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Pentax umstieg oder bleiben?

Du wirst doch nicht ein unstabilisiertes Sigma mit einem Canon IS-Objektiv vergleichen wollen?
Ziemliche Milchmädchenrechnung, würde ich sagen :D
Na darum geht es ja gerade: Das Objektiv für die Pentax/Sony braucht kein IS, darum kann man zu einem günstigen IS-losen Objektiv greifen. Im Übrigen ist gerade das erwähnte Sigma 70-200/2,8 ein sehr gutes Objektiv. Ok, ich kenne es nicht, aber laut Photozone.de ist es, was die optischen Qualitäten betrifft mit dem Canon auf Augenhöhe, die Testwerte verblüffend ähnlich.
 
Du wirst doch nicht ein unstabilisiertes Sigma mit einem Canon IS-Objektiv vergleichen wollen?
Ziemliche Milchmädchenrechnung, würde ich sagen :D

Gruß
Peter

Es ist an Pentax stabilisiert, darum gehts doch. Er wollte zeigen, dass man bei Pentax viel besser Fremdhersteller nehmen kann und dennoch einen Stabi hat.


Ich hab (wie ja scheinbar mehrere hier im Thread:eek::D) einen Wechsel von K10D zu 40D gemacht. Früher hatte ich ein Tamron 17-50 und plante, ein Tamron 70-200 zu kaufen. Damit hätte ich den Bereich 17-200 mit perfekter Schärfe, f/2,8 und Stabi abgedeckt. Das ganze recht günstig, natürlich mit dem Nachteil, dass man bei Serienstreuung etwas selektieren muss usw. blabla.

An der 40D hat das Tamron nun einen Nachteil mehr - Stabi fehlt! Aus dem Grund folgt sehr sehr bald ein 17-55 IS. Statt des Tamron 70-200 neu hab ich mir zu unwesentlich teurerem Preis das 70-200 f/2,8 L non-IS gebraucht geholt, welches aber bei Geldüberschuss ebenfalls Richtung IS-Variante getauscht wird^^. Somit hab ich bei den Objektiven dann gut und gerne 1000€ mehr gezahlt....dafür gibts dann wieder den Bereich 17-200 f/2,8 IS, was mir persönlich völlig reicht:top:
Das sind jetzt nur meine privaten Kaufabsichten, die aber schon etwa die Preisentwicklung zeigen. Will man keinen Stabi, so geht's natürlich bei Canon auch erheblich günstiger.
Das Rauschen bei Canon ist in der Tat ein Stückchen besser, zumindest angenehmer. Aber das ist nicht entscheidend. Ich persönlich brauche die Geschwindigkeit und AF-Fähigkeit im absolut dunklen (also in Kombination mit einem Blitz-Hilfslicht).

Für Urlaube ist Pentax jedoch m.E. ideal! Allgemein recht klein, dann eben die Stabi-Sache (und der AF gibt erst Ruhe, wenn's wirklich scharfgestellt ist -was dafür auch mal ne Weile dauert :ugly: ). Ich hatte meine K10D in Portugal mit und hab nachts Bilder mit 1/8 sek +/- 1 Stop freihand bei ISO 800 und f/2,8 gemacht und somit wunderbar die Stimmung dort einfangen können (klingt etwas arrogant; ich meinte halt, ohne groß Stativ aufzubauen, einfach ein bisschen "mittendrin" zeigen...). Kann ich ja mal zeigen; bei Pentax ist das nunmal mit ziemlich geringem Budget möglich, wodurch man mit dem überschüssigen Geld noch andere Brennweitenbereiche (Ultra-WW?) abdecken kann.


Wenn du aber einfach nur ein "Gefühl" hast, dass Canon besser sei, und das nicht rational begründen/ablehnen kannst, dann musst du wohl Canon nehmen :D Wenns kein Spaß beim fotofieren macht, ist es ja auch nicht wirklich toll (wenn man mal davon ausgeht, dass Fotografieren selbst auch Hobby ist und nicht nur das fertige Bild zählt)...



Liebe Grüße
Johannes
 
Von wegen die Objektive billiger....

