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Photobooth ohne Software

Hallo Forum, Guten Abend...
Ich bin dabei mir mein erstes Photobooth zu bauen, und gerade in der Planungsphase.

Ich möchte gerne die Kernaussage "...ohne Software" nochmal hinterfragen. Ich habe das mal versucht. mit dem TFT Monitor und einem Mini HDMI / DVI Kabel. Das Bild wird planmäßig angezeigt. Aaaaaber leicht verzehrt und auf dem Bildschirm in keiner Weise mittig und ausfüllend.

Als Kamera soll meine Zweitkamera (Canon 60D) benutzt werden.

Die Einstellungen zum Aufnahmeformat (3:4 / 2:3 / 16:9) habe ich schon getestet.

Bekomme ich das Bild noch etwas größer auf den Monitor?

Freue mich auf Eure Antworten und wünsche Euch noch einen schönen Abend....

Gruß aus Bremen
Stephan
 
Puh blöde sache...

Ich bin von dem thema "Photobooth ohne sw" wieder etwas abgekommen.

Ich verwende dazu nun doch einen Laptop, und dazu das originale Canon-EOS Utility. Funktioniert super problemlos und ist gratis.

Außerdem sind Laptops viel einfacher zu transportieren als Bildschirme *G*.
 
Hi Stephan,

ohne mehr über deinen TFT zu wissen wird das glaube ich nichts. Ja, EIGENTLICH solltest du das Bild mittig bekommen. Ob der TFT Verzerrt oder schwarze Balken einblendet wird wohl vom Modell, Einstellungen,... abhängen. Also, mehr Infos, oder mehr rumprobieren ;)

Ich hatte meinen Booth bei der Hochzeit meiner Schwägerin im übrigen komplett ohne Bildschirm, hat der Sache keinen Abbruch getan.

Gruß,
Sven
 
Hallo und erstmal willkommen im Forum,

bei einem TFT mit D-SUB und DVI-Eingang wird in der Regel nicht gehen. Bei einem TFT mit TV-Tuner und HDMI-Eingang sollte dies über die TV-Lösung möglich sein.

Bei mir ist es halt ein alter 22" ohne Tuner. Das Bild wurde leicht aussermittig und nicht bildfüllend dargestellt. Die Übersicht der Kameraeinstellungen (550D) wurde auch von der Kamera auf das Display umgeleitet.

Sicherlich ist das nicht perfekt. Allerdings stört es die Funktion nicht und die zählt.... :)
 
Habt Ihr den ein Foto wie Ihr es umgesetzt habt ?
Ich mache entweder ein Case mit dem Boxenflansch.
Oder ein Case auf einem Keyboardständer.
 
Hallo,

ich habe nun kein Übersichtsfoto von der Verbindung zur Hand. Habe selbst das besagte Manfrotto-Stativ und eine "normale" 3/8-Aufnahme. Ein Kollege hat in diesem Sommer eine Boxen-Stativ und -flansch Version gebaut. Diese würde ich nun bevorzugen. Genauso hat er das Holzgehäuse auch um den Bildschirm herum gebaut. Auch dies würde ich möglicherweise inzwischen ähnlich machen.

Viele Grüße
Lars
 
Hallo, kann mir wer weiterhelfen.

Also ich bin zurzeit in Planung eines photobooth und weiß noch nicht ob eine photobooth Software in meinen Fall nötig ist oder nicht. Wird also eine nicht! stand alone Lösung.

-Ausgabe des Fotos von der Kamera via HDMI auf einen Monitor
-Übertragung der Fotos via USB auf Notebook (Canon Utilities oder Lightroom?)
-Druckmöglichkeit mit Drucker DNP DS 40
-Upload zu Dropbox mit Logo (Lightroom?)

Meine Fragen und Bedenken sind:
-Haltet das die Kamera aus? Sie soll nicht abschalten und eine Netzteillösung wäre super.
-Monitor mit Laptop gleich verbinden? Sollte doch gehen, dass man den Monitor auf Zweitbildschirm hat und nur das letzte Foto hier ausgeben wird.
-Druckt ihr jedes Foto was die Gäste machen oder können sie das selber entscheiden und aussuchen?
-Weiß noch nicht ob das mit Dropbox Gallery gut ist. Müsste denen irgendwie den dropbox link geben oder auf meiner Website bekannt geben. Am besten wäre es, wenn die Gäste direkt mit Wlan vom Handy auf mich zugreifen können und das Foto raussuchen können zwecks sharen. Logo sollte schon drauf sein.
 
Kamera auf alle Fälle mit Netzteil versorgen.
Klar geht Monitor am Laptop auch, hat den Vorteil da du da ggf. schon dein Logo im Bild hast.
Beim Bilder online stellen darauf achten das die nicht frei im Netz stehen.Von wegen Recht am eigenen Bild.
Wenn die Bilder per WLAN bereit gestellt werden sollen würde ich mir überlegen einen Webserver auf dem Laptop kaufen zu lassen, unverschlüsseltes WLAN, Firewall und gut ist.Online Verbindungen klappen nicht überall (Landgasthof, Gewölbekeller,...).
Bilder würde ich nicht alle Blind ausdrucken.Kinder lieben Photobooth, da kommen ratz fatz 700 am einem Abend zusammen wenn ein paar Kinder gut drauf sind...

