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Systementscheidung Pentax vs. Nikon/Canon

  • Themenersteller Themenersteller Gast_296888
  • Erstellt am Erstellt am
/dev/null
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute morgen mal kurz am NSG vorbei geschaut:

1 Nikon mit einem Sigma-Tele (vermutlich das 150-500er)
2 Canon mit Sigma-Tele (auch 500er)
Meine Canon mit 100-400, das 600 f/4 ließ ich daheim, da ich nicht mit lohnenen Motiven an einem Pfingstonntag rechnete
Eine Canon auf Stativ mit 600 f/4
Der Kollege mit Canon + 500 f/4 war heute nicht da, vermutlich familiäre anderweitige Verpflichtungen
Ebenso die 2 anderen Kollegen mit Canon + 600 f/4 u. 500 f/4
Der Nikon-Kollege mit 500 f/4 war ebenfalls nicht da, wird aber auch öfter gesehen

So sieht die Realität bei Canon u. Nikon aus.
Was ist NSG? Und warum soll plötzlich jeder Canon- oder Nikon-Nutzer einen Objektivpark für mehrere tausend Euro haben?
 
Was ist NSG? Und warum soll plötzlich jeder Canon- oder Nikon-Nutzer einen Objektivpark für mehrere tausend Euro haben?

NSG = Naturschutzgebiet.

Gegenfrage: warum soll plötzlich jeder C/N-Nutzer mit Kitlinse u. Tamron 17-50 rumlaufen?

Es gibt zwar unterschiedliche Erlebniswelten und tägliche Erfahrungen, aber keine kann für sich den Anspruch der Allgemeingültigkeit haben.
Das wollte ich damit sagen.
Es ist ja absolut okay und nichts dagegen zu sagen, wenn man als Pentaxer der Meinung ist, dass man in seinem System alles vorfindet was man braucht und somit keine Wünsche offen bleiben :top:
Aber eine ganz andere Story wird draus, wenn den Nutzern anderer Systeme abgesprochen wird, dass sie die Möglichkeiten, die sich dort bieten nie bräuchten. Dafür kenne ich zuviele Gegenbeispiele ;)

Gruß
Peter
 
Hallo ,

wollte als Besitzer einer Pentax K100d auch mal meinen Senf hinzugeben:

Ich hatte die Kamera damals gekauft, weil sie mir etwas besser als die vergleichbare Nikon (ich glaube es war die D60) gefiel und ein gutes Preis/Leistungsverhältnis hatte. Es scheint auch bei den Nachfolgern oft so zu sein, dass man bei Pentax relativ viel Ausstattung fürs Geld bekommt.

Allerdings muss ich auch sagen, dass ich die Equipmentfrage und speziell die Markenfrage für überbewertet halte. Teurere Kameras machen nicht unbedingt bessere Fotos und m.E. tun sich die Hersteller untereinander relativ wenig, wenn man mal von Spezialanforderungen absieht.

Als Nachteil von Pentax empfinde ich den kleineren Marktanteil : als Folge gibt es weniger Angebote von Drittherstellern und der Gebrauchtmarkt ist kleiner. Ein Vorteil von Pentax ist, dass man auf Aufwärtskompatibilität der Objektive geachtet hat. Man kann heute noch sehr gut alte Pentax-"Schätzchen" an modernen Pentax-Kameras einsetzen. Das gleicht den o.g. Nachteil etwas aus, vor allem für den, der bei der Marke geblieben ist.

Grüße
Andreas
 
Ich nehme mal an Naturschutzgebiet?

Wenn jemand nach einer Empfehlung für ein gutes zuverlässiges Auto fragt sollte man denjenigen auf die Nordschleife verweisen zum Gucken welche Autos denn am besten sind... da die Autos die auf der Nordschleife rumfahren absolut repräsentativ dafür sind mit was die Leute in der Stadt so fahren!!! :ugly:
 
NSG = Naturschutzgebiet.
Aaah!

Aber eine ganz andere Story wird draus, wenn den Nutzern anderer Systeme abgesprochen wird, dass sie die Möglichkeiten, die sich dort bieten nie bräuchten. Dafür kenne ich zuviele Gegenbeispiele ;)
Ich behaupte nicht, dass niemand Objektive in den Preisklassen kauft, wo Pentax nicht mehr vertreten ist - also so über 1300 Euro. Das teuerste aktuelle Pentax Objektiv dürfte das DA 60-250 sein.

