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Pentax, Nikon oder Canon?

für einen Freund soll ich gerade als Tipgeber fungieren. Muss sagen, dass ist gar nicht leicht, die Systeme haben alle so ihre jeweiligen Vorteile.

Das ist das große Problem. Eine Universallösung gibt es nicht, es muss immer ein Kompromiss zwischen Preis, Verfügbarkeiten und Einsatzgebiet gefunden werden.
 
Hallo,

meiner Meinung nach kann es nur eine Canon oder Nikon sein.
Alleine wegen des Objektiv- oder Zubehörangebotes.
Siehe den :angel: Gehäusestabi erst mal als ein minimales Ausrüstungsteil an, denn bis dato wurden auch ohne so ein Teil Fotos geschossen, und zwar verdammt gute. Ich habe bisher noch nie einen vermißt. Was nützt dich deine neue Superpentax, wenn du preislich keinen vernünftigen Objektivpark zusammen gestellt bekommst. Oder glaubst du etwa, die neuen Ultraschallobjektive kosten bei Pentax nichts. Bei Canon und mittlerweile Nikon gibt es sie in allen Preisklassen, wobei der technologische Fortschritt bei Canon von mehr als 10 Jahren gegenüber Nikon in punkto AF immer noch sehr deutlich spürbar ist.
Deshalb bin ich z.B. von Nikon zu Canon gewechselt. Nichts gegen Nischenanbieter, aber weshalb sind die beiden oben genannten Hersteller die top Profiausstatter. Bestimmt nicht, weil sie so günstig sind.

Gruß Wolfram
 
Also nehme ich glaub ich die 400D, da sie wohl ein gutes Preis/Leistungsverhältnis hat.(der Sucher stört mich doch nicht so wie befürchtet)
 
Tu Dir vorher wenigstens den Gefallen und schau mal in der Suche nach Problemen.
 
Hallo,

meiner Meinung nach kann es nur eine Canon oder Nikon sein.
Alleine wegen des Objektiv- oder Zubehörangebotes.
[...]

Gruß Wolfram

Da würde mich ja jetzt mal konkret interessieren was dir am Pentax-Objektiv-Lineup an Objektiven fehlt.
Außer im oberen Tele-Bereich >200mm ist da der komplette Bereich mit hervorragenden Objektiven abgedeckt.
Für den weiteren Tele-Bereich kann man dann auch auf Sigma und Tamron zurückgreifen.
 
Da würde mich ja jetzt mal konkret interessieren was dir am Pentax-Objektiv-Lineup an Objektiven fehlt.
Du hast es sicherlich nur überlesen, aber einige Zeilen unter dem Satz, den du zitiert hast, steht folgendes:
[...]Was nützt dich deine neue Superpentax, wenn du preislich keinen vernünftigen Objektivpark zusammen gestellt bekommst. Oder glaubst du etwa, die neuen Ultraschallobjektive kosten bei Pentax nichts. Bei Canon und mittlerweile Nikon gibt es sie in allen Preisklassen[...]



Außer im oberen Tele-Bereich >200mm ist da der komplette Bereich mit hervorragenden Objektiven abgedeckt.
Ja, da sind sicher Objektive dabei, die in vielen Bereichen toll sind.
Aber was ist denn mit lichtstarken Objektiven, die als Festbrennweite auch für < 400 € zu haben sein sollten? Vergleich da mal das Angebot von Pentax und z.B. Canon (und bitte nur Autofokus-Objektive). Da ist nicht nur das Gebrauchtangebot in diesem Fall bei Canon größer.
Hier in Mitteleuropa hat man meiner Meinung nach nicht ständig Sonnenschein, sondern auch mal bedeckten Himmel...




Für den weiteren Tele-Bereich kann man dann auch auf Sigma und Tamron zurückgreifen.
Das ist vollkommen korrekt; allerdings sind Objektive eines Fremdherstellers sicherlich kein Argument für Pentax oder eine andere Marke, wenn sie auf allen zur Auswahl stehenden Systemen zu bekommen sind...
 
