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Pentax oder lieber doch nicht....?

Auch mit einem AF System schadet es idR nicht, mit dem gewünschten Sensorfeld auf eine kontrastreiche Kante zu zielen.
 
Auch mit einem AF System schadet es idR nicht, mit dem gewünschten Sensorfeld auf eine kontrastreiche Kante zu zielen.

Ich habe auch den Verdacht, dass viele nicht wissen was mit Kontrast und Kontrastkanten gemeint ist.

Blöder AF, die weiße Wand im Zimmer ist doch heller als der Rest und hat somit einen guten Kontrast... :ugly:
 
Ich kann nur sagen, dass der AF (nicht C! der ist nämlich net so doll) der K100D bei gutem Licht ziemlich schnell und präzise arbeitet, aber bei wenig Licht teilweise mit bestimmten Objektiven nachfokussieren muss. Komischweise schlägt sich das 18-55 bei schlechtem Licht deutlich besser, als das Fa50.
Der AF der K10 und K20 ist bei gutem Licht etwas schneller als der der K100 und er macht erst später schlapp, was ungünstige Lichtverhältnisse angeht.
 
Komischweise schlägt sich das 18-55 bei schlechtem Licht deutlich besser, als das Fa50.
Ähnliches habe ich auch beobachtet, weshalb ich die das Argument mit dem AF-Vorteil durch bessere Lichtstärke nur aus dem "Lehrbuch" kenne. Vielleicht hat es etwas mit der Übersetzung/Kraftaufwand des Stangenantriebs zu tun?
 
... das canoneigene Konverterprogramm, mit dem Du die RAW in Jpeg/Tiff etc. umwandelst.

...

Nach dem dritten Mal, wo sie eine DSLR in den Händen hatte, kommen Fotos raus, wo ich an den RAW-Konvertern der anderen Marken halb verzweifelt bin.

Mit Canon als System kannst Du nicht wirklich viel falsch machen, das ist klar. Was die RAW-Konverter betrifft, steht man allerdings mit Pentax besser da. Die K10D kann wahlweise die RAW-Dateien als PEF oder als offenes DNG-Format speichern (digitales Negativ von Adobe). Das ist ein Adobe-Format und kann daher ideal von Camera Raw (aus Photoshop) bearbeitet und konvertiert werden. Das Problem anderer Hersteller, dass bspw. der eigene Konverter deutlich bessere Ergebnisse liefert als Adobe, stellt sich hier nicht.

Aber trotzdem, nix gegen Canon. Gutes System und die 40D ist einfach schneller. Bevorzuge dennoch die K10D.
 
Ähnliches habe ich auch beobachtet, weshalb ich die das Argument mit dem AF-Vorteil durch bessere Lichtstärke nur aus dem "Lehrbuch" kenne. Vielleicht hat es etwas mit der Übersetzung/Kraftaufwand des Stangenantriebs zu tun?

Eine größere Offenblende als f/5.6 nützt dem AF gar nüscht, weil der AF bei genau f/5.6 arbeitet, egal welche Linse im Bajonett sitzt.

Daß der AF mit lichtstarken Objektiven besser funktioniert ist ein Ammenmärchen bzw. Forengerücht. Eher das Gegenteil ist der Fall:

Die AF-Sensoren schauen nämlich durch eine Art "Lochblende" mit zwei oder vier Löchlein (je nachdem ob Linien- oder Kreuzsensor), die die Messbasis für den Phasenvergleich schafft und durch den Lochabstand auf genau f/5.6 begrenzt ist.

Das ist auch der Grund, warum der AF mit Objektiven die eine kleinere Offenblende als 5.6 haben nicht mehr richtig funktioniert. Die Messbasis wird dann nämlich ganz oder teilweise abgeschattet.

Diese Messbasis wurde aus dem Grund so gewählt, weil viele Zooms am oberen Brennweitenende nur noch Offenblende 5.6 bieten und der AF da natürlich noch funktionieren soll.

Manche Canon-Kameras haben zusätzliche Sensoren die eine breitere Messbasis haben und dadurch genauer arbeiten, aber leider nur bei Objektiven mit Anfangsöffnungen von f/2.8 oder größer funktionieren.

Kameras, die solche Zusatzsensoren nicht haben fokussieren mit lichtstarken OBjektiven grundsätzlich etwas ungenau, weil sie durch ihre auf f/5.6 begrenzte Messbasis einen viel größeren Bereich scharf sehen als es tatsächlich der Fall ist.
 
