• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

Pentax Q als Pentax K - Systemzubehör

Habe heute auch mal nach dem Mann im Mond gesucht :-)

Pentax Q + DA 55-300mm@300mm

Nachbearbeitet mit JPEG Illuminator (Kontrast, Klarheit, SW). Trotzdem wirkt es relativ flach. Das erste Mondbild hier von Christos finde ich besser. Wollte aber trotzdem mal zeigen :-)

Gruß,
Klaus
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
Habe heute auch mal nach dem Mann im Mond gesucht :-)

Pentax Q + DA 55-300mm@300mm

Nachbearbeitet mit JPEG Illuminator (Kontrast, Klarheit, SW). Trotzdem wirkt es relativ flach. Das erste Mondbild hier von Christos finde ich besser. Wollte aber trotzdem mal zeigen :-)

Gruß,
Klaus

Also ich finde es nicht schlecht weil man den Erdschatten gut sieht. Ich habe den Mond erst gar nicht gefunden - war bei mir wohl hinter dem Berg/Wald oder der gegenüberliegenden Häuserzeile versteckt. Doof.

Aber stimmen die EXIFS, die das Forum hier anzeigt? 1/50 Sekunde ist ja schon ziemlich kurz, oder? Dann hättest Du ja durchaus noch Luft gehabt, um abzublenden (ich nehme mal an, dass Du ein Stativ verwendet hast)?

Was die Klarheit angeht: Christos erstes Bild zeigt wirklich die schönsten Details und Schärfe. Soller doch mal schreiben, wie er das gemacht hat ;-)

Gruß
sc
 
Aber stimmen die EXIFS,

Ja, EXIFS stimmen, außer 200mm. Stabi war aus, daher habe ich den Wert nicht geändert. Kamera war auf einem Stativ und ich habe per Fernbedienung ausgelöst.

1/50 Sekunde ist ja schon ziemlich kurz, oder?

Also bei fast 1700mm (KB) sind 1/50 schon sehr lang :-) Der Mond bewegt sich bei dieser Vergrößerung schon sehr schnell über das Display. Hätte vielleicht die ISO etwas hochschrauben und noch kürzer belichten sollen. Oder ich probiere mal Stacking aus...

Dann hättest Du ja durchaus noch Luft gehabt, um abzublenden

Ich habe schon 2 Stufen abgeblendet. Das heißt Beugungsunschärfe ist schon mit im Spiel.

Gruß,
K.
 
Also bei fast 1700mm (KB) sind 1/50 schon sehr lang :-)

"Kurz", "lang", ... was denn jetzt. ;)

Okay - mal im Ernst: Das Objektiv an der Q deckt horizontal ca. 1,25° Bildwinkel ab. Der Mond braucht zum Durchlaufen dieses Bildwinkels fast 5 Minuten. Oder, wenn man es auf die 4.000 Pixel der Q in horizontaler Richtung bezieht, braucht er eine knappe 1/15 s um es von einem zum Nachbarpixel zu schaffen. Daher ist 1/50 s noch völlig unkritisch. Selbst 1/25 s wäre noch unproblematisch gewesen. Die Beugungsscheibchen sind viel größer als der Blur durch die Bewegung.

cv
 
Okay - mal im Ernst: Das Objektiv an der Q deckt horizontal ca. 1,25° Bildwinkel ab. Der Mond braucht zum Durchlaufen dieses Bildwinkels fast 5 Minuten. Oder, wenn man es auf die 4.000 Pixel der Q in horizontaler Richtung bezieht, braucht er eine knappe 1/15 s um es von einem zum Nachbarpixel zu schaffen. Daher ist 1/50 s noch völlig unkritisch. Selbst 1/25 s wäre noch unproblematisch gewesen. Die Beugungsscheibchen sind viel größer als der Blur durch die Bewegung.

