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Pentax Q Pentax Q (erstes Modell)

AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Die wird aber bspw. von Sonys NEX angesprochen.

Sorry, aber die ist erstens häßlich, mit sowas würd ich mich z.B. gar nicht vor die Tür trauen und zweitens sind die Objektive viel zu riesig, da kann ich auch gleich die DSLR mitnehmen. Auch die üblichen "Mikrovierdrittel"-Kameras taugen nicht unbedingt als kompakte Zweitkameras. Ich hab hier ne Panasonic G1, nette Kamera mit toller Bildqualität, aber schlechtem Sucher und Schnecken-AF -> die hab ich seit drei Monaten nicht mehr angefasst. Weißt Du warum? Ganz einfach: weil sie nicht so entscheidend viel kleiner als eine DSLR ist, als daß ich sie zu Gelegenheiten mitnehmen kann bei denen eine DSLR aus Platzgründen nicht mitkann und ich daher lieber gleich eine DSLR einpacke.

Die Q sieht einfach schön aus und ist richtig schnuckelig klein. Mehr muß ich gar nicht dadrüber wissen um sie gut zu finden. Die "Arbeit" machen bei mir 5D, 30D und K100Ds. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

[..]Die Q ist eine reine Spaßkamera. Keine Frage ein teurer Spaß, aber mal ehrlich: Da gibt es viel teurere Sachen die auch Spaß machen, und die anscheinend weniger Aufregung verbreiten.

Die Leute, die das Geld über haben kaufen sie, die anderen eben nicht. Was gibt es da zu schreien: Kundenverarsche. Jemand, der 800 € ausgeben kann, ohne sich zu informieren oder Konkurrenz anzuschauen, den schmerzt das Geld nicht. [..]

Da hast Du schon recht. Aber diese Diskussion hat mindestens zwei verschiedene Hauptrichtungen: Da ist a) die Frage, ob Pentax mit der Q wirtschaftlichen Erfolg haben kann/wird und b) die Frage, was man mit dieser Spezifikation anfangen kann; Stichwort "Fotografisches Werkzeug".
Natürlich hängt beides zusammen. Da die Mehrheit die Spezifikation nicht so gut findet, zweifelt sie halt auch am wirtschaftlichen Erfolg.

Die Verbindung dazwischen ist das Preis-Leistungsverhältnis, das der Mehrheit hier 'schlecht' erscheint. Es ist halt einfach nicht klar, wieso man für die Kleinheit der Kamera und die Wechselmöglichkeit bei den Objektiven so viel ausgeben soll, vor allem da Objektivwechsel wegen der kleinen Sensorfläche nur begrenzt Sinn machen.

Daher kann wirtschaftlicher Erfolg nur kommen, wenn Pentax die Kunden emotional 'einfängt'. Da das P/L-Verhältnis nicht gut ist, werden nur Unwissende und/oder Wohlhabende das Teil kaufen - und das wiederum ist langfristig nicht nur gut für Pentax. Denn wenn die Unwissenden zu Einäugigen (unter den Blinden) werden ;) , dann werden sie merken, daß sie viel Geld für ein Spassprodukt ausgegeben haben . Einigen wird das vielleicht nicht gefallen...

Gute Nacht,
MK
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Da ich nicht weiß, was Du mit "Lichtsammelleistung" meinst, wäre es nett, wenn Du das erläutern könntest. Was jedenfalls an Licht pro mm² Sensorfläche auftrifft, hängt nur von Blende und Belichtungszeit ab
Richtig.

Nur interessiert das nicht.

Digitalsensoren können mit sehr wenig Licht/mm² auskommen, wenn sie viele mm² haben. Es interessiert im wesentlichen nur die Lichtmenge auf dem Sensor, nicht die Helligkeit.

Deswegen interessiert die Blendenzahl nicht so sehr. Man kann sie nur zum Vergleich gleicher Sensorgrößen benutzen.

