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Pferd ins rechte Licht rücken?

Andreas.ch

Themenersteller
Hallihallo

Ich habe evtl. die Gelegenheit ein Pferd meiner Kollegin zu fotografieren. Jetzt meine Frage:

Auf was muss man da so achten? Ich stelle mir ein Shooting im Freien vor, evtl. mit der Kollegin oder halt nur das Pferd.

Meine Ausrüstung seht ihr in der Sig.

Besten Dank!
 
Auf was muss man da so achten? Ich stelle mir ein Shooting im Freien vor, evtl. mit der Kollegin oder halt nur das Pferd.

Meine Ausrüstung seht ihr in der Sig.
Wie immer auf das Licht ;) . Eine erhöhte Position kann sicher nützlich, wenn die Dame auf dem Pferd ist oder auch nicht. Du solltest wie immer darauf achten, dass der HG nicht zu dominant wird (die Modell entsprechend Positionieren) oder zumindest über den DOF entschärft wird.

Da vieles von der Location abhängt ist es schwierig blind konkretere Tipps zu geben, da ich davon ausgehe, dass der sichere Umgang mit der Ausrüstung gewährleistet ist.

gruss
 
Besten Dank für die Antworten!

- Mit der Kamera kann ich umgehen ;) zudem ist das auch kein Auftrag sondern einfach etwas neues, was ich noch nie gemacht habe. Also ist es nicht allzu schlimm wenn nix draus wird.

- Wie man mit Pferden umgeht weiss ich nicht ;) aber dafür ist ja die Kollegin da. Weiss nur, dass man nicht hinter ein Pferd stehen sollte und nehme mal an dass ein Blitz auch nicht gerade ideal ist, darum werde ich das mal an einem schönen Tag machen.
 
... und nehme mal an dass ein Blitz auch nicht gerade ideal ist, darum werde ich das mal an einem schönen Tag machen.

Wenn Deine Kollegin und ihr Pferd das richtige Verhältnis haben, sollte auch ein Blitz kein Problem sein, soweit Deine Kollegin vor dem Blitz nicht erschreckt ... denn dann weis auch das Pferd, daß der Blitz keine Gefahr bedeutet ... ansonsten hat Deine Kollegin ein Problem mit ihrem Pferd ;) aber das hier weiter auszuführen wäre definitiv viel zu OT ...
 
Hallo Andreas,

in welcher Umgebung soll denn das Shooting stattfinden? Kannst Du evtl. raus auf eine grüne Koppel oder sonst irgendwie in die Natur? Oder wirst Du eher mit dem Stall und der Umgebung (Reithalle bzw. Reitplatz) auskommen müssen.
Falls Deine Bekannte z.B. an einem Stall in ländlicher Umgebung ist, frag doch mal den Stallbetreiber, ob er irgendwelche Wiesen in der Umgebung gepachtet hat um dort Heu zu machen. Vielleicht erlaubt er Euch zum fotografieren ein Stück in die noch ungemähte Wiese zu gehen. Das wäre z.B. eine klassische Umgebung für Pferdefotos vom Tierportrait bis hin zur Aufnahme mit dem Reiter. Tip: Wenn die Gegend flach ist, sind die Wiesen oft nicht ausreichend groß, um eine ruhigen Hintergrund ohne störende Horizontline zu haben. Nimm dazu eine Hauhaltsleiter mit. Durch den erhöhten Standpunkt kannst Du so trotzdem noch zu einem homogenen Hintergrund gelangen.

Und lass Dich von den ersten Ergebnissen nicht entmutigen. Ich habe Pferde vom fotografischen her im wesentlichen als große, dreidimensionale Objekte kennengelernt, die meist einen Körperteil ausserhalb der Schärfeebene haben, den Kopf wegdrehen oder sich sonstwie unvorteilhaft hinstellen. :ugly:
Es hat ne ganze Zeit gedauert bis ich zu vorzeigbaren Ergebnissen gekommen bin.