Das ist vollkommen korrekt; allerdings sind Objektive eines Fremdherstellers sicherlich kein Argument für Pentax oder eine andere Marke, wenn sie auf allen zur Auswahl stehenden Systemen zu bekommen sind...

Nein, aber genausowenig ist das immer wieder heruntergebetet Argument des angeblich schlechten Objektivangebotes von Pentax ein auch nur halbwegs glaubwürdiges Argument gegen die Marke.

Es ist nur eine primitive Masche von Markenfans schlecht informierte Einsteiger zu manipulieren.

Man kann sowohl im Einsteiger, Mittelklasse und Luxussegment (die neuen Objektive der Roadmap eingerechnet) einen kompletten Allround-Objektivparkt aufbauen.

Pentax hat zudem einige Objektive im Angebot zu denen auch Canon und Nikon keine Alternativen bieten (z.B. die Limiteds oder das 16-45er). Welches bezahlbare Canon/Nikonobjekiv geht z.B. vom 24mm KB-Blickwinkel bis in den Normalbereich?
 
Nichts gegen Nischenanbieter, aber weshalb sind die beiden oben genannten Hersteller die top Profiausstatter. Bestimmt nicht, weil sie so günstig sind.
Nö, weil sie Kameras in einer Preisregion anbieten, die hier für nur wenige in Betracht kommt. Wer sich das Canon-Sparmodell 400D kauft, hat nicht viel davon, dass ein Profi mit einer 1DS MKII rumläuft.
Der Endkunde hat viel mehr davon, dass die Nischenanbieter es sich im Gegensatz zu den Großen nicht leisten können, ihre kleinen Modelle zu kastrieren.

Anders gesagt: Die K10D in der Hand ist mir lieber als die 1Ds MKII auf dem Dach.

Ja, da sind sicher Objektive dabei, die in vielen Bereichen toll sind.
Aber was ist denn mit lichtstarken Objektiven, die als Festbrennweite auch für < 400 € zu haben sein sollten? Vergleich da mal das Angebot von Pentax und z.B. Canon (und bitte nur Autofokus-Objektive). Da ist nicht nur das Gebrauchtangebot in diesem Fall bei Canon größer.
Hier in Mitteleuropa hat man meiner Meinung nach nicht ständig Sonnenschein, sondern auch mal bedeckten Himmel...
Drum ist es ja so praktisch, dass bei Pentax der Stabilisator schon in der Kamera eingebaut ist, den man bei Canon und Nikon mit jedem Objektiv dazukaufen muss. Denn auch bei bedecktem Himmel braucht man oft eine gewisse Tiefenschärfe; Lichtstärke nutzt bei bestimmten Motiven, bei anderen wieder nicht. Und wirklich lichtstarke, stabilisierte Linsen gibt es von den beiden nicht. Bei Pentax ist sogar das FA 1,4/50mm stabilisiert, das kürzlich in Photozone besprochen wurde. Das ist übrigens genauso für unter 400 Euro zu haben (ca. 250,-) wie das FA 2/35mm (300,-) und DA 2,8/40mm Limited (ca. 350). Das absolut offenblendtaugliche DA 2,4/70mm Limited gibt's ab 500 Euro.


Pentax hat zudem einige Objektive im Angebot zu denen auch Canon und Nikon keine Alternativen bieten (z.B. die Limiteds oder das 16-45er). Welches bezahlbare Canon/Nikonobjekiv geht z.B. vom 24mm KB-Blickwinkel bis in den Normalbereich?
... und ist dabei auch noch stabilisiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, aber genausowenig ist das immer wieder heruntergebetet Argument des angeblich schlechten Objektivangebotes von Pentax ein auch nur halbwegs glaubwürdiges Argument gegen die Marke.
Das Objektivangebot ist nicht schlecht, sondern nur etwas bis deutlich eingeschränkt gegenüber den beiden "Großen".


