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Pentax und Apple / Macs - ein Problem?!

Rino2

Themenersteller
Hallo zusammen,

habe mir einen iMac zugelegt. Der wird mit dem guten Bildprogramm iPhoto geliefert. Dort hinein kann ich die JPEGs meiner K100D wohl laden, nicht aber die RAWS! In der Liste der von MAC OS X 10.4.8 unterstützen Kameras ist keine einzige Pentax enthalten. Also erkennt das Programm auch kein "PEF". :confused:
Meine Fragen: 1) Wie krieg ich trotzdem die RAWs in die "Fotolibrary" von iPhoto? Oder geht das gar nicht?
Und allgemein: 2) Haben Pentax und Apple ein Problem miteinander? Warum unterstützt Macs OS X so viele Kameras, aber keine von Pentax?
Weiß einer von Euch vielleicht mehr darüber?

Grüße, Rino
 
Hallo zusammen,

habe mir einen iMac zugelegt. Der wird mit dem guten Bildprogramm iPhoto geliefert. Dort hinein kann ich die JPEGs meiner K100D wohl laden, nicht aber die RAWS! In der Liste der von MAC OS X 10.4.8 unterstützen Kameras ist keine einzige Pentax enthalten. Also erkennt das Programm auch kein "PEF". :confused:
Meine Fragen: 1) Wie krieg ich trotzdem die RAWs in die "Fotolibrary" von iPhoto? Oder geht das gar nicht?
Und allgemein: 2) Haben Pentax und Apple ein Problem miteinander? Warum unterstützt Macs OS X so viele Kameras, aber keine von Pentax?
Weiß einer von Euch vielleicht mehr darüber?

Grüße, Rino

Du kannst mit einem Mac-kompatiblen Programm, z.B. Bibble, oder auch Photoshop CS/CS2/CS3 die pef Dateien in tiffs oder wenn es sein muss auch jpegs umwandeln, und die dann in iPhoto katalogisieren. Aber wenn Du was komplettes, also Katalogisierung und auch raw Entwicklung suchst,m dann kenne ich nur das neue Adobe Lightroom, welches das meisten von beiden Seiten, also raw-Entwicklung und auch Katalogisierung kann. Das neue Bridge welches in Photoshop CS3 enthalten ist, soll ja auch mehr an Katalogisierung haben und hat den Vorteil der EBV mit Photoshop hinten dran. Ist aber natürlich auch die teuerste Lösung. Ansonsten bei Apple nachfragen, ob die einen Raw support für Pentax planen, wenn du unbedingt iPhoto benutzen möchstest.

Gruss Juergen
 
Danke für die Erklärung.
Die fehlende Pentax Unterstützung bleibt aber doch ein Ärgernis.
Gruß. Rino
 
Danke für die Erklärung.
Die fehlende Pentax Unterstützung bleibt aber doch ein Ärgernis.
Gruß. Rino

Aperture unterstützt ja bereits die RAWs von Pentax und Samsung, also hätte ich da prinzipeill Hoffnung ....

Aber, die RAW Möglichkeiten von iPhoto sind so begrenzt, dass es eh nicht viel Spass macht.

Seit ich meine SAMSUNG hab ,(mach eigendlich nur RAW) verwende ich kein iPhoto mehr. iPhoto ist jetzt nur noch das Archiv der alten 5000 Bilder aus der Kompakten.

Aperture und Lightroom öffnen da ganz andere Dimensionen...

Wenn du unbedingt RAW und iPhoto machen willst, jag sie halt erst durch den Konverter und importiere dann die JPGs in iPhoto. Verlustfreies bearbeiten der RAWs kann iPhoto eh nicht AFAIK sondern macht mit Defaulteinstellungen ein JPG und hampelt dann auf dem rum.

Gruß Roman
 
Habe selbst mal weiter geforscht:
Zur Inkompatibilität von Pentax K100 und Mac OS X gibt es einen kurzen Thread unter "www.macuser.de/forum ..."
Stichwort "Aperture und Pentax 100 D (RAW)".
 
warum nicht die kostenlose mitgelieferte Software nehmen, damit jpgs erzeugen und diese in iPhoto ablegen?
 
Bin von demselben Problem betroffen.
Hab bisher nur mit JPEGS gearbeitet. Aber man liest ja immer, dass zur Bearbeitung eigentlich nur RAW richtig sinn macht. Also wollte ich RAW mit iPhoto benutzen, aber => Fehlanzeige :(

Nun schlagen hier einige vor, das ganze vorher mittels anderer Software in JPEG zu verwandeln. Jetzt muss ich mal doof fragen. Wo ist da der Vorteil dann für die Bearbeitung? Ist ja dann wieder JPEG und somit nicht so toll für Bearbeitung oder lässt sich das "gefälschte RAW alias JPEG" dann doch fast wie ein Original-RAW bearbeiten???

zeitlos
 
iPhoto taugt doch maximal zur Archivierung von Fotos, nicht aber zur Bearbeitung. Von daher ist es schon sinnvoll, iPhoto nur mit JPEGs zu nutzen.
 