Danke für das Zahlenbeispiel. Da mein Stativ aber nicht in Stein gemeißelt ist, ist eine kürzere Verschlußzeit in meinem Fall "besser" ;-)
 
Moin,

die Kürzeste belichtungszeit ohne Bewegungsunschärfen und atmosphärischen bedingungen waren bei Motorischer nachführung bei 300mm Brennweite 1/15 sek.ich habe die Mofi weitesgehend verpasst aber trotzdem noch dieses grottige Mondbild mittels Hanimar 400mm/f6,3 auf f22 abgeblendet im HDR automatik modus geschossen,Gruß Christos.
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
"Kurz", "lang", ... was denn jetzt. ;)

Okay - mal im Ernst: Das Objektiv an der Q deckt horizontal ca. 1,25° Bildwinkel ab. Der Mond braucht zum Durchlaufen dieses Bildwinkels fast 5 Minuten. Oder, wenn man es auf die 4.000 Pixel der Q in horizontaler Richtung bezieht, braucht er eine knappe 1/15 s um es von einem zum Nachbarpixel zu schaffen. Daher ist 1/50 s noch völlig unkritisch. Selbst 1/25 s wäre noch unproblematisch gewesen. Die Beugungsscheibchen sind viel größer als der Blur durch die Bewegung.

cv

Kurze Belichtungszeit eben. Kürzer: 1/100, länger 1/25. Genau das war auch der Hintergrund meiner Anmerkung, die Du weiter oben hinterfragst. 1/50 fand ich recht "lang". 1/25 oder 1/8 hätte ich bei Stativeinsatz riskiert, um im Gegensatz etwas weiter abzublenden.

Wie kdre schreibt, hat er bei dem Foto aber bereits zwei Stufen abgeblendet. Das scheint mir wiederum ausreichend, um die Unschärfe nicht auf den Offenblendeneffekt zurück zu führen.

Frage wäre: Was hätte man stattdessen machen können, um ein knackscharfes Ergebnis hinzubekommen? Möglicherweise gar nichts, wenn leichter Dunst und/oder qualitative Limits der Optik ursächlich sind. Man sollte ja auch nicht vergessen, dass man dem Objektiv bei einem Cropfaktor von 5,5 schon eine beträchtliche Linienauflösung im inneren Filetstück abverlangt...

Selbst 1/25 s wäre noch unproblematisch gewesen. Die Beugungsscheibchen sind viel größer als der Blur durch die Bewegung.

Was sind Beugungsscheibchen? Kannst Du bitte mal erklären?

Edit: Hat sich erledigt.... http://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsscheibchen

Gruß
sc
 
Zuletzt bearbeitet:
1/50 fand ich recht "lang". 1/25 oder 1/8 hätte ich bei Stativeinsatz riskiert, um im Gegensatz etwas weiter abzublenden.

Wie kdre schreibt, hat er bei dem Foto aber bereits zwei Stufen abgeblendet. Das scheint mir wiederum ausreichend, um die Unschärfe nicht auf den Offenblendeneffekt zurück zu führen.

Deine Verwendung von "kurz" bzw. "lang" bei Zeitangaben ist - äh - etwas kreativ. Aber immerhin weiß ich jetzt, was Du gemeint hast. ;)

Zur Sache: 1/8 s ist bei der genutzten Brennweite schon jenseits dessen, was sinnvoll ist - aber das schrieb ich ja bereits. Und vor allem ist weiteres Abblenden nicht nur sinnlos, sondern kontraproduktiv! Er _hat_ nämlich schon zu weit abgeblendet.

Erstens ist das DA 55-300 am langen Ende um zwei Stufen abgeblendet optisch nicht signifikant besser als um lediglich eine Stufe abgeblendet. Und zweites ist man bereits bei f/8 und dem Mikrosensor massiv im Bereich der durch Beugung abnehmenden Schärfe, was bei f/11 weiter zunehmen würde.

Frage wäre: Was hätte man stattdessen machen können, um ein knackscharfes Ergebnis hinzubekommen?