Selbst bei analogem Film besteht da (in einem schmaleren Bereich) so ein Zusammenhang. Man muß auch hier z.B.
  • 50 mm Brennweite, Blende 1.4, 36 mm x 24 mm, Film mit ISO 64
  • 120 mm Brennweite, Blende 3.5, 89 mm mm x 56 mm, Film mit ISO 400
miteinander vergleichen. Beim Mittelformat verteilt man das vorhandene Licht auf eine größere Fläche, braucht mehr ISOs, hat gröberes Korn, aber auch größeres Format. Das hebt sich zum Teil halt auf. bei Analogfilm zwischen 25% und 75%, bei Digitalsensoren zu 90% bis fast 100% (gekühlt).

nicht von der Sensorgröße. Sonst bekämst Du nämlich an einer Mittelformatkamera bei gleicher Blende (und gleicher Empfindlichkeit) nicht gleiche Belichtungszeiten wie auf einem 1/3" Handysensor.
Du bekommst die gleichen Belichtungszeiten, wenn Du beide Sensoren genauso einstellst. Beim Sensor des iPhones muß Du nur für ISO 80 schon einen doppelten Nachbrenner einschalten, bei einem ordentlichen Kleinbildsensor landest Du bei ähnlicher Vorverstärkung schon bei ISO 5000.
Zum Rest: Die Schärfentiefe hat selbst direkt nichts mit der Sensorgröße zu tun, sondern alleine mit Brennweite, Blende und dem Aufnahmeabstand.
Es ist noch einfacher.

Schärfentiefe hat nichts mit Physik tun, das ist ein rein geometrisches Problem (hätte schon Euclid of Alexandria vor 2300 Jahren berechnen können). Ursache ist die unterschiedliche Parallaxe über die Aperturfläche.
Man kann diese Parallaxe nur für eine Entfernung korrigieren. Das ist das Problem. Oder man zerlegt die Aperturfläche in mehrere Teilflächen und Teilkameras und korrigiert die Parallaxe nachträglich per Software.

Daraus ergeben sich interessante Betrachtungsweisen. So entsteht Schärfentiefe eigentlich nicht in der Kamera, sondern schon am Motiv.
Man kann dort schon fast alles vorhersagen und hat noch gar keine Kamera. Man sieht sich dazu an:
  • A = Schärfentiefe / Auflösung
  • B = ( ausgenutztes Licht eines diffus streuenden Motivs ) ^ -0.5
  • C = Abstand zum Motiv / Aperturradius
  • D = Auflösung / Wellenlänge des Lichts
Diese vier Größen sind gnadenlos miteinander verkoppelt. Ohne das ich eine Kamera brauche. A = B = C := Q. Außerdem sollte diese Größe Q kleiner als D sein, für Q = D ist die Beugung grenzwertig. °)

Der Aperturradius steht durch den Abstand zum Motiv und der gewünschten Bildwirkung fest. Die Sensorgröße legt nun die Brennweite fest. Die Brennweite mit dem Aperturradius ergibt die Blendenzahl.

°) für Q = D erhalte ich nur noch eine Einschnürung des Gaussbündels auf 60% der gewünschten Auflösung im Schärfentiefebereich. Die Unschärfe an den Grenzen des Schärfetiefenbereichs erhöht sich schon auf 120% des Wertes aus der geometrischen Optik. Für 2 Q = D verbessern sich diese Werte schon auf 30% und 105%.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Richtig.

Digitalsensoren können mit sehr wenig Licht/mm² auskommen, wenn sie viele mm² haben. Es interessiert im wesentlichen nur die Lichtmenge auf dem Sensor, nicht die Helligkeit.

Habe nicht alles gelesen und möchte auch nicht wiedersprechen. Aber den kursiven Satz finde ich missverständlich, da die Lichtmenge in meinen Augen (sic!) die Helligkeit ist.
Wollte Dich nur darauf hinweisen...

MK
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Danke für die Aufschlussreiche Erklärung, Klemm.

> Ich fände es gut, wenn solche Erklärungen irgendwo hier gesammelt und gepinnt werden würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

naja - Vorurteile.
Und die hat man eben, wenn der Sensor technologisch und Größenmäßig dem der WX5 und P300 entspricht. Mutmaßlich das Beste, was einem 1/2.33" bieten können - aber für viele eben nicht gut genug.
Schon ab 1/1.6" hätte das komplett anderst aussehn können, ohne die Q wesentlich - wenn überhaut - zu vergrößern. Immerhin hat ind Gehäuse der 110 ja mal ein FT-großes Stückchen Film gepasst - und ein Spiegel.
In der Größenordnung wäre ich wohl sofort, fast schon blind, aufgesprungen.

Genau.