Gruß
Sven
 
Was du vorhast ist geht ja eher in Richtung Eier-legende Wollmilchsau. Genau diesen ganzen Fehlerquellen wollte ich ja ausschließen.

  • Übertragung auf ein Notebook? - geht, ist schon aus Backupgründen eine Idee
  • Anzeige auf externen Monitor - geht immer, egal ob mit oder ohne Notebook
  • Direktes Einbinden eines Logos? - Soweit ich das sehe kann Lightroom das nicht mit Tethered Shooting verbinden.
  • Drucken? - Wie Sven schon sagte 700 Bilder sind da nix. Auch der Wartungsaufwand ist viel zu hoch.
  • Direkter Upload? - Technisch durchaus denkbar, dass eine Software (z.B. Dropbox) alle Dateien aus dem in Lightroom angegebenen Ordner automatisch hochlädt. - Allerdings, halte ich es rechtlich für höchst problematisch. Viele Bilder entstehen unter Alkoholeinfluss und kaum jemand möchte diese später im Internet sehen. Kennwortschutz hin oder her... :)
  • Svens Webserver Vorschlag - Erst einmal eine tolle Idee, technisch generell machbar..
    ABER: WLAN-Access Points unterstützen nur eine begrenzte Anzahl von Clients. Parallel werden kaum mehr wie 40-50 Geräte Zugriff bekommen. Die Übertragungsbandbreite wird dies auch nicht gerade zu einem Vergnügen machen. Ein Notebook reicht dann sicherlich auch nicht mehr aus um Bilder einzulesen, in einen Ordner zu exportieren und einen Webserver mit dynamischen Inhalten am laufen zu halten.

Übertragung auf ein Notebook und die Anzeige von diesen Daten ist durchaus eine Option. Die anderen Punkte eher nicht...
 
danke, wie ist das wenn man die Fotoausgabe gleich auf einen Beamer haben will und auch auf dem Monitor vom booth?

Welchen Monitor verwendet ihr? Reicht ein alter 19" 4:3 TFT auch mit DVI Anschluss (HDMI Adapter dann zur Kamera/Laptop)

Wie geht ihr dann vor mit dem Drucken? Gast sucht sich das Foto aus und ihr druckt es dann über Lightroom/Canon Print Software?

Hätte noch einen TP-Link TL-MR3040 hier liegen, wollte es ursprünglich mit einer Tabletlösung verwenden und shutter snitch upload to dropbox. Verwendet ihr sowas?
 
danke, wie ist das wenn man die Fotoausgabe gleich auf einen Beamer haben will und auch auf dem Monitor vom booth?

Welchen Monitor verwendet ihr? Reicht ein alter 19" 4:3 TFT auch mit DVI Anschluss (HDMI Adapter dann zur Kamera/Laptop)

Wie geht ihr dann vor mit dem Drucken? Gast sucht sich das Foto aus und ihr druckt es dann über Lightroom/Canon Print Software?

Hätte noch einen TP-Link TL-MR3040 hier liegen, wollte es ursprünglich mit einer Tabletlösung verwenden und shutter snitch upload to dropbox. Verwendet ihr sowas?


Als monitor empfehle ich dir einen Bildschirm mit IPS-Panel... Zwecks Blickwinkelstabilität.

Wenn du gleichzeitig auf Bildschirm und Beamer willst - dann brauchst du einen Splitter.

der Thread heisst "Photobooth ohne Software"... Darum gehe ich auf die anderen fragen bezüglich Software erst gar nicht ein :)
 
Für die Ausgabe auf mehrere Displays ist ein Notebook ein guter Ausgangspunkt. Produktiv benötigt habe ich es noch nicht, aber getestet habe ich bereits die Verteilung über einen HDMI-Splitter. Für DVI sollten auch die Adapterkabel reichen (1 in 2 out).

Die Ausgabe sollte man bezgl. der Auflösung vorher testen. Das kann durchaus Probleme aufwerfen. Auf Computerdisplays werden FullHD-Signale über HDMI oft nicht bildschirmfüllend angezeigt. Teilweise erfolgt die Darstellung noch nicht einmal zentriert, das wirkt dann etwas merkwürdig. :) Bei DVI ist es vermutlich etwas stressfreier.

Ausdrucke biete ich garnicht an. Ich schaue die Bilder zuhause durch und lade diese auf eine eigene Seite mit kennwortgeschütztem Zugang hoch.

Für die Veranstaltung lasse ich im Vorfeld Visitenkarten mit den Anmeldedaten drucken und lege diese bei der Feier aus. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Für DVI sollten auch die Adapterkabel reichen (1 in 2 out).

...... Auf Computerdisplays werden FullHD-Signale über HDMI oft nicht bildschirmfüllend angezeigt. ....Bei DVI ist es vermutlich etwas stressfreier.

Du unterscheidest nicht zwischen den verschiedenen DVI-Arten!

DVI-A, also eigentlich normales VGA im DVI-Steckergehäuse kannst relativ simple parallel hängen.

