pixel-jayjay
Themenersteller
Hello everybody ...
Habe den Tag über mal ne menge Chats durchgeflügt und mir einen Schlachtplan zurechtgelegt. Möchte euch natürlich das auch mal mitteilen. Erstens könnt ihr dann die Liste vielleicht noch ergänzen (oder verbessern), oder zweitens aber, wenn ihr gleiches vohabt (aus dem Hobby paar Euros machen um die Studiengebühren hoffentlich zu finanzieren) die Schritte ab- kopieren und auch gut in die Hobby-Selbstständigkeit starten.
Für welche Tätigkeit / Vorhaben sind die folgenden Schritte zu empfehlen?
a.) Ich möchte meine eigenen Photos verkaufen (persönliche Photodatenbank)
b.) keine Auftragsphotographie
c.) kein Handel mit fremden Photos (vorerst nicht)
1. Institut für freie Berufe anschreiben (IFB in Nürnberg
freiberufe.newcome.de www.ifb-gründung.de) mit der Bitte einem mitzu-
teilen, was man tun muss um als Freiberufler aktiv zu werden.
Gewerbe anmelden ist nicht so toll, vor allem wegen Kosten (Pflichtver-
sicherung, Pflichteintragung in HWK, ... usw.)
Freiberufler ist wichtig:
- persönliche Arbeitsleistung …
- Aufgrund von Fachkenntnisse leitend und eigenverantwortlicher
Tätigkeit.
- Eigenverantwortung muss sich auf die Gesamttätigkeit beziehen nicht
nur auf Teilaspekte. Volle Verantwortung für jeden Auftrag.
2. Steuerberater aufsuchen und fragen, was ich tun muss, um als Freiberufler
loslegen zu können. (Erstgespräch bei Steuerberatern ist oft kostenlos,
aber vorher natürlich nachfragen!!)
Sage dem Finanzamt:
1.) nicht, dass man Studiophotographie macht.
2.) nicht, dass man Auftragsphotographie macht.
3.) Nicht, dass man nicht Mitarbeiter oder Produkte ablichtest.
(Ist kein Umgehen des Staates, da ich das sowieso nicht vorhabe!!)
--> schriftlich fixieren, wie man sich das alles vorstellt!
3. Jetzt beim Finanzamt "NUR EINE ANFRAGE" starten, ob mein Vorhaben als
Freiberufler durchgeht. ... (Anmeldung als Fotodesigner).
--> Wenn ja, feste Anfragen ans Finanzamt. ...
Das wars fürs erste ... euch ein relaxtes WE "dont be " (Sorry, aber die Dinger sind ja umsonst) und vielleicht etwas innere Motivation, um was auf meinen Eintrag zu antworten ...
--> --> Als letztes muss ich aber noch darauf hinweisen, dass alle Angaben natürlich ohne Gewähr sind!!!!!!! Ich versuche schon für alle was zu schreiben, aber das ist nicht der Brockhaus oder eine andere letztere Quelle, die man absolut beim Wort nehmen kann!!!
Eine Frage habe ich dabei noch:
Ich studiere Wiwi und nichts grafisches. Wie kann ich jetzt dem Finanzamt am besten klar machen, dass ich in die Bedingungen für Freiberufler erfülle?
Habe den Tag über mal ne menge Chats durchgeflügt und mir einen Schlachtplan zurechtgelegt. Möchte euch natürlich das auch mal mitteilen. Erstens könnt ihr dann die Liste vielleicht noch ergänzen (oder verbessern), oder zweitens aber, wenn ihr gleiches vohabt (aus dem Hobby paar Euros machen um die Studiengebühren hoffentlich zu finanzieren) die Schritte ab- kopieren und auch gut in die Hobby-Selbstständigkeit starten.
Für welche Tätigkeit / Vorhaben sind die folgenden Schritte zu empfehlen?
a.) Ich möchte meine eigenen Photos verkaufen (persönliche Photodatenbank)
b.) keine Auftragsphotographie
c.) kein Handel mit fremden Photos (vorerst nicht)
1. Institut für freie Berufe anschreiben (IFB in Nürnberg
freiberufe.newcome.de www.ifb-gründung.de) mit der Bitte einem mitzu-
teilen, was man tun muss um als Freiberufler aktiv zu werden.
Gewerbe anmelden ist nicht so toll, vor allem wegen Kosten (Pflichtver-
sicherung, Pflichteintragung in HWK, ... usw.)
Freiberufler ist wichtig:
- persönliche Arbeitsleistung …
- Aufgrund von Fachkenntnisse leitend und eigenverantwortlicher
Tätigkeit.
- Eigenverantwortung muss sich auf die Gesamttätigkeit beziehen nicht
nur auf Teilaspekte. Volle Verantwortung für jeden Auftrag.
2. Steuerberater aufsuchen und fragen, was ich tun muss, um als Freiberufler
loslegen zu können. (Erstgespräch bei Steuerberatern ist oft kostenlos,
aber vorher natürlich nachfragen!!)
Sage dem Finanzamt:
1.) nicht, dass man Studiophotographie macht.
2.) nicht, dass man Auftragsphotographie macht.
3.) Nicht, dass man nicht Mitarbeiter oder Produkte ablichtest.
(Ist kein Umgehen des Staates, da ich das sowieso nicht vorhabe!!)
--> schriftlich fixieren, wie man sich das alles vorstellt!
3. Jetzt beim Finanzamt "NUR EINE ANFRAGE" starten, ob mein Vorhaben als
Freiberufler durchgeht. ... (Anmeldung als Fotodesigner).
--> Wenn ja, feste Anfragen ans Finanzamt. ...
Das wars fürs erste ... euch ein relaxtes WE "dont be " (Sorry, aber die Dinger sind ja umsonst) und vielleicht etwas innere Motivation, um was auf meinen Eintrag zu antworten ...
--> --> Als letztes muss ich aber noch darauf hinweisen, dass alle Angaben natürlich ohne Gewähr sind!!!!!!! Ich versuche schon für alle was zu schreiben, aber das ist nicht der Brockhaus oder eine andere letztere Quelle, die man absolut beim Wort nehmen kann!!!
Eine Frage habe ich dabei noch:
Ich studiere Wiwi und nichts grafisches. Wie kann ich jetzt dem Finanzamt am besten klar machen, dass ich in die Bedingungen für Freiberufler erfülle?