Ein Objektiv mit besseren Abbildungseigenschaften nutzen statt eines billigen Budget-Telezooms und dieses dann nicht so krass abblenden. Außerdem braucht man bei solchen kleinen Bildwinkeln ein wirklich brauchbares Stativ, was dann auch angemessen aufgestellt werden muss. Der Rest geht in der Post...

cv
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Objektiv mit besseren Abbildungseigenschaften nutzen statt eines billigen Budget-Telezooms und dieses dann nicht so krass abblenden. Außerdem braucht man bei solchen kleinen Bildwinkeln ein wirklich brauchbares Stativ, was dann auch angemessen aufgestellt werden muss. Der Rest geht in der Post...

cv

Jo. Hab hier ein Beispiel gefunden...

http://www.flickr.com/photos/51467365@N00/8295194691/

Ist natürlich eine sehr gute Linse. Aber geht es auch eine Nummer kleiner?

Benchmark hier im Thread ist m.E. noch immer Christos Mond mit dem Tair 3s

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11035015&postcount=35

Auch eine 100 EUR-Optik (M42, wenn ich recht informiert bin). In den Exifs steht 1/20 Sekunde. Nach seinen Angaben auf f11 abgeblendet.

Nach Deinen Ausführungen hat er ja einiges falsch gemacht: Die 1/20 Sekunde trifft ja zu, aber das Tair hat ne Anfangsöffnung von 4,5, also zu weit abgeblendet. Und ist das uralte Objektiv wirklich besser als ein DA 50-300, dass ja immerhin schon auf hochauflösende CROP-Sensoren gerechnet ist?

Wie ist es mit dem Einfluss von Umgebungslicht oder mit Luftflimmern an unterschiedlichen Tagen? Hat die (sichtbar) knappere Belichtung hier auch Einfluss?

Gruß
sc

Edit: Ich gehe jetzt mal nicht aufs Stativ ein. Christos schreibt weiter vorne, seine Lösung verkraftet 13 Kilo Zuladung, Klaus schreibt, sein Stativ ist nicht so dolle - ist also sicherlich ein Aspekt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Benchmark hier im Thread ist m.E. noch immer Christos Mond mit dem Tair 3s

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11035015&postcount=35

Auch eine 100 EUR-Optik (M42, wenn ich recht informiert bin).

Dass das Tair 3-s gebraucht relativ günstig gehandelt wird, ändert nichts daran, dass es sich um eine hervorragende Festbrennweite handelt, die einen dafür in Bezug auf Größe und Gewicht auch eher ans Kriegswaffenkontrollgesetz als an ein Objektiv denken lässt. ;) Kann man übrigens von M42 relativ problemlos auf T2 umbauen.

In den Exifs steht 1/20 Sekunde. Nach seinen Angaben auf f11 abgeblendet.

Nach Deinen Ausführungen hat er ja einiges falsch gemacht: Die 1/20 Sekunde trifft ja zu, aber das Tair hat ne Anfangsöffnung von 4,5, also zu weit abgeblendet.

Die 1/20 s ist noch okay, das hatte ich ja schon erläutert. Und wie weit man sinnvollerweise abblendet, hängt auch vom Objektiv ab. Wenn die optischen Fehler bei stärkerem Abblenden signifikant kleiner werden, kann man stärkere Beugungseffekte akzeptieren. Ich kenne das Objektiv zu wenig, um mir da ein Urteil zu erlauben, gefühlsmäßig würde ich aber bei f/8 eher bessere Ergebnisse erwarten. Aber das wird Christo sicher besser wissen.

Idealerweise nimmt man ein Objektiv, was bereits bei f/4 (oder schlimmstenfalls bei f/5.6) sehr gut abbildet - z.B. ein DA* 4/300.

Und ist das uralte Objektiv wirklich besser als ein DA 50-300, dass ja immerhin schon auf hochauflösende CROP-Sensoren gerechnet ist?

Das DA 55-300 ist ein Plaste-Billgzoom - das ist allenfalls auf Gewinnoptimierung für den Hersteller "gerechnet". :evil: Nicht dass man mich falsch versteht - für den kleinen Preis und die flexible Brennweite, gepaart mit minimalem Gewicht ist das ein prima Objektiv, ich hab auch eins. Aber ne richtige Festbrennweite spielt da schon in einer anderen Liga.