DVI-D, eigentlich HDMI-Signal im DVI Stecker, da bekommst meist Probleme, da die Monitore ihre eigene Kennung zum Player schicken und hier eine mögliche Auflösung vorgeben wollen. Wenn Du also verschiedene Monitore hast, dann gibts Chaos, wenn diese nicht mit der gleichen Auflösung zurecht kommen.

Das eigentliche Problem liegt in der Art des Monitors und nicht im Stecker!
Normale PC-Monitore haben in der Regel keinen Scaler, der das ankommende Videosignal auf die native Pixelzahl umrechnet. Bei TV-Monitoren/Geräten ist das anders. Hier gibt es meistens die Funktion den Bildinhalt "aufzublasen" oder gar zu verkleinern.
 
Du unterscheidest nicht zwischen den verschiedenen DVI-Arten!

:rolleyes: Ich habe meine Ausführung bewusst so simpel wie möglich gehalten, um die Verwirrung für Nicht-Eingeweihte so gering wie möglich zu halten. Ja, DVI ist nicht gleich DVI. Und Nein, der Stecker ist nicht das Problem. Das Anzeigegerät aber auch nicht. :rolleyes:

DVI-Arten:
DVI-A - Analoge Signalübertragung
DVI-D - Digitale Signalübertragung
DVI-I - Analoge und digitale Signalübertragung über einen Anschluß

DVI-D und DVI-I gibt es dann auch noch in den Varianten Single-Link und Dual-Link. DVI-D und DVI-I sind "aufwärtskompatibel" zu HDMI. Wer hier mehr wissen will, sollte sich z.B. bei prad.de umschauen.

Aus unserer IT-Praxis sind DVI-Lösungen mit mehreren (auch unterschiedlich großen) Monitoren durchaus stressfreier. HDMI ist ein Multimediaformat, mit allen möglichen Zusatzdaten, die einem "einfachen" DVI-D-Datenstrom fehlen. Das Scaling von HDMI-Signalen beherrschen (wie du richtig geschrieben hast) die allermeisten PC-Monitore eben nicht. Ich bleibe dabei von einem Notebook kommend ist eine Anzeige auf Computermonitoren und Beamern parallel über DVI einfacher in einem "ansehnlichen" Format zu realisieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus unserer IT-Praxis sind DVI-Lösungen mit mehreren (auch unterschiedlich großen) Monitoren durchaus stressfreier.

Kann durchaus sein, aber einfach zu sagen, dass DVI die bessere Lösung darstellt macht keinen Sinn. Wenn Du erklärst hättest WARUM das so sein sollte, dann hätte ich keinen Einwände.
Rein technisch gesehen ist es aber eher so, dass eine HDMI-Verbindung wesentlich weniger Ärger macht, da die HDMI Verbindung in der Regel nur eine Signalart kennt. Bei DVI sind es mindestens zwei. Mit Dual-Link dann drei.

DVI-D und DVI-I sind "aufwärtskompatibel" zu HDMI

Kommt auf die Signalrichtung an!

Eigentlich sind die Bezeichnungen NUR als Bauformen für die Steckverbindungen zu sehen, denn jeder Verwender der Anschlüsse kann durchaus sein eigenes Süppchen kochen.
 
also ich würde einen alten günstigen 19" TFT Monitor (fast quadratisch, 4:3?) herbekommen mit DVI-D Anschluss.

Damit das Foto gleich auf dem Bildschirm dargestellt wird, geht ein HDMI Kabel von der Kamera zum TFT Monitor mit HDMI auf DVI Adapter.

Lightroom tethering via USB von Kamera auf Notebook. Diashow mit Logo von Lightroom aus auf Beamer.

Also HDMI/DVI weiter vom Laptop zum Beamer.

Sollte theoretisch hinhauen oder? :)

Nur blöd das auf dem Laptop irgendwie a Druckauftrag kommen muss.
 
Damit das Foto gleich auf dem Bildschirm dargestellt wird, geht ein HDMI Kabel von der Kamera zum TFT Monitor mit HDMI auf DVI Adapter.

Sollte klappen, allerdings mit der Einschränkung, dass Du unter Umständen das Bild nicht Bildschirmfüllend angezeigt bekommst.

Stelle sicherheitshalber die Kamera auf NTSC-Video um, da die meisten älteren Monitore nur mit 60Hz Bildwiederholrate zu recht kommen und aktiviere am Monitor den digitalen Eingang, falls es überhaupt was auszuwählen gibt.

Also HDMI/DVI weiter vom Laptop zum Beamer.

Sollte auch klappen, wenn sich die beiden Geräte einigen können. Schlimmstenfalls musst Du verschiedene Auflösungen druchprobieren, die der Beamer kann. Sollte der Anschluss am Beamer ein DVI-I Anschluss sein, dann musst Du hier eventuell noch im Beamer-Menü auf digital umstellen, sollte der das nicht selbst erkennen.

Achte auch auf Kabellängen zwischen den Geräten. Ab 15m kann durchaus die Länge eine Rolle spielen wenn es nicht auf Anhieb klappt.
 
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