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Perfekter Fotohintergrund für 35€ von IKEA (Beispielfoto)

Hi undnocheintor,
Liegt wohl wirklich an dem Hintergrund oder dem Reflektor. Werde mal eine Wabe versuchen.
Das wird nichts bringen, das sind Tonwertabrisse. Vereinfacht ausgedrückt siehst Du in dem Helligkeitsverlauf pro "Ring" genau ein Bit Helligkeitsunterschied. Das geschieht bei sehr gleichmäßigen und großflächigen Helligkeitsverläufen, vor allem in dunklen Bereichen beim Umrechnen in jpeg. Ist Systembedingt und hat wenig bis nichts mit den verwendeten Lichtformern zu tun. Ein anderer Helligkeitsverlauf würde lediglich mit anderen Ringen abgebildet.

Mögliche Abhilfe wäre z.B.:

- Größere Bittiefe im RAW (teuer, erfordert meist andere Kamera)
- andere jpeg-Engine (wer hat die schon grad zur Hand...)
- leicht strukturierter Hintergrund (verändert natürlich die Bildwirkung)
- hinzufügen von leichtem Rauschen in den betroffenen Bereichen in der EBV

In solchen Fällen behelfe ich mir gerne mit der Rauschmethode, indem ich vor der Umwandlung in jpeg die betroffenen Bereiche markiere, und dort ein leichtes (1% bis 2%) uniformes Rauschen hinzufüge.
Wichtig ist das uniforme Rauschen. Du willst ja keine weißen, blauen oder roten Pixel einfügen, sondern lediglich die Gleichförmigkeit aufbrechen. Bei uniformen Rauschen werden nur nahezu gleichfarbige Pixel erzeugt, die in der Helligkeit nur leicht nach oben oder unten abweichen.
Nach der Umwandlung in jpeg ist davon nix mehr zu sehen, aber die Tonwertabrisse sind verschwunden. Mit der exakten Stärke des Rauschens musst Du je nach Bild und jpeg Engine/einstellung etwas experimentieren.

U.U. tauchen die Abrisse wieder auf, wenn Du das Bild anschließend auf Webröße verkleinerst, daher diesen Schritt eher als Letzten ausführen.

Viel Erfolg!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich habe aus alten Diafilmzeiten noch eine graue und eine weiße Leinwand auf Stativ.
Das wäre eine Alternative zum Tupplur Rollo.
Das ist ruckzuck aufgebaut und wieder zusammengeklappt.
 
Hi Carsten,
habe aus alten Diafilmzeiten noch eine graue und eine weiße Leinwand auf Stativ.
Projektionsleinwände, insbesondere Perl- oder metallisierte Leinwände sind daraufhin optimiert, möglichst viel Licht in Richtung Lichtquelle bzw. Publikum zurück zu werfen, und wenig zur Seite zu streuen. Bei Studiolicht, welches meist nicht aus Richtung der Kamera eingesetzt wird, ist das oft schwer zu beherrschen. Gefragt ist hier eher eine möglichst winkelunabhängige, gleichmäßig diffuse Streuung, wie sie bei einer matt gestichenen Wand, einem einfachen Leinentuch oder eben dem Tupplur gegeben sind.
 
Hi Carsten,

Projektionsleinwände, insbesondere Perl- oder metallisierte Leinwände sind daraufhin optimiert, möglichst viel Licht in Richtung Lichtquelle bzw. Publikum zurück zu werfen, und wenig zur Seite zu streuen. Bei Studiolicht, welches meist nicht aus Richtung der Kamera eingesetzt wird, ist das oft schwer zu beherrschen.

Hi activelle,

theoretisch gebe ich dir recht,in der Praxis funktioniert das bei mir ganz gut.Ich finde das Thema Streulicht wird da überbewertet.
Je nach Abstand Lichtquelle-Motiv-Hintergrund ist das reflektierte Licht von der Leinwand mindestens 4 Blenden dunkler.
 
Das Bild ist in 11-Bit aufgenommen. Hab es aber auch mal mit einer Fuji XE1 versucht, ähnliches Ergebnis. Liegt wohl wirklich an dem Hintergrund oder dem Reflektor. Werde mal eine Wabe versuchen.

Tja, aber nach dem, was Google so weiß, hat die Fuji halt auch nur 11-bit …*Da kannst du keinen Reflektor der Welt dazu bringen, mehr Farbtiefe aufzuzeichnen.
 
In solchen Fällen behelfe ich mir gerne mit der Rauschmethode, indem ich vor der Umwandlung in jpeg die betroffenen Bereiche markiere, und dort ein leichtes (1% bis 2%) uniformes Rauschen hinzufüge.