Nur - der Normalfall ist es nicht, sondern die Ausnahme. Darüber müssen wir aber nicht streiten, über 90% der Canon- und Nikon-Nutzer können das nachprüfen, wenn sie einen Blick in ihre Fototasche werfen. :)
 
milamber: Du tust mir leid. Es ist wieder der übliche Systemkrieg ausgebrochen. Mit einer Kaufberatung hat diese Diskussion immer weniger zu tun. Jeder verteidigt das, was er selbst hat.

Bisher fande ich diesen Beitrag von Nasus am sinnvollsten:


Ich wünsche dir jedenfalls viel Spaß mit deiner Kamera, egal welcher.

Edit: Ach ja, im Fragebogen gibt es den Punkt "Extreme Umweltbedingungen". Da du das nicht angekreuzt hast würde ich mir über die Abdichtung an deiner Stelle keine Gedanken machen, egal bei welcher Kamera. Siehe auch https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=8399940#post8399940

hehe, danke … da ich hier aber schon vorher ein bisschen gelesen habe, habe ich es auch nicht anders erwartet. Nur die Geschwindigkeit hat mich ein wenig überrascht ;).


"Extreme Umweltbedingungen" habe ich vergessen, richtig. Nun, es ist so … ich möchte nicht in die Wüste und auch nicht in die Arktis. Aber ich möchte die Kamera auch mal am Strand und im Regen rausholen können, ohne dass ich mir übermäßig Sorgen um Ihre Gesundheit machen muss. Und wenn ich dann irgendwann ein Makroobjektiv dazu hole, möchte ich auch mal irgendwo auf einer Wiese mich in den Dreck legen können.

Ich gehe eigentlich auch davon aus, dass ich mit keiner Kamera in meiner angestrebten Preisklasse eine Gurke bekomme. Es geht mehr darum rauszufinden was mir am wichtigsten ist und wieviel ich dafür ausgeben muss.
Und die mir wichtigen Punkte habe ich eben genannt. Sie soll einigermaßen robust sein und sie soll schnell sein (also auch Serienbilder mit annehmbarer Geschwindigkeit machen).
Dass 800€ knapp sind, ist mir klar, aber ich habe auch dazu geschrieben, dass ich gebraucht kaufen würde, soweit es geht. Von daher sollten die 800€*für z.Bsp. eine K-7 mit einem guten Allround-Objektiv reichen.

Eine Sony in der Preiskategorie ist auch schnell und bei Canon/Nikon würde ich auch eine gebrauchte bekommen, die 5Bilder/Sek. kann. Ich kann hier aber nicht einschätzen wie robust die Bodies sind.

Wegen der Frage zum Kleinbildformat:
Normal wäre ich davon ausgegangen, dass ich das nicht brauche, zumindest nicht wegen der Bildqualität. Aber wenn der Preisverfall bei den DSLR so weiter geht, dann sind Kleinbildformate in 3-4 Jahren vielleicht schon Standard und ich habe bis dahin vielleicht 3-4 gute Objektive, mit den ich nix mehr anfangen kann wenn ich mal den Body upgraden will.
Daher kam mir der Gedanke, vielleicht jetzt eine Canon/Nikon mit einem gutem Starter-Objektiv zu kaufen, und alle weiteren nur noch mit einem roten Ring. Damit hätte ich irgendwann in ein paar Jahren höchstens ein Objektiv ohne Verwendung.
Bei Pentax hätte ich aber von Anfang an die Gewissheit, dass ich auf APS-C beschränkt bin.

wie auch immer, es ist keine einfache Entscheidung ;).
 
Pentax wird mit 99%er Sicherheit kein Kleinbildformat bringen, da Pentax dann 3 Sensorgrößen bei DSLRs hätte.

Dadurch hast du aber Investitionssicherheit, da die Objektive dann nicht so stark an Wert verlieren, im Vergleich zur Konkurrenz, weil die Leute nicht "aufsteigen" und alles in die Bucht reinsetzen.

Allerdings wird Sensorfläche auch in Zukunft teuer bleiben, da diese ja nicht von der Miniaturisierung in den anderen Bereichen der Chipfertigung profitiert. Bei den Chips pro Wafern tuts sich gerade nicht sehr viel.