Es ist nur eine primitive Masche von Markenfans schlecht informierte Einsteiger zu manipulieren.
Es wäre eine primitive Masche, nicht auf das eingeschränkte Objektivangebot hinzuweisen. Ob der Anwendungsfall und/oder das Budget des Einsteigers mit diesem Objektivangebot ein Problem hat, steht auf einem ganz anderen Blatt und muss ja nicht zutreffen.


Man kann sowohl im Einsteiger, Mittelklasse und Luxussegment (die neuen Objektive der Roadmap eingerechnet) einen kompletten Allround-Objektivparkt aufbauen.
Ja, je nach Anwendungsfall schon. Aber eben auch nicht, je nach Wünschen des Nutzers.


Pentax hat zudem einige Objektive im Angebot zu denen auch Canon und Nikon keine Alternativen bieten (z.B. die Limiteds oder das 16-45er). Welches bezahlbare Canon/Nikonobjekiv geht z.B. vom 24mm KB-Blickwinkel bis in den Normalbereich?
Es gibt das 17-85mm in einem ähnlichen Preisbereich, und das sehr bezahlbare 18-55mm. Einen identischen Gegenpart gibt es nicht, aber verlangt das irgendjemand?

Pancakes würde ich mir allerdings auch in anderen Systemen wünschen.
 
Der Endkunde hat viel mehr davon, dass die Nischenanbieter es sich im Gegensatz zu den Großen nicht leisten können, ihre kleinen Modelle zu kastrieren.
Ich hatte bei keiner Einsteiger-DSLR den Eindruck, sie sei mutwillig oder unbewusst "kastriert" auf den Markt geworfen worden - ausser bei der D40 in Sachen Objektivauswahl.

Meinst du übrigens, dass die Einsteigerkameras der "Grossen" im Vergleich zu den "Profikameras" der "Grossen" kastriert sind oder im Vergleich zu den Einsteigermodellen der kleinen Marken?


Drum ist es ja so praktisch, dass bei Pentax der Stabilisator schon in der Kamera eingebaut ist, den man bei Canon und Nikon mit jedem Objektiv dazukaufen muss. Denn auch bei bedecktem Himmel braucht man oft eine gewisse Tiefenschärfe; Lichtstärke nutzt bei bestimmten Motiven, bei anderen wieder nicht.
Da ein Stabi nur den Einsatz eines Statives hinauszögern kann und keine Lichtstärke ersetzt, finde ich ihn als Argument nicht passend, wenn ich über die Lichtstärke bei Objektiven spreche.
Es ist allerdings verlockend, dass man im Pentax-System den Stabi nicht jedesmal neu bezahlen muss.


Bei Pentax ist sogar das FA 1,4/50mm stabilisiert, das kürzlich in Photozone besprochen wurde. Das ist übrigens genauso für unter 400 Euro zu haben (ca. 250,-) wie das FA 2/35mm (300,-) und DA 2,8/40mm Limited (ca. 350). Das absolut offenblendtaugliche DA 2,4/70mm Limited gibt's ab 500 Euro.
Eben. Bei Canon habe ich im Bereich bis 400 Euro schon 9 Linsen mit Brennweiten von 24 bis 135mm zur Auswahl. Da hat Pentax ganz objektiv ein eingeschränktes Objektivangebot.
Das muss nicht für jeden Nutzer entscheidend sein, ist aber eine wichtige Information, die ein unentschlossener Einsteiger wissen sollte - und keine Markenbasherei oder Rumhacken auf den "Randmarken", sondern Fakt.

Genau wie die Tatsache, dass im Pentax-System Kameras mit eingebauten Stabi existieren und der Nutzer der beiden "Grossen" den Stabi bei Bedarf halt mitzahlen muss. Interessiert nicht jeden, ist aber ein Fakt und ja schliesslich auch keine "eine primitive Masche von Pentaxfans, schlecht informierte Einsteiger zu manipulieren", wenn es erwähnt wird.
 