Wie ist es mit dem Einfluss von Umgebungslicht oder mit Luftflimmern an unterschiedlichen Tagen? Hat die (sichtbar) knappere Belichtung hier auch Einfluss?

Umgebungslicht ist nicht so dramatisch, der Mond ist saumäßig hell und die Belichtungszeiten sind kurz. Luftflimmern oder gar Dunst bzw. Nebel sind natürlich wenig förderlich. Ansonsten ist auch Vollmond die komplett falsche Zeit für kontrastreiche Mondfotos.

cv
 
Hallo sc,

da hast du recht das1/20 sek.Belichtungszeit etwas zu wenig ist aber das trifft ja nur für manuelle Nachführung zu!,ich hatte mit dem tair am Mond erst bei Blende 11 das Beste ergebniss vorzuweisen wers Nachahmen möchte kann sich sich ja bei ebay umsehen und das teil meist unter 100€ ersteigern,Lange bevor ich die automatische Nachführung hatte habe ich mich vor ca.6 jahren mit einem 150/1800 f 12 Maksutov mit manueller nachführung Herumgeschlagen und mit meiner nikon D60 nie ein richtig scharfes Bild erzeugen können da zumal das Rauschverhalten bei hohen Iso werten nicht so der Bringer war und das Teil eh keine SVA hatte,wenn ich mich noch recht entsinne hatte ich das beste ergebniss bei Vollmond!Iso 200 und einer Belichtungszeit von 1/200 sek.,Gruß Christos.
 
Hallo sc,

da hast du recht das1/20 sek.Belichtungszeit etwas zu wenig ist aber das trifft ja nur für manuelle Nachführung zu!,ich hatte mit dem tair am Mond erst bei Blende 11 das Beste ergebniss vorzuweisen wers Nachahmen möchte kann sich sich ja bei ebay umsehen und das teil meist unter 100€ ersteigern,Lange bevor ich die automatische Nachführung hatte habe ich mich vor ca.6 jahren mit einem 150/1800 f 12 Maksutov mit manueller nachführung Herumgeschlagen und mit meiner nikon D60 nie ein richtig scharfes Bild erzeugen können da zumal das Rauschverhalten bei hohen Iso werten nicht so der Bringer war und das Teil eh keine SVA hatte,wenn ich mich noch recht entsinne hatte ich das beste ergebniss bei Vollmond!Iso 200 und einer Belichtungszeit von 1/200 sek.,Gruß Christos.

Was ist denn Deine automatische Nachführung? Hast Du mal einen Link, wo man das Prinzip erkennen kann?

In der Tat elektrisiert mich die Aussicht, mit derart altem Glas dem Mond zu Leibe zurücken und auch die Aussicht, dass man mit alten Festbrennweiten sehr erfreuliche Ergebnisse erzielen kann. Ich habe mir daher soeben zwei MC AUTO REVUENON für zusammen 100 EUR auf Ebay ersteigert: 200/3.5 und 300/5.6. Bildbeispiele für das 300er, die ich im Netz gefunden habe, sahen sehr gut aus.

Interessant: Beide kommen mit dem PK-Bajonett, so dass ich mit meinem Q-Adapter klar komme und nicht einen weiteren für M42 anschaffen muss.

Ein Problem habe ich mir damit eingehandelt: Beide Objektive haben keinen Stativanschluss. Da sie aus Metall und Glas sind, komme ich mit meiner Lösung, dass Stativ direkt an der Q anzuschließen nicht mehr weiter (Hebelkräfte). Welche Lösungen sind hier empfehlenswert? Ich habe mal so etwas wie einen Stativ-Schlitten gesehen, aber wie ist der Fachbegriff für so etwas?