Die Idee mit dem Kit und anschließend L-Objekive ist nicht übel, man ist ja hauptsächlich im Weitwinkel auf spezielle APS-C Optiken angewiesen.
Ein 70-200/4 macht bei allen Sensorgrößen Sinn, wenns finanziell passt.
 
richtig, Pentax macht schon seit Jahrzehnten kompatible Objektive und solange es die Firma geben wird, wird es wohl auch passende Objektive dafür geben.


Mir ist übrigens noch eine Kleinigkeit aufgefallen, die für Pentax sprechen würde: AA Format bei Akkus (ja, ich spreche bewußt von Akkus, da die Eneloop z.Bsp. eine ausreichend hohe Spannung haben um als Batterie durchzugehen).
Das mag für viele unbedeutend sein, aber wie man weiß, geben Akkus im Normalfall nach 2 Jahren den Geist auf. Irgendwelche Sonderanfertigungen nachzukaufen (zu den natürlich die meisten Hersteller neigen), kann teuer, nervig oder gar mit der Zeit unmöglich werden. Das AA Format wird es aber auch in 20 Jahren noch geben und im Notfall kann man an jeder Ecke Batterien kaufen :).

Oder irre ich mich da? Bei Nikon/Canon sind es doch keine Standardakkus, oder?

hm … hm …

P.S. es ist nicht so, dass ich eigentlich schon weiß was ich will und hier nur eine Bestätigung will. Ich bin gerade echt am hin und her überlegen :D.
 
Nee, es ist nicht so, man kann auch Nikons mit AA-Accus betreiben, bei Canon kenne ich mich nicht aus.
 
Mir ist übrigens noch eine Kleinigkeit aufgefallen, die für Pentax sprechen würde: AA Format bei Akkus

Die von Dir angepeilte K7 hat einen LiIon-Akku, da is nix mit AA.

Zur Verfügbarkeit von Akkupacks: meine älteste DSLR ist eine Canon EOS-D30, die ist jetzt 11 Jahre alt. Für die bekomme ich einen passenden (Nachbau-)Akku via ebay für 5 EUR. Jederzeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K-x läuft serienmäßig mit AA, für die K-r gibs einen Adapter (Li-Io wird serienmäßig mitgeliefert). K-7 und K-5 können AA-Akkus nur im Batteriegriff aufnehmen.

Ich bin ein Fan von AA-Akkus, aber starke AF-Motoren brauchen viel Spannung, deswegen setzt die K-7/5 auch auf Li-Io oder 6xAA im Batteriegriff.

Gibt es für Nikon auch Adapter für 4xAA-Akkubetrieb? Oder nur über Batteriegriff?
 
Daher kam mir der Gedanke, vielleicht jetzt eine Canon/Nikon mit einem gutem Starter-Objektiv zu kaufen, und alle weiteren nur noch mit einem roten Ring. Damit hätte ich irgendwann in ein paar Jahren höchstens ein Objektiv ohne Verwendung.
Kann schon sein, dass es so kommt wie von dir angedacht - oder auch nicht. Wohin die technische Entwicklung in vier Jahren geht, wer weiss das schon. Jedenfalls solltest du dich mit deiner jetzigen Ausrüstung nicht zu sehr auf Spekulationen über die Zukunft konzentrieren sondern darauf, was jetzt sinnvoll ist. Denn du willst jetzt und nächstes Jahr und übernächstes Jahr fotografieren.
 
Außer man hat den BG-4. Der hat einen Einsatz für AA Batterien und Akkus.

Ja gut, aber über den AA-Einsatz im BG kann ich auch ne Canon/Nikon mit AA-Zellen betreiben.

Ich will jetzt hier übrigens keineswegs Pentax oder die K7 schlechtmachen, aber das Argument mit den AA-Akkus ist m.M.n. einfach keines. Ich hab das Standard-Akku-Fähnchen auch lange hochgehalten, hab aber inzwischen eben die Erfahrung gemacht, daß LiIon-Akkupacks keine Nachteile ggü. AA-Zellen haben.

Und auch bei einer Pentax mit AA-Batteriefach (z.B. K100, Kx) bist Du auf Akkus und ein passendes Ladegerät angewiesen, denn auch eine solche Kamera läßt sich nicht realistisch mit Batterien betreiben. Mit sehr sehr guten AA-Alkalines (Varta Photo) macht meine K100D Super vielleicht 20 Fotos, dann sind die Batterien schon zu schwach für die Kamera. Das einzige was ganz gut funktioniert sind "Energizer Lithium"-Batterien die im 4er-Pack über 10 EUR kosten (dafür bekommt man auch schon ein 4er-Blister Sanyo eneloop Akkus).

