Also zunächst solltest Du mal klären, wozu Du die Software überhaupt brauchst. Etwa Photoshop und Lightroom sind ja keine Alternativen, sondern ergänzen sich.
Brauchst Du ein klassisches Bildbearbeitungsprogramm mit vielen Ebenen, Einstellebenen, Filtern, Werkzeugen usw.? Oder brauchst Du in erster Linie einen RAW-Konverter, der sich um Basiseinstellungen wie Farbsättigung, Kontraste usw. kümmert? Oder brauchst Du vor allem ein Bildverwaltungsprogramm, um Deine bald ausufernden Bildbestände unter Kontrolle zu halten?
Für alle diese Zwecke bietet der Mark eine schöne Auswahl an Programmen in verschiedenen Preisklassen. Manche sind nur für einen einzigen Zweck gut, andere vereinen mehrere Funktionen.
Ob man eher Einsteiger- oder Profi-Software verwendet, ist nicht nur eine Frage des Geldes, sondern auch eine Frage des persönlichen Bedarfs und der Einarbeitungszeit.
Photoshop ist halt sehr teuer, kann dafür aber auch fast alles.
Das stimmt auch nicht so ganz. Photoshop ist mit Sicherheit das beste und umfangreichste Bildbearbeitungsprogramm am Markt und als solches sein Geld wert (wenn man es braucht). Aber für weitere Zwecke wie RAW-Konvertierung und Bildverwaltung bieten andere (z. T. deutlich billigere) Programme mehr. Es ist keineswegs so, dass man einfach Photoshop kauft und damit rundum ausgesorgt hat.