Gruß
sc
 
Ein Problem habe ich mir damit eingehandelt: Beide Objektive haben keinen Stativanschluss. Da sie aus Metall und Glas sind, komme ich mit meiner Lösung, dass Stativ direkt an der Q anzuschließen nicht mehr weiter (Hebelkräfte). Welche Lösungen sind hier empfehlenswert? Ich habe mal so etwas wie einen Stativ-Schlitten gesehen, aber wie ist der Fachbegriff für so etwas?

Ich nehme an, du meinst eine Stativschelle? Kann man grundsätzlich probieren - wenn man denn eine findet, die vom Innendurchmesser genau um das Objektiv passt (und ohne dort "lebenswichtige" Funktionen abzuquetschen...). Man muss sich aber darüber im Klaren sein, dass die Bedienung wesentlich unkomfortabler ist als an einem Objektiv, das für eine Stativschelle vorbereitet ist bzw. diese schon mitbringt. Das gilt insbesondere für das Umstellen von Quer- auf Hochformat und umgekehrt.

Ist aber sicherlich immer noch besser, als das ganze Gewicht an die arme Q zu hängen...
 
Hallo sc,

mit automatischer Nachführung ist natürlich die Motorisierte montierung gemeint,einen weiteren adapter für das M42 brauchst du am Tair 3 s nicht,ich nehme den T-2 adapter einfach raus und stülpe den Kipon Q adapter einfach über das Objektiv und arretiere es mit den schräubchen passt wie angegossen!,natürlich kannst du auch das beim Tair mitgelieferte T-2 system adaptieren aber dann kommst du leider nicht in den Fokus,das Tair besitzt einen 3/8 zoll Gewindeanschluss,Adapter müssten eigentlich von 1/4zoll auf 3/8 auch für Fotostative existieren.

Gruß Christos.
 

Anhänge

Ich habe mir daher soeben zwei MC AUTO REVUENON für zusammen 100 EUR auf Ebay ersteigert: 200/3.5 und 300/5.6. Bildbeispiele für das 300er, die ich im Netz gefunden habe, sahen sehr gut aus.
[...]
Ein Problem habe ich mir damit eingehandelt: Beide Objektive haben keinen Stativanschluss. Da sie aus Metall und Glas sind, komme ich mit meiner Lösung, dass Stativ direkt an der Q anzuschließen nicht mehr weiter (Hebelkräfte). Welche Lösungen sind hier empfehlenswert?

Na ja, nicht gerade ein Schnapper. Stativschellen verschiedener Durchmesser kann man in der Bucht zu Preisen von 10-15 Euro in rauhen Mengen kaufen - nützt Dir aber nichts, weil beide Objektive dafür keinen Platz bieten.

Da bleibt nur die Bastellösung, also sowas kaufen und da dann irgendwas in dieser Art draufmachen, um das Objektiv abzulegen.

cv
 
Na ja, nicht gerade ein Schnapper.

Das werden wir sehen.

Da bleibt nur die Bastellösung, also sowas kaufen und da dann irgendwas in dieser Art draufmachen, um das Objektiv abzulegen.

Eure Vorschläge haben mich zu einer ersten Bastelei mit Zeug, was da war, inspiriert. Hält schon gar nicht schlecht. Die silberne Schiene unten ist noch nicht optimal. Da ist so was einstellbares wie in Deinem Link besser geeignet. Vor allem ist der neue Stativanschluss noch nicht fest, weil die Gegenkopplung fehlt.

Die Distanz zwischen Schiene und Objektiv kann man mit einem entsprechend oft gefalteten Moosgummi gut regulieren. Es bleibt an Ort und Stelle weil es festgeklemmt ist. Die Schlaufe ist ein alter Kamerariemen. Die Justierung damit kann auch noch etwas komfortabler werden, wenn man z.B. Klettband einarbeitet.

Insgesamt lässt sich da also sicherlich was bauen, was für gelegentliche Mondaufnahmen ausreichen dürfte.

Danke für die gemeinschaftlichen Tipps.

Gruß
sc
 

Anhänge

WERBUNG
Zurück
Oben Unten