Letztlich würd ich an deiner Stelle einfach die K7 nehmen und damit glücklich werden.

Gründe:

- KB-Format wird tatsächlich etwas überbewertet, merke ich jedesmal wenn ich z.B. auf einem Ausflug mal beides dabeihab, 5D und eine meiner Crop-DSLRs. Es ist einfach nicht der Riesenunterschied, wie einem hier im Forum immer weisgemacht wird.

- Falls Du doch mal KB willst wirst Du eh einen Großteil deiner Objektive ersetzen müssen. Auch wenn Du nur KB-taugliche Linsen hast. Einfach weil die Brennweiten an einer KB ganz anders wirken. Das Setup, das ich an meiner 5D bevorzuge würde ich an meiner 30D niemals einsetzen. Umgekehrt genauso. Deshalb kann man beim späteren Wunsch nach KB auch einfach ein Zweitsystem aufbauen oder das System wechseln. Das macht dann auch keinen Unterschied mehr. Der erforderliche "Systemumbau" beim Wechsel von Crop auf KB kostet eh soviel wie ein Systemwechsel.

- Objektive gibt's für Pentax mehr als genug. Auch die ganzen langen Sigma-Tüten sind für Pentax erhältlich. Und wenn einen das zitternde Sucherbild stört, kann man sich auch eifnach ein Tele mit Stabi kaufen. Das ist bei Pentax das schöne: man hat die Wahl. Ich verwende an meiner K100Ds für die kurzen Brennweiten den kamerainternen Stabi, habe aber ein Telezoom mit OS, weil ich bei langen Brennweiten das beruhigte Sucherbild genial finde.

Verabschieden mußt Du dich nur von dem Gedanken, daß ein Pentax-System dich in irgendeiner Form günstiger kommt als eine Canon/Nikon-Ausrüstung. Pentax liefert saugeiles Zeug und das Problem ist: die wissen das. Deshalb verlangen die auch sauviel Geld dafür.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon hat sein Bajonett seit 1959 nicht verändert, es kamen nur Erweiterungen dazu, d.h. die allermeisten Objektive die je für Nikon gebaut wurden, kann man selbst an neuesten Nikons verwenden. Außerdem kann Vollformatobjektive auch an DX-Kameras (kleinerer Sensor) verwenden, d.h. ein späterer Umstieg auf Vollformat wäre jederzeit möglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
ach verdammt … da habe ich den Text beim Überfliegen tatsächlich falsch verstanden. Bei der K-7 steht in einem Satz:

Wiederaufladbarer Lithium-Ionen-Akku vom Typ D-LI90 Batteriegriff D-BG4 für die Verwendung eines Akkus D-LI90 oder 6 Batterien Typ AA (Sonderzubehör, im Lieferumfang ist kein Akku enthalten) Netzadapter optional erhältlich

das hat mich in die Irre geführt. Da hätten sie mal besser auf Interpunktion achten können :D.
 
Nikon hat sein Bajonett seit 1959 nicht verändert, es kamen nur Erweiterungen dazu, d.h. die allermeisten Objektive die je für Nikon gebaut wurden, kann man selbst an neuesten Nikons verwenden. Außerdem kann Vollformatobjektive auch an DX-Kameras (kleinerer Sensor) verwenden, d.h. ein späterer Umstieg auf Vollformat wäre jederzeit möglich.

Das ist eine schöne Sache, bis auf die Einschränkung, dass Belichtungsmessung bei AI-S Objektiven nur bei D200/300/7000/700 und höher funktioniert. Aber mit der Prosumer D7000 hat sich das Problem für viele erledigt, man muss nicht zwangsweise die großen Modelle kaufen.

Nur Schade für die D90, welche eine tolle Kamera ist, vor allem ziemlich "erwachsen" ausgestattet im Vergleich zu den vierstelligen.

Photographisch bekommt man für unter 800 € nigendwo mehr fürs Geld als bei K-7 und auch bei der D90.

Wenns um Video geht dann lieber eine EOS550D/600D oder Nikon D5100.
 
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