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Photoline

Alternativ dazu könnte man entweder die Lupe benutzen, die allerdings etwas nervig ist, weil man da scheinbar den Ausschnitt nicht fixieren kann. Das wäre mal so eine kleine Verbesserung, falls es da nicht schon einen Trick gibt.

Oder man benutzt "Neues Fenster" und zoomt darin dann auf 100% um den Effekt einschätzen zu können. So hat man die 100%-Ansicht und die Gesamtansicht gleichzeitig wenn man möchte.

Generell muß man auch sagen, daß es nicht selbstverständlich ist, daß so ein Filter als Arbeitsebene vorhanden ist. In anderen Programmen muß man da über eine graue Ebene im Modus ineinanderkopieren gehen, um das nicht-zerstörerisch im Bild zu haben.
 
Das Problem ist bei Photoline im Forum schon diskutiert worden. PL rechnet die Körnung bei der Darstellung in die verkleinerte Ansicht, um Rechenzeit zu sparen.
Das ist bei den anderen Einstellebenen auch so, nur dass bei den meisten anderen Ebenen die Simulation anscheinend besser funktioniert. Schade, dass manchmal die Entwickler von PL gar nicht reagieren.

Es gibt auch Ansätze im Netz, die legen eine Bitmap-Ebene mit Körnung über das Bild und ändern den Ebenenmodus und die Deckkraft. Ich habe aber noch keinen Ebenenmodus gefunden, der ähnlich gute Ergebnisse erreicht, wie die Körnung-Arbeitsebene.
Ich habe eben mal herumprobiert. Wenn ich über das Bild eine Ebene mit 50 % Grau im Modus "Weiches Licht" lege und auf diese Ebene die Körnung mit doppelter Intensität anwende, dann sieht das praktisch genauso aus, als wenn ich die Körnung (mit normaler Intensität) auf das Originalbild anwende. Die Grauebene mit der Körnung verhält sich beim Herunterskalieren dann normal, und die Intensität lässt sich über die Ebenenintensität regeln. Vielleicht hilft dir das ja weiter.

L.G.

Burkhard.
 
Ich habe eben mal herumprobiert. Wenn ich über das Bild eine Ebene mit 50 % Grau im Modus "Weiches Licht" lege und auf diese Ebene die Körnung mit doppelter Intensität anwende, dann sieht das praktisch genauso aus, als wenn ich die Körnung (mit normaler Intensität) auf das Originalbild anwende. Die Grauebene mit der Körnung verhält sich beim Herunterskalieren dann normal, und die Intensität lässt sich über die Ebenenintensität regeln. Vielleicht hilft dir das ja weiter.

L.G.

Burkhard.

Ja - das erzeugt tatsächlich die gleiche Körnung. Vielen Dank für den Tip:top:. Also erzeuge ich Vorlagen für verschiedene Körnungen und lade diese über eine Aktion als Ebene dazu. Wenn es nicht gefällt, drücke ich Undo und probiere die nächste. - Ist schon mal viel besser als meine jetzige Methode (Ebenen vereinigen) und hat den Vorteil, dass auch andere Körnungen, die nicht von PL stammen, verwendet werden können.
 
XnView Bildbetrachter zeigt jetzt pld Dateien an.

In der neuen Version 1.99 werden nun die Photoline-Vorschaubilder angezeigt.
 
Das hört sich vielleicht blöd an, aber mir ist jetzt erst aufgefallen, daß sich PhotoLine so verhält: Da der Verlauf bei einer Vignette wesentlich schlechter aussah als bei Gimp und ich mir das nicht erklären konnte, habe ich ein wenig herumprobiert.

1: Verlauf von Schwarz nach Weiß auswählen, kreisförmig einstellen und Doppelklick auf den weißen Farbeimer. Dort die Deckung für weiß auf 0 stellen. Ergebnis sieht grauenhaft aus für die Zwecke einer Vignette.

2. Den selben Verlauf nehmen, aber hier nicht die Deckung auf 0 stellen, sondern weiß über die Farbauswahl mit Transparenz ersetzen (die erste Farbe in der Liste). Ergebnis sieht so aus, wie es soll.

Ich bin mir nicht schlüssig, ob es dafür eine logische Erklärung gibt, die ich nicht sehe, oder ob das ein Bug ist. Bisher habe ich immer einfach von Schwarz nach Weiß mit dem Modus Multiplizieren für die Ebene benutzt, damit gibt es dieses Verhalten natürlich nicht.

Ist Weiß mit 0% Deckung eine andere Farbe als Transparenz?
 
Du hast jetzt nicht nur einen Verlauf in der Deckkraft, sondern gleichzeitig einen von Schwarz zu Weiß. Vielleicht wolltest Du einen von Schwarz, 100% Deckkraft, zu Schwarz, 0% Deckkraft?
 
Du hast jetzt nicht nur einen Verlauf in der Deckkraft, sondern gleichzeitig einen von Schwarz zu Weiß. Vielleicht wolltest Du einen von Schwarz, 100% Deckkraft, zu Schwarz, 0% Deckkraft?

Stimmt, mit Schwarz 100% zu 0% tritt der Effekt auch nicht auf. Mich wundert das halt, daß hier die ursprüngliche Farbe Weiß noch irgendwie berücksichtigt wird.
 
Stimmt, mit Schwarz 100% zu 0% tritt der Effekt auch nicht auf. Mich wundert das halt, daß hier die ursprüngliche Farbe Weiß noch irgendwie berücksichtigt wird.
Letztlich hängt das mit der Behandlung des Alphakanals zusammen. PL nutzt einen direkten Alphakanal, viele andere Programne einen integrierten (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Alphakanal#Arten_von_Alphakan.C3.A4len, was letztlich bedeutet, dass in PL auch völlig transparente Stellen eine Farbe haben.