Was Du auch mit Deiner Bekannten vorher abklären solltest: Was kann das Tier nicht haben und wie kann man seine Aufmerksamkeit gewinnen. Solange Du das Tier alleine ablichtest, kann Deine Bekannte dafür sorgen, dass es zu Dir her schaut. Sitzt sie aber selbst mit drauf, sind Ihre Möglichkeiten dazu deutlich eingeschränkter. Dann musst Du oder ggf. eine dritte Person dafür sorgen, dass das Tier zu Dir herschaut. In diesem Fall solltest Du besser vorher wissen was passiert wenn Du z.B. mit ein paar Steinen in einer Blechdose rasselst.


Wenn Deine Kollegin und ihr Pferd das richtige Verhältnis haben, sollte auch ein Blitz kein Problem sein, soweit Deine Kollegin vor dem Blitz nicht erschreckt ... denn dann weis auch das Pferd, daß der Blitz keine Gefahr bedeutet ...

Sorry, das ist mir zu allgemein. Jeder der schon mal mit Tieren zu tun hatte, weiss dass diese vollkommen unabhängig von ihrem Halter bzw. ihrer Bezugsperson erschrecken können. Eine Bezugsperson kann in Grenzen beruhigend auf das Tier einwirken, es aber nicht davor bewahren, dass es vor unbekanntem erschrickt. Dazu braucht es gezieltes Training. Stichwort: Verkehrssicherheit und Polizeipferdeausbildung
 
... kann Deine Bekannte dafür sorgen, dass es zu Dir her schaut. Sitzt sie aber selbst mit drauf, sind Ihre Möglichkeiten dazu deutlich eingeschränkter.

Das kommt ganz auf ihre reiterlichen Fähigkeiten an ;)

Sorry, das ist mir zu allgemein. Jeder der schon mal mit Tieren zu tun hatte, weiss dass diese vollkommen unabhängig von ihrem Halter bzw. ihrer Bezugsperson erschrecken können. Eine Bezugsperson kann in Grenzen beruhigend auf das Tier einwirken, es aber nicht davor bewahren, dass es vor unbekanntem erschrickt.

Mit Verlaub, aber das ist Blödsinn - zumindest in Bezug auf Pferde. Sicher braucht es spezielles Wissen und Training, um eine entsprechende Partnerschaft mit dem Pferd aufzubauen, aber ohne solches Wissen ist es - gelinde gesagt - Dummheit, sich überhaupt auf ein Pferd zu setzen ...
 
Mit Verlaub, aber das ist Blödsinn - zumindest in Bezug auf Pferde. Sicher braucht es spezielles Wissen und Training, um eine entsprechende Partnerschaft mit dem Pferd aufzubauen, aber ohne solches Wissen ist es - gelinde gesagt - Dummheit, sich überhaupt auf ein Pferd zu setzen ...

Danke, das mit dem Blödsinn gebe ich - gerade im Bezug auf Pferde - gerne zurück an Dich. Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du noch nie selbst und in nennenswertem Umfang mit Pferden zu tun hattest. Das ist ja auch nicht weiter schlimm, aber dann solltest Du nicht solche Behauptungen wie die oben von mir zitierte in den Raum stellen. Leute könnten das glauben und das könnte im Ernstfall gefährlich werden.
 
Hey danke für die vielen tollen Antworten!

Der Bauernhof ist auf dem Land. Ich denke ich werde das Pferd irgendwo im grünen draussen fotografieren. Das mit der Wiese ist eine super Idee :top:
 
Danke, das mit dem Blödsinn gebe ich - gerade im Bezug auf Pferde - gerne zurück an Dich. Deinen Ausführungen entnehme ich, dass Du noch nie selbst und in nennenswertem Umfang mit Pferden zu tun hattest. Das ist ja auch nicht weiter schlimm, aber dann solltest Du nicht solche Behauptungen wie die oben von mir zitierte in den Raum stellen. Leute könnten das glauben und das könnte im Ernstfall gefährlich werden.