Erstmal kriegst du Pentax Objektive nicht in jeder Tschibo-Filiale, zweitens sind die guten Objektive auch teuer. Es ist eher so das die Objektive von Nikon/Canon etc. günstiger und schneller zu haben sind, da es ein größeres Angebot auf dem Gebrauchtmarkt gibt.
Sie sind nicht billiger, sondern günstiger.
Objektive von Canon, Nikon, Olympus oder sonst wem kriegst du übrigens auch nicht bei Tchibo.:rolleyes:
Aufgrund der abwärtskompatiblen Produktcontinuität können Pentax-Nutzer auf all die vielen, bis zu über 30 Jahre alten Objektive zurückgreifen.
Die passen sofort und ohne Adapter und werden zudem noch durch den Body-IS gestützt.
In der Bucht z.B. wird man mit PK-Objektiven totgeworfen. Das Angebot ist mehr als ausreichend.

Das mit dem höheren Rauschen bei geringeren Iso Zahlen habe ich in verschiedenen Tests gelesen.
Tja, kann ja mal vorkommen. ;)

Du wirst doch nicht ein unstabilisiertes Sigma mit einem Canon IS-Objektiv vergleichen wollen?
Ziemliche Milchmädchenrechnung, würde ich sagen :D
Warum sollte das eine Milchmädchenrechnung sein?
Ist es nicht eher das unfaire Kalkül einiger Kamerahersteller, ihre Kunden über das Zubehör abzuzocken?
Es ist doch nicht Sigmas Problem, dass Canon-Kunden zu teuren IS-Objektiven greifen müssen, wenn sie dieses Feature nutzen wollen.
 
Na darum geht es ja gerade: Das Objektiv für die Pentax/Sony braucht kein IS, darum kann man zu einem günstigen IS-losen Objektiv greifen. Im Übrigen ist gerade das erwähnte Sigma 70-200/2,8 ein sehr gutes Objektiv. Ok, ich kenne es nicht, aber laut Photozone.de ist es, was die optischen Qualitäten betrifft mit dem Canon auf Augenhöhe, die Testwerte verblüffend ähnlich.

Wenn, dann müsste man ein unstabilisiertes Pentax 70-200 f/2,8 mit dem Canon 70-200 f/2,8 IS USM preislich vergleichen, wenn es das gäbe.
Ein Sigma gibt es für Canon im übrigen mit HSM für ca. 650 €, während man beim Pentax-Bajonett bei der gleichen Linse mit dem Micromotor vorlieb nehmen muss.


Warum sollte das eine Milchmädchenrechnung sein?
Ist es nicht eher das unfaire Kalkül einiger Kamerahersteller, ihre Kunden über das Zubehör abzuzocken?
Es ist doch nicht Sigmas Problem, dass Canon-Kunden zu teuren IS-Objektiven greifen müssen, wenn sie dieses Feature nutzen wollen.

Was heisst Zubehör? Auch die Gehäuse sind nicht günstiger als bei den Gehäuse-Stabis. Canon und Nikon bedienen halt in erster Linie den Semi- /Profimarkt und das Fußvolk bringt den Cash für die Aktionäre :evil:

Gruß
Peter
 
Wenn, dann müsste man ein unstabilisiertes Pentax 70-200 f/2,8 mit dem Canon 70-200 f/2,8 IS USM preislich vergleichen, wenn es das gäbe.
Wieso? Ok, ein Pentax 70-200/2,8 gibt es im Moment nicht, aber ehlich gesagt ist es mir reativ egal, ob ich so etwas von Pentax oder Sigma oder Tamron kaufe. Ich habe nichts gegen "Fremd"-Hersteller. Qualitätsschwankungen usw. gibt es leider überall... Gute Objektive bauen Sigma und Tamron auch.

Ein Sigma gibt es für Canon im übrigen mit HSM für ca. 650 €, während man beim Pentax-Bajonett bei der gleichen Linse mit dem Micromotor vorlieb nehmen muss.
Auch kein Beinbruch bei Objektiven, für die das gilt. Das ist bei Pentax noch Gang und Gäbe. Für Canon ist HSM ja seit einiger Zeit die einzige Möglichkeit, AF zu nutzen, falls ich richtig informiert bin. Da müssen die Objektive ja HSM haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Sigma gibt es für Canon im übrigen mit HSM für ca. 650 €, während man beim Pentax-Bajonett bei der gleichen Linse mit dem Micromotor vorlieb nehmen muss.