Ich wäre völlig glücklich, wenn es statt der vielen Format (KB, Crop 1.3, Crop 1.5, Crop 1.6, (µ)FT, Pentax-Q, ...) nur 4 Formate geben würde:

  • Crop 1, Wechselobjektive, große Kameras
  • Crop 2, Wechselobjektive, kompakte(!) Kameras
  • Crop 2, fest eingebautes Objektiv, noch kompaktere Kameras
  • Crop 4, Wechselobjektive, Pentax Q
  • Crop 4, fest eingebautes Objektiv, hochwertige Kompaktkameras
  • Crop 6 bis 8, fest eingebautes Objektiv: der Kameramarkt für die normalen Benutzer
Aber Wechselobjektive mit Crop 6,2 mag ich nicht. Wenn Kunden intelligent sind, floppt das.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Sorry, aber die ist erstens häßlich, mit sowas würd ich mich z.B. gar nicht vor die Tür trauen und zweitens sind die Objektive viel zu riesig, da kann ich auch gleich die DSLR mitnehmen. Auch die üblichen "Mikrovierdrittel"-Kameras taugen nicht unbedingt als kompakte Zweitkameras. Ich hab hier ne Panasonic G1, nette Kamera mit toller Bildqualität, aber schlechtem Sucher und Schnecken-AF -> die hab ich seit drei Monaten nicht mehr angefasst. Weißt Du warum? Ganz einfach: weil sie nicht so entscheidend viel kleiner als eine DSLR ist, als daß ich sie zu Gelegenheiten mitnehmen kann bei denen eine DSLR aus Platzgründen nicht mitkann und ich daher lieber gleich eine DSLR einpacke.

Die Q sieht einfach schön aus und ist richtig schnuckelig klein. Mehr muß ich gar nicht dadrüber wissen um sie gut zu finden. Die "Arbeit" machen bei mir 5D, 30D und K100Ds. ;)

Da sind wir uns schonmal einig. Wünschen würde ich mir eine Mirrorless mit K-Bajonett, aber klar ist, dass die Q die nicht ist. Und das sie auch nicht die Leute anspricht, die so etwas suchen. Da brauch man nicht drüber streiten :D

Es gab doch mal dieses feinen Mockup der digitalen LX .. http://k-rumors.com/wp-content/uploads/2010/08/100806EVIL-6.jpg

Wenn ich mal Rumors zitieren darf:

"But here comes the even bigger news. Pentax will create two different mirrorless systems! The second system will feature a much larger APS-C sensor (Sony?) and be compatible with current K-mount lenses. That system should be introduced this summer. So if you want an incredible small mirrorles ssystem you can get the NC-1, if you want a mirrorless system with high image quality you can get the large sensor camera. Easy or not?"

Quelle:http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1036&message=38095963

Damit wäre doch dann alle zufrieden mh? ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

... Pentax will create two different mirrorless systems! The second system will feature a much larger APS-C sensor (Sony?) and be compatible with current K-mount lenses...

Damit wäre doch dann alle zufrieden mh? ;)

Ich trau es mir ja fast nicht zu sagen:

Wenn pentax eine EVIL mit K-Bajonett baut, dann können das Prinzip bedingt keine kleinen Kamreas mehr werden, weil das K-Bajomett ein für EVIL gigantisches Auflagemaß hat.

Wird es aber kein K-Bajonett, dann muss man quasi wieder von vorne beginnen, es sei denn man schließt sich einem bereits existierenden System an. Sony hat ihr E-Bajonett doch freigegeben, oder?
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Bitte die K-Bajonett Systemkamera Diskussion nicht hier führen, die gehört in das Spekulationsforum! Danke für die Beachtung!
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Gut erkannt, und warum wird sie hier dann dauernd an solchen Pro-Qualitäts-Maßstäben gemessen?
Wo wird sie denn das?
Gut, man hatte erhofft dass sie einen größeren Sensor bekommen hätte, und damit in der gleichen Liga mit den derzeitigen EVILs (Pen, NEX,...) spielen würde.
Da aber klar ist dass sie einen Sensor hat wie das Gros der meisten anderen Kompakten, wird sie auch an deren Maßstäben gemessen - und an den besten in dieser Klasse wie LX-5, Oly XZ-1, Samsung EX1, Canon S95, G12 usw.
Die kosten durchwegs viel weniger, und ob die Q deren Qualität erreichen oder übertreffen kann wird sich weisen.

Es ist hauptsächlich die ziemlich unverschämte Preisankündigung die diese Diskussionen hervorruft - wie ich schon früher hier geschrieben hatte habe ich den Eindruck Pentax will hier austesten wieviel Preiserhöhung der Markt verträgt; bei wenig bis gar keinem Aufschrei wird die nächste Neuvorstellung noch teurer...
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Gut erkannt, und warum wird sie hier dann dauernd an solchen Pro-Qualitäts-Maßstäben gemessen?