Es wäre eine primitive Masche, nicht auf das eingeschränkte Objektivangebot hinzuweisen.

Fair wäre, auf ein weniger umfangreiches Angebot hinzuweisen, mit der Ergänzung, das die Standardbereiche bei allen Herstellern ausreichend abgedeckt sind.

Undifferenziertes Abraten mit Attributen wie "schlechtes", "unzureichendes" usw. ist keine Beratung, sondern lediglich bashing.

Beratung wäre, zu fragen was der Fragesteller sucht und darauf hinzuweisen, ob und womit man bei einer bestimmten Marke diesen Brennweitenbereich (bezahlbar) abdecken kann oder nicht.

Es gibt das 17-85mm in einem ähnlichen Preisbereich, und das sehr bezahlbare 18-55mm. Einen identischen Gegenpart gibt es nicht, aber verlangt das irgendjemand?

In der klassischen Festbrennweitenaufteilung war das 24mm das nächstbessere WW zum 28mm, das 16-45 Pentax entspricht bei 16mm einem 24mm bei Kleinbild, das 17-85er beim Canon-1,6er Crop nur einem 28mm.

24mm Weitwinkel sind kein Exot, sondern eine klassische gefragte Brennweite.

Der Unterschied zwischen 24mm und 28mm wirkt klein, doch er ist vergleichbar mit 250mm vs. 300m im Telebreich. 24mm Weitwinkel waren früher zudem drastisch teuerer als die 28er.
 
Ich hatte bei keiner Einsteiger-DSLR den Eindruck, sie sei mutwillig oder unbewusst "kastriert" auf den Markt geworfen worden - ausser bei der D40 in Sachen Objektivauswahl.

Meinst du übrigens, dass die Einsteigerkameras der "Grossen" im Vergleich zu den "Profikameras" der "Grossen" kastriert sind oder im Vergleich zu den Einsteigermodellen der kleinen Marken?
Ein paar Beispiele: Kleine Nikon-Modelle ohne SVA und Tiefenschärfevorschau, winzige Sucher bei diesen genau wie bei den kleinen Canons, Canon-Einsteiger-DSLRs ohne Spotmessung. Alles dies ist schon bei der günstigsten Pentax besser, dafür kann (und muss) sich der Pentax-Besitzer nicht damit über die Schwächen seines Einsteigermodells trösten, dass er ja theoretisch innerhalb des Systems zur Profiklasse aufsteigen könnte...

Da ein Stabi nur den Einsatz eines Statives hinauszögern kann und keine Lichtstärke ersetzt, finde ich ihn als Argument nicht passend, wenn ich über die Lichtstärke bei Objektiven spreche.
Du hast vor allem über bewölkten Himmel gesprochen. Und aus meiner Erfahrung kann ich es nicht nachvollziehen, warum ein bewölkter Himmel eine große Lichtstärke nötig machen sollte. Lichtstärke braucht man bei extrem schwachem Licht oder aus Gründen der Bildgestaltung, zum Freistellen, aber nicht wegen ein paar Wolken. Jedenfalls im Bereich der Brennweiten, die für unter 400 Euro zu haben sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt das 17-85mm in einem ähnlichen Preisbereich, und das sehr bezahlbare 18-55mm. Einen identischen Gegenpart gibt es nicht, aber verlangt das irgendjemand?
.

ähm 18-55? das gibts bei jeder marke..und statt des stabilisierten 17-85 mit mieser WW Performace nimmt man halt das (bei Pentax) stbilisierte Sigma 17-70 mit besserer Lichtstärke und besserer WW Qualität zum halben Preis ;)


sonst noch was, das Dir fehlt? Ich stehe gerne mit Rat zur Verfügung :D


letztlich ist es unwichtig was die Marke maximal anbietet, wichtiger ist es was die Leute dann tatsächlich haben, bzw brauchen und da gibts bei Pentax schon eine ganze Menge..