Hallo activelle, das mit dem Hinzufügen von uniformem Rauschen war ein guter Tipp. Hab's ausprobiert. Sieht schon sehr viel besser aus.
 
Hi Carsten,
theoretisch gebe ich dir recht,in der Praxis funktioniert das bei mir ganz gut.
Freut mich, wenns funktioniert! Im Einzelfall mag das sogar von Vorteil sein, wenn der Hintergrund dazu neigt, das Licht in Richtung Lichtquelle zu reflektieren, und wenig in Richtung Kamera. Etwa wenn ein dunkler HG gewünscht ist.
Nur ist die Wirkung z.B. bei Einstellicht, schwerer abzuschätzen. Problematisch wird u.U. auch das exakte Einmessen der Hintergrundhelligkeit mit dem Blitzbelichtungsmesser, da die Reflexionseigenschaften der Leinwände eben sehr Winkelabhängig sind.

Vorteil vom grauen Tupplur ist in diesem Zusammenhang auch, daß er schon nahezu einer 18% Graukarte entspricht (Abweichung bei mir ca.1/3 Blende), was das grobe Einstellen der Beleuchtung enorm beschleunigen kann.

Vorteil einer Dialeinwand ist aber z.B. daß sie oft gleich über ein fest integriertes Stativ und Transportgriff verfügt. Was mich gerde auf die Idee bringt, eine meiner ollen Dialeinwände, die seit Jahren ungenutzt auf dem Speicher rumoxydieren, mal mit einer geeigneten matten Farbe anzustreichen... :)
 
Vorteil einer Dialeinwand ist aber z.B. daß sie oft gleich über ein fest integriertes Stativ und Transportgriff verfügt. Was mich gerde auf die Idee bringt, eine meiner ollen Dialeinwände, die seit Jahren ungenutzt auf dem Speicher rumoxydieren, mal mit einer geeigneten matten Farbe anzustreichen... :)

Dann habe ich dich ja wenigstens auf eine gute Idee gebracht...;)
 
Tonwertabrisse...
Ich bin recht unerfahren was das "Studio" angeht.
Kann mir mal jemand erklären warum ich beim grauen Tupplur Tonwertabrisse habe beim schwarzen jedoch nicht ?!
Meine Erklärung: Weiß ist halt weiß, wenn genug Licht und schwarz eben schwarz, wenn wenig Licht !?
Die Tonwertabrisse beim grauen kann ich vermeiden wenn ich den Hintergrund mit ausleuchte !? Soweit richtig ? :ugly:

Stellt sich noch die Frage ob die Abrisse den Ottonormalos stören oder ob es nur den Fotografen auffällt !?



Edit : Ok....selbes Bild, selbe Auflösung, anderer Monitor plötzlich seh ich nix mehr davon...
Wie sieht es bei euch ?
 
Also ich sehe auf meinem kalibrierten Monitor nichts, im Gegenteil ich finde den Hintergrund sehr schön.

Ansonsten natürlich beleuchten und dann wird es auch zu keinen kommen.
 
Vorteil, die gibt es da auch etwas länger - bis 2,30 m und auch genügend breit - bei 2,30 m Höhe 1,60 m breit-
Nachteil in meinen Augen ist die Aufhängung, die kann man wohl nicht wirklich funktional für Stative etc. nutzen!? Was meint ihr?

1. das ist nicht länger sondern kürzer.... 2,30m breit und 1,60m lang bzw. 1,80m breit und 1,80m lang ...:D (2,00x1,95 IKEA)
2. teurer als bei IKEA 41,90 bzw. 46,10 € (35,99 € IKEA)
3. vermutlich aber genauso brauchbar
 
Mmmh, gut. Ich hatte angenommen, daß die Angaben dort stimmen. Denn da steht ja 160 x 230 cm (BxH).

PS:
Also es muß so sein, 2,30 m L.
Denn"
In den Rezensis unten schreibt einer:
"Den zweiten Stern Abzug gibt es, weil in der Beschreibung gestanden ist, dass die Breite 1,20 m ist, jedoch ist mein Rollo nur 1,16 breit. Der Plan war, das Rollo oberhalb meiner 1,15 m breiten Fensternische zu befestigen, was jetzt wegen der mangelnden Breite problematisch war..."
Somit ist der erste Wert definitiv die Breite und der zweite die Länge.
Ergo: 160 x 230 cm (BxH)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mich heute morgen kurzfristig zum Kauf eines Tupplurs entschieden, als er mir beim IKEA entgegensprang.

Jetzt muss ich mir nur nochmal in Ruhe die verschiedenen Anregungen für eine Halterung zu Gemüte führen, um ihn auch ordentlich verwenden zu können ...
 
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