Nope, muß man nicht. Es gibt mittlerweile das Sigma 70-200/2.8 HSM II für PEntax, ich hatte es selbst schon in Händen (auf einem UT).
 
Wenn, dann müsste man ein unstabilisiertes Pentax 70-200 f/2,8 mit dem Canon 70-200 f/2,8 IS USM preislich vergleichen, wenn es das gäbe.
Ein Sigma gibt es für Canon im übrigen mit HSM für ca. 650 €, während man beim Pentax-Bajonett bei der gleichen Linse mit dem Micromotor vorlieb nehmen muss.

Wenn, dann müsste man ein unstabilisiertes 50-135 2.8 von Canon (was es nicht gibt) mit dem Pentax vergleichen :evil: :evil: :evil: Das ist an crop ein im übrigen sehr viel passender brennweitenbereich. Ok es gibt das tokina und das sigma 50-150,.......an pentax stabiliesiert :D

und auch der zweite satz ist vom wahrheitsgehalt eher für den Mülleimer. Das Sigma 70-200 2.8 HSM II, hat den gleichen focusmotor wie die canon version. Nix Micromotor!
:grumble:
 
W
Ein Sigma gibt es für Canon im übrigen mit HSM für ca. 650 €, während man beim Pentax-Bajonett bei der gleichen Linse mit dem Micromotor vorlieb nehmen muss.

Verstehe nicht wieso du ständig versuchst Pentax schlecht zu machen? :confused:
Vor ein paar Wochen schonmal das gleiche Spiel.

Und wie meine Vorredner schon meinten: Das HSM II gibts für Pentax und kostet bei seriösen Händlern teilweise unter 600€.
 
Du wirst doch nicht ein unstabilisiertes Sigma mit einem Canon IS-Objektiv vergleichen wollen?
Ziemliche Milchmädchenrechnung, würde ich sagen :D

Gruß
Peter

Du nennst 850€ eine Milchmädchenrechnung?? :eek:

Es ging mir bei dem Beispiel darum das man für die genannten Beträge bei beiden Systeme ein 70-200 2.8 bekommt, und beide STABILISIERT sind. Wenn ich hier das non IS genommen hätte wär der Vergleich nichts wert, denn dann wäre es an der Canon ja nicht stabilisiert!
Klar ist das Canon einen Tick besser, aber sicher keine 850€ besser :ugly:

Ich sehe das ganze einfach neutral, und lob Canon nicht nur hoch weil ich es nutze!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

handelt es sich beim Tamron 28-75 um ein 2,8er? Wenn ja, dann erübrigt sich die Frage nach einem Systemwechsel doch schon, da es doch ein Gutes ist.
Blieben also nur die Fragen warum die istD in Kanada nicht mehr funktionieren soll und warum es denn eine Upgrade auf K10/K20 werden soll. Um dem Objektiv Rechnung zu tragen würde es auch eine K200D oder K-m tun, denn die 10MP machen sich gerade bei Landschaft und Poträt schon deutlich sichtbar.
Und für die gesparten Euros kaufst du dir noch ein 18-250 und hast damit auf Reisen ein gutes Immerdrauf.

Gruss
Mario
 
Ich frage mich schon langsam, warum es immer wieder solche Threads gibt. :confused:

Wenn der TO mit Pentax nicht glücklich zu werden scheint, soll er doch bitte zu Canon wechseln und gut ist's. Immer dieses gegeneinander Aufrechnen, was billiger und was stabilisierter ist, bringt doch nichts.

Merke: Wenn jemand fragt, ob er bei seiner Marke bleiben soll oder nicht, ist in den meisten Fällen der Abschied bzw. Wechsel eigentlich schon beschlossene Sache. Also kein Grund, in Markenbashing zu entgleiten. :)
 
Wenn der TO mit Pentax nicht glücklich zu werden scheint [...]
Habe ich so nicht herausgelesen. Der TO/TE möchte die relativ alte Kamera ersetzen, weil neuere Modelle wohl mehr zu bieten haben. Wenn man nur ein Objektiv besitzt und einen Blitz, ist das ja kein allzu zwingender Grund unbedingt bei der Marke zu bleiben. Da würde ich mich auch erstmal umhören, was andere da zu bieten haben.
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Antworten.


Grundsätzlich habe ich aber verstanden, dass für meine Gebiete und Anforderungen es nicht nur ökonomisch, sondern auch faktisch richtig ist bei Pentax zu bleiben.