Ähnliches habe ich auch beobachtet, weshalb ich die das Argument mit dem AF-Vorteil durch bessere Lichtstärke nur aus dem "Lehrbuch" kenne. Vielleicht hat es etwas mit der Übersetzung/Kraftaufwand des Stangenantriebs zu tun?
Unter den "Stangentrieblern" gibt es spürbare Unterschiede in der Fokussiergeschwindigkeit. Das hängt wohl tatsächlich mit der zu bewegenden Masse im Inneren der Objektive zusammen. Alte und schwere F-Objektive kommen mir spürbar langsamer vor als moderne Leichtobjektive.
 
Kameras, die solche Zusatzsensoren nicht haben fokussieren mit lichtstarken OBjektiven grundsätzlich etwas ungenau, weil sie durch ihre auf f/5.6 begrenzte Messbasis einen viel größeren Bereich scharf sehen als es tatsächlich der Fall ist.

Bedeutet das, dass ich am besten mit Blende 5.6 fokussiere und dann auf 2.8 gehe um Fotos zu machen und so die besten Ergebnisse bekomme?
 
Nur ganz Kurz:
Der AF ist wirklich nicht sonderlich toll. Rede hier von meiner K100D.
Der findet wirklich hin und wieder keinen Punkt und ist ausserdem verdammt langsam.
 
Bedeutet das, dass ich am besten mit Blende 5.6 fokussiere und dann auf 2.8 gehe um Fotos zu machen und so die besten Ergebnisse bekomme?

*argh* nein, ich denke Du hast mich falsch verstanden. Erstmal ist es völlig unerheblich was Du für eine Blende vorgewählt hast, da Fokussierung und Belichtungsmessung eh bei Offenblende stattfinden und die Blende erst im Moment der Auslösung geschlossen wird.

Selbst wenn das nicht so wäre, wäre es völlig unerheblich, da der AF seine "eigene Blende" hat. Die Treffgenauigkeit des AF ist im Prinzip bei einem lichtstarken Objektiv genausogut wie bei einem lichtschwachen, ABER: bei einem lichtstarken Objektiv müßte der Punkt genauer getroffen werden als es der AF prinzipbedingt kann.

Du würdest also nur dann eine höhere Treffsicherheit bekommen wenn Du immer mindestens auf f/5.6 abblendest und die größeren Blendenöffnungen niemals benutzt.

Soweit die Theorie - in der Praxis trifft der AF aber auch bei lichtstarken Objektiven in der Regel gut genug um ordentliche Bilder zu liefern.

Mein langer langer Text sollte lediglich dazu anhalten bei Fokusproblemen nicht sofort Zeter und Mordio zu schreien und KAmera und Objektiv umtauschen zu wollen um anschließend sämtliche Hersteller auf Schmerzensgeld zu verklagen.

Ich wollte dazu anregen vielleicht einfach mal etwas ruhiger zu bleiben und durch längeres Beobachten herauszufinden ob wirklich ein Defekt vorliegt oder ob es sich schlicht und ergreifend um die bekannte prinzipbedingte Schwäche jedes AF-Systems handelt......

Nur ganz Kurz:
Der AF ist wirklich nicht sonderlich toll. Rede hier von meiner K100D.
Der findet wirklich hin und wieder keinen Punkt und ist ausserdem verdammt langsam.

Also ich hab ja selber eine K100D Super und ich finde den AF vollkommen ok. :confused:
 
Naja.....dann beglückwünsche ich dich :).
Ich hab hier 3 Objektive von Sigma und Pentax und ich hatte selten so einen langsamen AF in der Hand. Bei allein tollen Features der K-Reihe muss ich das, zumindest was meine K100D angeht, leider immerwieder feststellen....hatte allerdings auch schon eine K10D in der Hand, die bedeutend schneller war....
 
Also ganz ehrlich: meine Canon war mit non-USM Optiken auch nicht schneller, treffsicherer schon gar nicht. Und das einzige was mit USM-Objektiven signifikant schneller ging war das Abfahren des Fokussierbereichs wenn die Cam mal wieder nix gesehen hat :evil:
 
@toocool
Danke für die Erklärung des AFs! Wieder was gelernt! :top:

Du würdest also nur dann eine höhere Treffsicherheit bekommen wenn Du immer mindestens auf f/5.6 abblendest und die größeren Blendenöffnungen niemals benutzt.
Das verstehe ich nicht ganz. (Ich glaube aber, es macht keinen Sinn. Die Treffsicherheit wird ja nicht höher. :evil:). Aber ist auch egal. Der Absatz davor hat das Mißverständnis - zu dem es auch bei mir zunächst kam - ja geklärt. Wenn ich den betreffenden Abschnitt jetzt nochmal lese, war dort eigentlich auch schon alles klar verständlich. :angel:
 
....hatte allerdings auch schon eine K10D in der Hand, die bedeutend schneller war....
Ich hatte die K10D nicht nur in der Hand sondern habe die als Vergleich neben mir liegen. Ich kann nicht bestätigen, das die K10D spürbar schneller oder treffsicherer fokussiert. Beiden Kameras, der K100D und der K10D muss man halt ab und an ein bisschen helfen...
 