Wie wäre es hier zB mit einem 2,8/14? Und das noch bezahlbar...
 
Moin,

welche Objektive sollen es denn überhaupt werden?

bzw. noch allgemeiner gefragt: WAS soll fotografiert werden?

Da gibt es in jedem System viele interessante Objektive und jedes System hat seine eigenen besonderen Stärken.

Die Olympus 510 würde ich mir auch anschauen, allerdings sei vorab gesagt, daß bei der der optische Sucher ganz klar gegenüber D80, 30D und K10D und auch K100D abfällt. Dafür hat sie noch den Bildschirmsucher (live view), das kann auch manchmal nützlich sein. Ich weiß aber nicht ob es ein Batteriegriff dafür geben wird.

Bei den anderen Kameras kann man sich eigentlich je nach Lust und Laune überall was "Gutes" kaufen. Um einzelne Dinge würde ich nach Möglichkeit einen Bogen machen, andere wiederum bieten sich besonders an.

Einen Bogen z.B. um das 17-85 IS bei Canon, nach dem was ich bei einem meiner besten Freunde da laufend an Bildqualität sehe, ist das wirklich nicht so toll. Mit anderen Objektiven hat man m.E. an der 30D sicher deutlich mehr Spaß.

Interessant wiederum das 18-200VR bei Nikon, um zu sehen was man hier mit einem einzigen Objektiv "erschlagen" kann, und mit welcher doch erstaunlich guten Qualität, empfehle ich den Blick in die D200-Testfotogalerie bei dpreview.com, die mit dieser Linse fotografiert wurde. Es wäre definitiv das 18-200, was bei mir ganz oben auf der Liste stünde, und wär mir auch lieber als eine K10D mit irgendeinem Sigma 18-200 oder ähnlichem.

Sollte aber so ein Alleskönner-Objektiv nicht gefragt sein (Objektive mit weniger extremen Brennweitenbereich sind fast grundsätzlich optisch besser) sind eigentlich wieder alle Systeme im Rennen.

Ich würde in der Kategorie den Stabi der K10D / K100D nicht missen wollen, andererseits könnte man sich auch an der sehr guten Belichtungssicherheit und dem schnellen und etwas zuverlässigeren AF der Nikon D80 erfreuen.

In dieser Kameraklasse sowie mit "Mittelklasseobjektiven" sehe ich auch keinesfalls einen qualitativen Vorsprung des Canon-AF gegenüber dem von Nikon. (Canon-AF der 1D Mk.2 mit L USM-Superteleobjektiven mag schneller als vergleichbare Nikons sein, aber was interessiert das jemanden der einfach für halbwegs überschaubares Geld eine Mittelklasseausrüstung braucht.)

Die K10D ist auch ein sehr zuverlässiges Arbeitstier, in der alltäglichen Arbeit ist sie m.E. ein bißchen anspruchsvoller als Nikon, man korrigiert doch etwas öfter mal hier oder da, die Nikons haben die besseren Automaticen meiner Meinung nach, sind "flinker" und erweisen sich als extrem durchdacht in der Praxis. Dafür ist die K10D gegenüber der D80 sicher etwas robuster, Staubschutz, besser ausgestattet sowieso, auch der Stabi bei allen Objektiven ist auch herrlich zu vielen Anlässen zu gebrauchen.

Wenn ich mich entscheiden müßte, ich persönlich würde aus dem o.g. Quartett - oder Quintett incl. der Olympus E-510 - entweder zur D80 oder zur K10D greifen. Trotzdem, da vom Threadersteller sowenig Vorgaben gemacht wurden, kann jede andere der Kameras eine genauso "richtige" Wahl sein.