Das sich in der zwischenzeit ja wohl einiges an der Technik getan hat (istd - k20d) werde ich damit ja auf jeden Fall gut bedient sein.

Viele Grüße

Breitistuta

...habe ich so auch nicht gelesen. Habe selbst eine K20D und eine Eos 40D, beide Cams sind auf ähnlichem Niveau, beide Systeme haben Vor und Nachteile, aber für die genannten Einsatzgebiete (Landschaft, Archtektur, Kinder) macht man mit Pentax überhaupt nichts falsch.
 
Da ich im Sommer für 3 Wochen nach Kanada reise, wollte ich mir ein Update zulegen.

...

Hauptsächlich fotografiere ich Landschaften, Architektur und Portraits. Privat aber auch schon einmal Kinder ...

Als Reisekamera ist die K20D IMHO deshalb ideal, weil sie in ihrer Klasse noch die "kompakteste" ist. Staub- und wetterfest wären dann daneben noch Nikon D300 und Olympus E-3 (letztere wäre im übrigen in Kombination mit dem Zuiko 12-60 und dem Zuiko 50-200 meine bevorzugte Reisekamera).

Bei den von Dir genannten fotografischen Schwerpunkten reicht allerdings auch der AF einer guten Kompakt- oder Bridgekamera (sorry, dass ich das so hart ausdrücke), ist also nicht unbdingt ein Argument.

Du wirst deine Anforderungen mit allen aktuellen Kameras abdecken können, die Frage ist halt nur, welchen qualitativen Anspruch du an deine Bilder stellst.

Grundsätzlich reicht sicher auch eine E-410 im Doppelzoom-Kit, um mit sehr hübschen Resultaten nach Hause zu kommen.

Nimmst du wiederum z. B. eine Nikon D90, kannst Du auch noch dazu filmen und hast z. B. ein stabilisiertes 16-85 oder 18-105 Zoom.

Entscheidest du dich anderersits eine Canon 40D, bekommst du vermutlich die beste Performance für's Geld, musst aber evtl. ein bisschen mehr für die adäquaten Linsen ausgeben.

Usw.

Zu Architektur wäre anzumerken, dass es derzeit von Pentax kein Tilt-Shift Objektiv gibt (evtl. - wenn auch mit Funktionalitätseinbußen - vom 645 System?), da wärst du mit Canon oder Nikon besser beraten.

Und für Kinderfotos ist IMHO ein dreh- und schwenkbarer Monitor wie bei der Olympus E-3 und E-30 sowie bei der Panasonic G1 sehr praktisch, wenn man Aufnahmen aus Augenhöhe oder der Froschperspektive machen will (wobei man mit ein bisschen Übung und eher weitwinkeligen Brennweiten solche Aufnahmen auch "blind" machen kann).

Da du leider nicht schreibst, welches Budget du zur Verfügung hast, wie schwer die Ausrüstung sein darf etc. ist es auch recht schwierig, konkrete Antworten zu geben.

ERGÄNZUNG: Das habe ich wohl überlesen:
Grundsätzlich habe ich aber verstanden, dass für meine Gebiete und Anforderungen es nicht nur ökonomisch, sondern auch faktisch richtig ist bei Pentax zu bleiben.

Das sich in der zwischenzeit ja wohl einiges an der Technik getan hat (istd - k20d) werde ich damit ja auf jeden Fall gut bedient sein.

Ja und JA :)

Ciao
Joachim
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ist das Canon einen Tick besser, aber sicher keine 850€ besser :ugly:

Oh, ich gehe auch ganz stark davon aus, daß das Canon besser ist, vermutlich sogar deutlich besser.

Hat halt nur einen Haken: was nützt es mir wenn ich mir dann das bessere Objektiv im Schaufenster anschauen kann, weil ich das Geld dafür nicht habe. Da ist es dann auch egal ob es an meine Kamera passen würde.

Da hab ich lieber das "schlechtere" Objektiv in meiner Fototasche. ;)

Wenn das Geld nur für ein Sigma 70-200 reicht hat man halt an der Canon keinen Stabi und an der Pentax hat man einen. So einfach kann das sein.