Ich habe eigene ... ist allerdings auch möglich, daß wir gerade aneinander vorbeireden ... wenn Du magst, schau mal hier nach ... dann verstehst Du vielleicht, was ich meine.
 
Hi, mal ein kleiner Tipp.

Wenn du eine Kopfaufnahme seitlich von dem Pferd machen willst, achte mal darauf, daß das Pferd leicht den Hals gebogen hat und zu dir hinschaut. So das du im Prinzip ein Auge voll siehst (das was dich ansieht) und von dem anderen nur die Erhöhung siehst, wo es drin liegt (ich hoffe du verstehst mich *gg*)

Sieht auf Fotos viel netter aus, als eine reine seitliche Aufnahme vom Pferd.

Und es sollte immer die Ohren vorne haben :)
 
Ich habe eigene ... ist allerdings auch möglich, daß wir gerade aneinander vorbeireden ... wenn Du magst, schau mal hier nach ... dann verstehst Du vielleicht, was ich meine.

Hi, dann sag das doch gleich dass Du vom NHS sprichst! Sonst können wir ja noch ewig aneinander vorbeireden. :lol:
Meine Frau gibt seit über 15 Jahren Reitunterricht und wir haben seit ewig Pferde, allerdings wurden und werden die klassisch ausgebildet und darauf bezogen sich auch meine Aussagen...
Also, nix für ungut.:top:

Viele Grüße,
Michael

p.s. Eine interessante Seite hast Du da. Die muß ich mir mal in Ruhe anschauen.
 
wie gesagt bei Portraits darauf achten dass das pferd interessiert schaut. Benutz dazu evt Plastiktüten zum rascheln. sucht euch möglichst noch einen helfer, der das pferd dann aufmerksam macht oder wenn ihr auf einer umzäumten Koppel seid helfen kann das pferd in bewegung zu bringen. Gespitzte Ohren sind für mich bei einem guten Portrait ein MUSS, finde da wirkt das Pferd viel eleganter und joar xD, lustige Augenblicke wie Gähnen, Flähmen oder kratzen auf der Koppel sollte man evt. auch festhalten wenn sich die Möglichkeit ergibt.

http://www.claris-art.de/ das ist auch eine sehr schöne Seite, mit vielen tollen pferdefotografien.

Unterm Sattel möglichst darauf achten, das die Phasen schwungvoll wirken und nicht die beine so rumschlurfend aussehen. Im galopp immer die "aufwärts" phase treffen, also wenn des Innere Hinterbein gerade einfußen will. Beim trab dasselbe.Kurz bevor das Hinterbein einfußt auslösen, sodass man die Phase trifft, wo das eine Hinterbein und das Diagonal dazuliegende Voderbein nach vorne geht. ;)

lg Sandra
 
Hab auch schon versucht Pferde in Bewegung festzuhalten. Nicht ganz einfach eine gesunde Schärfe für das ganze Tier zu finden, trotz AF-S 80-200 (gutes Licht ist wichtig, Blitz hab ich aus Sicherheitsgründen weggelassen).
Aber ist durchaus spannend so ein Tier auf sich zugaloppieren zu sehen.
Viel Glück.






Bild nicht bearbeitet.
 
habe das gefühl das die schärfe auf dem bild eher im HG liegt als auf dem pferd selber, oder täuscht mich mein gefühl bzw. meine Augen? xD

das angehängte bild von mir, ist meiner meinung nach ne gute Phase, allerdings war das licht halt schlecht^^ ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut CNX liegt der Fokus im Bereich der Schulter auf dem Pferd. Wegen schlechtem Licht habe ich Blende 5.6 gewählt, aber daraus resultiert wenig Schärfentiefe und eine wohl trotzdem zu lange Belichtungszeit. Wollte mit diesem zugegebenermassen nicht wirklich optimalen Beispiel nur die Notwendigkeit schönen Wetters betonen, ausser man will den Blitz einsetzen.
LG
Schöne Fotos ;)
 
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