Haltet mal das AF Hilfslicht bei Nikon zu, die Ergebnisse im AL Bereich sind nicht besser als bei Pentax, ich habe es selber getestet. Nach diesem Test habe ich mir einfach ein Hilfslicht für meine K10D gekauft und habe nun dieses Problem nicht mehr, auch nicht an der K100Ds.
Sicher lässt der AF von Pentax einiges zu wünschen übrig, aber man kann ihn auch schlimmer reden als er wirklich ist. Das einzig wirkliche Defizit ist der AF-C und die Tatsache, dass SDM nicht wirklich schneller ist als der Stangenantrieb, wer dies braucht sollte nicht unbedingt eine Pentax kaufen, das ist aber auch schon alles.
Ich verstehe auch nicht, warum nun wieder der AF besser geredet werden muss als er ist, wer eine Canon oder Nikon kaufen möchte soll es doch tun.;)
Jeder muss auf seine Art und Weise das richtige System für sich finden, da hilft so eine Anfrage in einem Markenbereich sicher NICHT.:rolleyes:

Gruß
det
 
Ich hatte die K10D nicht nur in der Hand sondern habe die als Vergleich neben mir liegen. Ich kann nicht bestätigen, das die K10D spürbar schneller oder treffsicherer fokussiert. Beiden Kameras, der K100D und der K10D muss man halt ab und an ein bisschen helfen...
Habe eine K10D einige Male benutzt, aber habe dabei auch keinen signifikanten Unterschied feststellen können. Das kann aber immer ein bisschen täuschen - auch je nachdem was man erwartet oder sich einbildet (Placebo-Effekt? :D)

War übrigens vorhin im Blödmarkt und habe mal nacheinander bei EOS 400D, D40x, Alpha 200 und K100D Super (ja die ist noch haufenweise da) den AF getestet. (Bei E-510 war leider Akku leer). Die Beleuchtung ist ja bekanntlich ganz ok in diesen Läden, aber leider habe ich mir keine Parameter gemerkt, um das zu vergleichen. Jedenfalls hatte keine Kamera Probleme beim Fokussieren. Allein bei der EOS 400D konnte ich feststellen, dass sie einen Tacken schneller war als die anderen.

Die Fokusgeschwindigkeit bei guten Bedingungen kann auch täuschen, weil die Kameras ja alle etwas unterschiedlich arbeiten, damit meine ich z.B. den Bestätigungston/-licht oder das Gefühl (Vibrationen?) und die Geräusche. Sowas hat sicherlich Einfluss auf das subjektive Empfinden. Ich meine übrigens, dass der Bestätigungston und das Licht bei der Pentax recht spät kommen. Das heißt, es ist schon einen Moment vor dem Piepen/Leuchten scharf gestellt und die Kamera auslösebereit.

Aber egal. Es stimmt, dass der Pentax (Stangen-) AF bei schlechtem Licht immer erst noch etwas rumruckelt.

Wie machen das eigentlich die anderen Systeme? Ich konnte das nie richtig testen.
 
Naja.....dann beglückwünsche ich dich :).
Ich hab hier 3 Objektive von Sigma und Pentax und ich hatte selten so einen langsamen AF in der Hand. Bei allein tollen Features der K-Reihe muss ich das, zumindest was meine K100D angeht, leider immerwieder feststellen....hatte allerdings auch schon eine K10D in der Hand, die bedeutend schneller war....

Pentax K100D + Kit
Sigma 70-300 APO
Sigma 10-20

Zwei der preisgünstigsten Linsen auf dem Markt und dazu das 10-20 das so gut wie nie den AF braucht, außer wenn man mal auf ein Objekt auf 20 cm ran geht.

Nicht wirklich die Linsen um so absolut über den Fokus der Pentaxe zu urteilen oder?
Fokussiergeschwindigkeit ist immer das Zusammenspiel von Kamera UND Objektiv.
 
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