an einem Beispiel gut verdeutlichen:

(Falls du noch null Plan von 3D-Programmen hast …) Lade dir mal Maya 2013, Modo 601 und Cinema 4D R13 und teste, ob die für deine persönlichen Zwecke geeignet und auch ausreichend wären, und ob du dich in diesen Programmen auch auf lange Sicht wohl fühlen wirst!

Kannst du dir allein aufgrund einer planlosen Klickerei innerhalb der ca. 30 Tage umfassenden Testphase ein fundierte Meinung zu den drei Programmen bilden?





Eben! ;)
 
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