Grund dafür dürfte wohl der aufgerufene Preis sein... bei 300€ würde wohl niemand auf die Idee kommen solche Ansprüche an die Qualität zu stellen, bei 900€ eben schon - und wie ich finde auch zurecht.
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Optisch finde ich die "Kuh" ja sehr ansprechend. Aber warum nur ein 1/2.3" Sensor? Wenn es denn wenigstens ein Sensor in den Ausmaßen wie z. B. bei der LX5 oder EX1 wäre, dann hätte man zumindest im Nahbereich ein wenig "Potential" für Spiele mit der Schärfentiefe - und da ist das ist schon sehr beschränkt.

Ich hatte die LX5 zweimal (und zweimal das Pech, dass sich die Kameras immer wieder "aufgehängt" haben, vermutlich habe ich zu schnell nach dem Einschalten irgendwelche Knopferl gedrückt).

Der LX5 muss ich allerdings zu Gute halten, dass sie durch das relativ lichtstarke Objektiv und im Raw relativ problemlos verwendbare ISO 400 (in Einzelfällen auch 800) für mich praxistauglicher war als z. B. eine Pen mit 14-42 - weil sie wirklich in jede Jackentasche passt.

Nur stellen für mich die etwas über 400 Euro, die für die LX5 zu zahlen sind, schon auch die Schmerzgrenze für eine Kamera mit Zwutschkerl-Sensor dar....

Bin gespannt, wie sich das Q-System in der Praxis bewähren wird, vor allem, wie brauchbar die Raw-Files sind und wie performant der Autofokus werkelt. Nur kaufen würde ich sie vermutlich nicht.

ciao
Joachim
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Wechselobjektive haben ja eigentlich den Sinn, dass der Fotograf seine Kamera auf verschiedene fotografische Aufgaben optimal anpassen kann. Der kleine Sensor und der Kontrast-AF beschränken gemeinsam aber den Anwendungsbereich dieser "Anpassung" so stark, dass mir nur wenig dazu einfallen will. Mir bringen Wechselobjektive derzeit am meisten für:

- UWW
- Freistellung
- AL

Sollte Pentax noch mit einem 17mm (entsprechend analog) heraus kommen und sich damit an die Spitze der UWW-Kompakten katapultieren, dann würde ich nochmal hinschauen, aber für AL und Freistellung hat die Kamera kein Potenzial. So wie es derzeit ausschaut, hätte ich z.B. von einer LX-5 letztlich mehr.

Grüße

TORN
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Wechselobjektive haben ja eigentlich den Sinn, dass der Fotograf seine Kamera auf verschiedene fotografische Aufgaben optimal anpassen kann. Der kleine Sensor und der Kontrast-AF beschränken gemeinsam aber den Anwendungsbereich dieser "Anpassung" so stark, dass mir nur wenig dazu einfallen will.

Ja, das halte ich für ein sehr wichtiges Argument! Es geht ja nicht darum, dass ein Objektivwechsel Selbstzweck wäre - wenn die Summe der verfügbaren Objektive im Endeffekt nicht mehr ermöglicht als die Konkurrenz mit einem fest verbauten Objektiv erreicht, ist das Konzept absurd.

Aber um das zu beurteilen, wird man wohl mal abwarten müssen, wie sich die angebotenen Objektive schlagen, was ggf. noch kommt und ob der Sensor überhaupt von hochwertigen Objektiven profitieren kann. Da habe ich noch erhebliche Zweifel, denn die bisherigen Cams mit 1/2,3" Sensörchen sind (jedenfalls abseits vom Billigsegment) sämtlich nicht durch das Objektiv limitiert.

ciao
volker
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Ich finde, der Gag mit der Kompaktheit, wie damals bei der Pentax Auto110 Super, kommt bei der Q nicht mehr so durch. Miniaturisierung ist heute schon viel weiter fortgeschritten. Die Auto110 war selbst für eine normale Pocketkamera schon klein und erst recht für eine SLR. Dazu hat auch die Q nicht diesen winzigen optischen Sucher (der von der Bildgröße her durchaus noch ok. war), sondern wie viele EVILs nur einen Monitor. Da die Kamera vor allem von dem Gag lebt, aber technisch und preismäßig eher hinter der Konkurrenz liegt, sehe ich nicht allzuviele Anreize, eine Q zu kaufen. Ich finde eine Minox Leica gagmäßig attraktiver. (ups, die gibt es ja nicht mehr mit dem Namen Leica)
j.
 
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