Beide Konzepte haben ihre Vor- und Nachteile. Bei den Farbverläufen liefert das integrierte Alpha die natürlicheren Ergebnisse, dafür kann man beim direkten Alpha-Kanal die Transparenz jederzeit verlustfrei reduzieren.

L.G.

Burkhard.
 
...viele andere Programne einen integrierten (vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Alphakanal#Arten_von_Alphakan.C3.A4len, was letztlich bedeutet, dass in PL auch völlig transparente Stellen eine Farbe haben.
Ob das mal damit gemeint ist? Dieser integrierte klingt mehr nach einem Trick für Dateien als nach einer nützlichen Darstellung innerhalb von Programmen. Ohne eine Zurückrechnung in den normalen Alphakanal würden sich Ebenen nicht richtig mischen lassen.

Ich finde das PL-Verhalten logisch, wenn ich mir vorstelle, daß die Zielfarbe auch Weiß mit 1% Deckung sein könnte.
 
Ohne eine Zurückrechnung in den normalen Alphakanal würden sich Ebenen nicht richtig mischen lassen.
Stimmt. Einer der Gründe, mit diskretem Alpha-Kanal zu rechnen. (Wobei das Zurückrechnen auch kein wirkliches Problem darstellt.)

Davon abgesehen könnte man natürlich auch Farbverläufe mit integriertem Alphakanal rechnen und dann auf das Modell mit diskretem Alphakanal zurück – so wie PL das ja auch mit HIS- und Lab-Verläufen macht.

So wie es im Moment in PL implementiert ist, gibt es halt ein paar mehr Möglichkeiten für Verläufe, die sich anderswo nur mit zusätzlichen Stützstellen machen lassen, aber eben auch ein paar mehr Möglichkeiten, unerwartete Ergebnisse zu bekommen.

L.G.

Burkhard.
 
Sorry, aber das mit dem integrierten Alpha-Kanal macht im Zusammenhang mit Verläufen keinerlei Sinn, und überhaupt klingt der mir ganz schön 90er.

Wie ich die Wikipedia verstanden habe:
Man kann ein Bild normal (unverändertes RGB) mit Alphakanal abspeichern. Die Anzeigesoftware kann das dann vor beliebigen Hintergründen anzeigen.
Mit itegriertem Alpha-Kanal rechnet man RGB so um, wie es vor einem gedachten Hintergrund einer bestimmten Farbe aussehen würde. So kann das Bild auch dann korrekt vor solch einem Hintergrund angezeigt werden, wenn die Software nicht richtig mit dem Alpha-Kanal umgeht. 90er-Jahre-Problem.

Aber wo spielt da beim Generieren eines Verlaufs eine Rolle?
 
Ich habe mal wieder ein Problem. Folgende Schritte:

1. Neues Bild erstellen, z. B. 500x500 px
2. Mit dem Lassowerkzeug (ich benutze das Kreislasso) einen Ausschnitt daraus wählen
3. Bearbeiten kopieren, bearbeiten einfügen

Wenn ich jetzt mit der Automaske auf die Kreis-Ebene klicke, müßte diese doch wieder ausgewählt werden, ist aber nicht so. Denkfehler, oder Programmfehler :confused:

Anbei ein Bild, wie es in PL aussieht. Nur damit man die zwei Ebenen in diesem Beispiel besser unterscheiden kann, habe ich zusätzlich der unteren eine andere Farbe gegeben.
 
Die Automaske guckt wohl nur nach der Farbe, nicht nach der Transparenz. Wenn Du mit der Gradationskurve die Transparenz wieder deckend machst, dann kommt die Originalfarbe wieder hervor, die mitkopiert wurde.
 
Die Automaske guckt wohl nur nach der Farbe, nicht nach der Transparenz. Wenn Du mit der Gradationskurve die Transparenz wieder deckend machst, dann kommt die Originalfarbe wieder hervor, die mitkopiert wurde.

Stimmt, wenn ich die Transparenz deaktiviere, funktioniert die Automaske wieder. Also normales Verhalten? Ich fände es anders irgendwie praktischer. Aber so oft braucht man das ja auch wieder nicht, da benutze ich halt dann "Farbkanäle tauschen".
 
Sind damit die "Ropmodes" gemeint? Da ist wohl ein wenig Englisch in die deutsche Erläuterung gerutscht ;) Unterteilen und Subtrahieren sind scheinbar sehr extreme Darstellungsmodi.

Neu ist auch die Regelung der Pinselhärte über Tastenkombination.
 
Sind damit die "Ropmodes" gemeint? Da ist wohl ein wenig Englisch in die deutsche Erläuterung gerutscht ;) Unterteilen und Subtrahieren sind scheinbar sehr extreme Darstellungsmodi.
Es sind jedenfalls einfache Rechenmodi: beim Unterteilen (das meiner Meinung nach besser "Teilen" heißen sollte) wird der Farbwert durch den Farbwert der neuen Ebene geteilt (wenn die Farbe im Bereich von 0 bis 1 dargestellt wird), beim Subtrahieren wird subtrahiert.

Ganz ungewöhnlich sind die Modi nicht – statt "Unterteilen" kann man auch die Ebene invertieren und "Farbig abwedeln", statt "Subtrahieren" auch invertieren und "Linear nachbelichten".

Falls jemand noch "Addieren" vermisst: das ist dasselbe wie "Linear abwedeln".

L.G.

Burkhard.
 
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