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Pentax und Apple / Macs - ein Problem?!

Tja, ich habe nun in der upgedateten iPhoto-Version mit den RAWs/PEFs ein wenig herumgepuzzelt.

Es geschieht genau das, was in diesem Thread von kompetenter Seite bereits gesagt wurde:

In der Ansicht (20 Zoll iMac), selbst in maximaler Vergrößerung, bringt RAW gegenüber JPEG keinen Gewinn an Zeichnung.
Wenn man die RAWs bearbeitet, komprimiert iPhoto sie automatisch in JPEGs.
Dasselbe passiert bei der Funktion "duplzieren".
Vielleicht ist auch das, was man vom RAW zu sehen bekommt, schon ein JPEG.

Nun könnte die JPEG-Produktion ja in der Qualität unterschiedlich ausfallen ... Ich meine, die JPEG-Maschine von iPhoto könnte anders arbeiten als die der K100D. Aber auch da gibt es, soweit ich es wahrnehmen kann, nur minimale Unterschiede. Die JPEGs "out of the cam" schlagen sich sehr gut.

Ich werde noch ein wenig herumprobieren, aber bisher bestätigt alles das hier schon von anderen Gesagte: mit RAWs bzw. mit Komprimierungen von RAWs in iPhoto zu arbeiten bringt nichts oder nur sehr wenig. Es lohnt einfach nicht. Denn dafür ist das schöne iPhoto einfach nicht gemacht.

Zu einer richtigen RAW-Verarbeitungsmaschine - Aperture, Lightroom, PSE o.ä. – gibt es wohl keine Alternative.
 
Es tut! Zumindest kann man PEFs in iPhoto anzeigen. Mit der Bearbeitung habe ich mich noch nicht beschäftigt, mache ich mal wenn mehr Zeit ist..
 
Hallo Respink,
wenn Du Zeit hast, probiere auch mal die Bearbeitung von importierten RAWs in iPhoto. Würde mich interessieren, ob Du vielleicht einen Weg findest, wie man damit qualitativ mehr erreichen kann.
Irgendwo unter "Einstellungen" gibt es eine Option 16 Bit Tiff, vielleicht bringt die was.

Ansonsten aber glaube ich, dass das aktualisierte iPhoto nur bringt,
dass wir unser K100D-RAWs
- importieren
- ansehen
- als JPEGS bearbeiten und
- in der Photolibrary archiviert halten können.
Immerhin, das ist ja schon einiges. Viel mehr als vor dem Programm-Update.

Grüße, Rino
 
iPhoto und RAW, das geht in gewissen Grenzen schon.

Wenn man ein RAW einlädt und das erste Mal bearbeitet, werden alle Änderungen aus der RAW-Datei errechnet. Das kann man an den fehlenden Tonwertabrissen bei extremen Bearbeitungen erkennen, wenn man mit einem JPEG vergleicht.

Wenn die Änderungen dann gespeichert werden, wird ein JPEG gerechnet und das ist alles was Du dann in Zukunft zu sehen bekommst. Es fehlt dann auch der Hinweis RAW am unteren Bildrand und in der Bearbeitungspalette wird bei Farbtemperatur kein Kelvin-Wert mehr angezeigt. Es ist eben ein JPEG. Wenn Du jetzt noch weiter bearbeitest, bearbeitest Du nur noch das JPEG. Die RAW-Datei schlummert unverändert in Deiner iPhoto Library.

Man kann aber mit dem Befehl "Zum Original zurückkehren" eben das tun und wieder die RAW-Datei bearbeiten. Erst wenn Du zum nächsten Bild gehst oder das Programm beendest wird dann wieder ein JPEG nach Deinen Vorgaben aus der RAW-Datei gerechnet.

Insofern funktioniert iPhoto als RAW-Konverter nicht schlecht. Der Mosaikierungsalgorithmus ist derselbe wie in Aperture, die Qualität daher im Prinzip auch, man kann jedoch nicht in vollem Umfang und mit voller Kontrolle eingreifen. Es fehlen z.B. Tonwertkurven und direkte Eingabefelder für (z.B. Kelvin-)Werte.
 
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