Besten Dank für die Anregungen.

Ich habe Nightstalkers Empfehlung versucht umzusetzen und "Pentax Browser" nebst "Laboratory" (für Mac) nebst dem aktuellen 68 MB Update (auf der Pentax Homepage unter "Service" zum Download) installiert.
Resultat und persönlicher Eindruck: Die Pentax bzw Silkypix-Programme funktionieren auf MacOs 10.4.8 (neueste Version) nur mäßig. Mehrere Male hängte sich das Programm auf, wie man so sagt, und ich musste es per Notgriff beenden und wieder neu starten.:o

Ein Versuch, in "TIFF 16 Bit" konvertierte Dateien in die iPhoto-Library zu übertragen scheiterte. Na, vielleicht hatte ich irgend etwas falsch gemacht.
Die RAWs konvertiert in JPEGs ließen sich ohne Probleme übertragen.
Aber das Ganze ist ja wohl nicht Sinn der Sache.:rolleyes:

Die Ansicht, iPhoto eigne sich nicht zur Bildbearbeitung, teile ich nicht. In der neusten Version bietet sie sinnvolle, effektive, gut designte, leicht zu bedienende Funktionen. Für meine bescheidenen Amateuransprüche völlig ausreichend.:)
Auch die Originale bleiben immer erhalten und man kann die Bildänderungen immer wieder rückgängig machen.
Wenn ich jetzt nur noch die Pentax RAWs importieren und bearbeiten könnte ... ich wäre rundherum zufrieden.
Aber eben das ist, wie man sieht, leider nicht so einfach. Deshalb ja meine Anfrage ans Forum.

Grüße an alle, Rino
 
Ich bin seit 7 Jahren Mac-User und rate auch dazu, das von
Pentax mitgelieferte Programm für die RAW- Entwicklung zu
benutzen.

iPhoto 6 kann RAWs importieren, dazu ein Zitat von einem
Bekannten, der es für mich ausprobiert hat, da ich iPhoto 6
nicht habe:
Zunächst einmal muss die entsprechende Kamera bzw. deren Dateiformat unterstützt sein. Ist das der Fall, wird die importierte RAW-Datei in den Originals-Ordner verfrachtet. Das in der Library zu sehende Foto ist eine beim Import aus dem RAW generierte JPG-Datei. Das importierte RAW lässt sich natürlich auch iPhoto-Intern bearbeiten. Soweit mir bekannt ist, wird ein temporär erstelltes TIFF bearbeitet und das Ergebnis dann letztendlich wieder als JPG gespeichert. Wo iPhoto die am RAW vorgenommenen Einstellungen speichert bzw. ob diese überhaupt gespeichert werden, kann ich nicht sagen.

Was die Bildbearbeitungsfunktionen angeht, so sind diese genau so rudimentär wie bei Nicht-RAW-Dateien ...

(Ich konnte mich nie mit iPhoto anfreunden, in den ersten
Versionen war es mir zu buggy, später war "der Zug
abgefahren", da ich mich in den GrafikConverter eingearbeitet
hatte)

Glaub' mir, iPhoto und RAW passen nicht zusammen, dafür ist
das Programm nicht konzipiert.

iPhoto hat übrigens eine gute eingebaute Hilfe zum Thema
RAW- Import.
 
Vielen Dank MacDonald und Sagrada.

iPhoto dürfte sich gegenüber den ersten Versionen erheblich verbessert haben und ist inzwischen wohl durchaus ernstzunehmen.

Zum Amateurniveau: die meisten Macuser sind wohl in einer Hinsicht passionierte Amateure: sie haben Visionen – auch von Fotos, wie sie aussehen sollten –, aber sie hassen den ganzen softwaretechnischen Müll, durch den man sich wühlen muss, um brauchbare Resultate zu erzielen. ;)

Euren Empfehlungen zufolge wird mir wohl nichts anderes übrigbleiben als auf eines der genannten Programme umzusteigen, die PENTA RAWs problemlos einlesen können.

Zu Apples neuem Programm "Aperture" habe ich vom Apple-Service telefonisch erklärt bekommen, dass auch dort noch keine Unterstützung für die K100D und die K10 eingebaut ist - sondern nur eine für die ist*-Kameras. Und dafür soll man dann einige hundert Euro bezahlen?
Und dann braucht "Aperture" unheimlich viel Arbeitsspeicher, so dass man den Computer noch aufrüsten darf: nochmal einige hunderter - für ein Programm, dass keine rotgeblitzen Augen korrigieren kann ...
Ja sind wir denn im Tollhaus??:( :confused:

Es gibt also offenbar ein permanentes Problem zwischen Apple und PENTAX.
Schade für alle, die sowohl Pentax als auch Apple mögen.