Zu Architektur wäre anzumerken, dass es derzeit von Pentax kein Tilt-Shift Objektiv gibt (evtl. - wenn auch mit Funktionalitätseinbußen - vom 645 System?), da wärst du mit Canon oder Nikon besser beraten.

Es gibt bei Foto-Brenner welche mit K-Bajonett. Sind von "B.I.G." oder so und sollen gar nicht mal schlecht sein.
 
Hallo zusammen,

ich habe seit langem eine Pentax istD und denke nun über einen Wechsel nach. Ich habe derweil als Objektiv nur noch ein Tamron 28-75. Als Blitz habe ich den 540 fgz. Als Zubehör habe ich einen Polfilter.

Da ich im Sommer für 3 Wochen nach Kanada reise, wollte ich mir ein Update zulegen. Allerdings bin ich da etwas unsicher. Soll ich bei Pentax bleiben und mir eine K20d/K30d zulegen, oder auf ein anderes System wechseln. Bei Pentax ist ja der Vorteil, dass die Stabilitätskontrolle bereits im Body integriert ist und daher die Objektive eher günstiger sind. Der Nachteil ist sicherlich das höhere Rauschen bei niedrigen Iso Zahlen und dem langsamen AF in schlechten Lichtsituationen.

Hauptsächlich fotografiere ich Landschaften, Architektur und Portraits. Privat aber auch schon einmal Kinder ...

Was würdet Ihr mir raten?

Vielen Dank

Breitistuta

Gerade ür Deine bevorzugten Einsatzgebiete eignen sich die PENTAXkameras hervorragend. Wenn das Geld für eine K20/30D reicht, dann würde ich sie mir unbedingt holen. Die sind allerdings größer und schwerer als die *istD http://digitalfotonetz.de/PentaxDSLR/K-Reihe/K20D-K200D-Km.htm

aes
 
Hallo Zusammen,

vielen Dank für die Hinweise, Tipps und die angeregte Diskussion.

Ihr habt mich überzeugt bei Pentax zu bleiben. Ich muss mir mal Live anschauen, welcher Pentax-Body mir am Besten in der Hand liegt. Dann werde ich mir noch ein vernünftiges Objektiv für den Tele-Bereich zulegen und eine Festbrennweite für Portraits. Ich denke, dann werde ich erst einmal sehr gut bedient sein.

Viele Grüße

Breitistuta
 
Das ist zum Teil einer der Gründe warum ich Augenblicklich nicht wechseln will.:o
Wenn ich ein stabilisiertes 50-135mm 2,8 bzw. 70-200mm 2,8 an Canon haben will, muss ich
mir wohl das teure Canon 70-200mm IS 2,8 kaufen...




Richtig! Bei Pentax gibt es keine Optiken stark über 1000€ bzw. 300mm. Wer zB. ein 300mm 2,8 oder ein 100-400mm (worauf ich doch manchmal neidisch bin) braucht, ist bei Pentax definititiv falsch.

oder holt sich das ebenfalls sehr gute 2,8/300 von Sigma, welches dann auch stamilisiert ist. Ansonsten kommt es auf den Anwendungsbereich an. Dank Stabi im Gehäuse, komme ich sehr gut mit dem PENTAX 4,0/300 aus

aes
 
Der Beitrag ist ja mal interessant! Bin nämlich gerade in etwa der selben Situation wie der TO. Habe derzeit noch eine Samsung GX-1L (istDL2) + Sigma 70-300APO und möchte jetzt aufrüsten.

Die GX-1L war damals für den Einstieg gedacht und hat auch gute Dienste geleistet! Mittlerweile weiss ich, dass ich das Hobby weiter betreiben möchte und wie schon erwähnt aufrüsten möchte. (neue Kamera (wahrscheinlich die GX20), ein Blitz sowie eine Festbrennweite sind geplant.)

Bevor ich nun aber die ganzen Investitionen mache, wollte ich mir aber zumindest nochmal Gedanken darüber machen, ob Pentax das richtige System für mich ist oder nicht. Denn einmal viel investiert, wird man so schnell nicht mehr wechseln können bzw. wollen.

Aber ich habe mich nun auch komplett von Pentax/Samsung überzeugt und werde wohl in die GX20 investieren! :top:

PS: Meine Objektive passen doch auch an die GX20 oder? (Also das Sigma 70-300apo und naja das kit-objektiv der samsung)

Gruß Thomas
 
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