Dann schon lieber Adobes Lightroom oder Ähnliches.

Bis demnächst, viele Grüße, Rino
 
Moin Moin,

übrigens muss es zum "entwickeln" der Raws nicht unbedingt der "grosse" PS sein! PS-Elements tut's auch ( ja klar eingeschränkter Bearbeitungsumfang ),
aber das Camera-Raw plugin ist auch drin. ( kann man übrigens immer aktuell bei Adobe downloaden )
Die "entwickelten Pics" kann man ja dann nach Iphoto schubsen, aber auch ich bin der Meinung, dass Iphoto selbst für Katalogisierung nicht der Bringer ist.

Aperture und Lightroom bringen da ganz andere Möglichkeiten mit, wenn man z.B. immer mit den gleichen Parametern entwickeln will - Stapelverarbeitung, etc.
Meine Empfehlung, wenn der CS3 ne Nummer zu groß ist: Lightroom zum Einführungspreis von 199,- und dazu, sobald verfügbar das neue PS-Elements (UB)
 
nochmal einige hunderter - für ein Programm, dass keine rotgeblitzen Augen korrigieren kann ...
Ja sind wir denn im Tollhaus??:( :confused:

Hm, woher hast du die Info, dass es keine Rote-Augen-Korrektur hat?
Also bei Apple kann man sich ja kostenlos die aktuelle Demo runterladen.
Hab gerade mal reingekuckt. Eine Rote-Augen-Korrektur ist auf jeden Fall vorhanden (siehe Screenshot).

zeitlos
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, stimmt, danke für die Richtigstellung,

Apple Aperture 1.5 hat ein "Rote-Augen-Werkzeug" (Lightroom hat keines).
Steht auch in der COLORFOTO 3/07 auf S. 54, wie ich soeben erfuhr. Da gibt es einen ganz aufschlussreichen Vergleich(stest). Ergebnis dort:Adobe Lightroom Beta gegen Aperture 44,5 zu 34 Punkte. Lightroom hätte Schwächen in den Verwaltungsfunktionen (obgleich Adobe anderenorts zeigt, dass es das viel besser machen kann). Ansonsten spricht aber wohl einiges dafür, Lightroom den Vorzug zu geben, nicht zuletzt der geringere Arbeitsspeicherbedarf.

Grüße, Rino.
 
Ja, stimmt, danke für die Richtigstellung,

Apple Aperture 1.5 hat ein "Rote-Augen-Werkzeug" (Lightroom hat keines).
Steht auch in der COLORFOTO 3/07 auf S. 54, wie ich soeben erfuhr. Da gibt es einen ganz aufschlussreichen Vergleich(stest). Ergebnis dort:Adobe Lightroom Beta gegen Aperture 44,5 zu 34 Punkte. Lightroom hätte Schwächen in den Verwaltungsfunktionen (obgleich Adobe anderenorts zeigt, dass es das viel besser machen kann). Ansonsten spricht aber wohl einiges dafür, Lightroom den Vorzug zu geben, nicht zuletzt der geringere Arbeitsspeicherbedarf.

Grüße, Rino.

hallo,

wie kommst du darauf, dass lightroom keine "rote augen" korrektur hat??

aperture greift auf den selben raw-konverter wie iphoto zurück, nämlich auf
das "apple raw modul", und das ist leider mehr als bescheiden.

in folgendem thread könnt ihr mal vergleichsentwicklungen und beschreibungen von alr/aperture sehen....

http://www.apfeltalk.de/forum/adobe-lightroom-schon-t28137-2.html

mfg, martin
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun schlagen hier einige vor, das ganze vorher mittels anderer Software in JPEG zu verwandeln. Jetzt muss ich mal doof fragen. Wo ist da der Vorteil dann für die Bearbeitung? Ist ja dann wieder JPEG und somit nicht so toll für Bearbeitung oder lässt sich das "gefälschte RAW alias JPEG" dann doch fast wie ein Original-RAW bearbeiten???

zeitlos

Nein, aber die Bearbeitung hast du doch schon bei der Konvertierung gemacht ;) ....
 
Ich bin benutze nun schon seit einiger Zeit die K100D unter Mac OS X. Ich fotografiere in der Regel in RAW, entwickel mit der Pentax Software nach 16-Bit TIFF und bearbeite das dann in Photoshop weiter, sofern ich das für nötig halte. In meinen Augen der ideale Workflow.
 
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