Gruß
Thomas
 
Alles dies ist schon bei der günstigsten Pentax besser, dafür kann (und muss) sich der Pentax-Besitzer nicht damit über die Schwächen seines Einsteigermodells trösten, dass er ja theoretisch innerhalb des Systems zur Profiklasse aufsteigen könnte...
Ja, die von dir angesprochenen Dinge sind bei der Pentax besser - dafür muss sich der Pentax-Besitzer bei anderen Dingen ärgern und kann sich nicht mit dem Gedanken an ein Profimodell trösten.
Diese Theorie mutwillig kastrierten Kameras bei den beiden "Grossen" wirkt recht verzweifelt & subjektiv...


Du hast vor allem über bewölkten Himmel gesprochen. Und aus meiner Erfahrung kann ich es nicht nachvollziehen, warum ein bewölkter Himmel eine große Lichtstärke nötig machen sollte. Lichtstärke braucht man bei extrem schwachem Licht oder aus Gründen der Bildgestaltung, zum Freistellen, aber nicht wegen ein paar Wolken. Jedenfalls im Bereich der Brennweiten, die für unter 400 Euro zu haben sind.
Man kommt tagsüber bei bewölktem Himmel mit einem Standard-Zoom mit einer Lichtstärke von 3.5-5.6 am "längeren" Ende schon in Bereiche, wo die Unschärfegefahr durch Bewegung & Verwackelung trotz hoher ISOs stark ansteigt.


sonst noch was, das Dir fehlt? Ich stehe gerne mit Rat zur Verfügung :D
Danke, ich hab eine Kamera. Aber wenn du bei Pentax eine grosse Auswahl an lichtstarken Objektiven mit Autofokus findest, sag mir Bescheid.


Ich bezweifle allerdings, dass der Thread momentam dem Threadersteller noch weiterhilft...
 
Ja, die von dir angesprochenen Dinge sind bei der Pentax besser - dafür muss sich der Pentax-Besitzer bei anderen Dingen ärgern
Z. B. dem fehlenden Canon-Schriftzug. :lol:

und kann sich nicht mit dem Gedanken an ein Profimodell trösten.
Diese Sache mit dem Markenimge, das als Trostpflaster für tatsächliche Mängel dient, war jetzt eher ironisch gemeint. Dass dies ernsthaft als Trost in Erwägung gezogen wird, hat einen komischen Aspekt.
Und es zeigt, dass es nicht darum geht, für den Anwender die passendste Kamera zu finden, sondern darum, die Marketingargumente einer Marke am effektivsten einzusetzen um Kunden rumzukriegen.

Im Übrigen kann ein Pentax-Besitzer genauso auf ein Canon-Profimodell umsteigen wie das der Besitzer einer Canon-Einsteigerkamera kann.

Diese Theorie mutwillig kastrierten Kameras bei den beiden "Grossen" wirkt recht verzweifelt & subjektiv...
Willst du damit sagen, dass die Hersteller diese Funktionen nicht mutwillig weggelassen haben, sondern nur aus Versehen? Das wäre ja noch peinlicher.


Man kommt tagsüber bei bewölktem Himmel mit einem Standard-Zoom mit einer Lichtstärke von 3.5-5.6 am "längeren" Ende schon in Bereiche, wo die Unschärfegefahr durch Bewegung & Verwackelung trotz hoher ISOs stark ansteigt.
Du meinst also im Bereich von 50mm, wo Pentax ein günstiges 1,4/50mm mit AF bietet? Durch den eingebauten Stabi wird ein Pentaxianer aber oft auch ohne dieses auskommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Z. B. dem fehlenden Canon-Schriftzug. :lol:
Ja? Oder beim eingeschränkten Angebot an Neu-und Gebraucht-Optiken im Vergleich zu anderen Systemen.


Und es zeigt, dass es nicht darum geht, für den Anwender die passendste Kamera zu finden, sondern darum, die Marketingargumente einer Marke am effektivsten einzusetzen um Kunden rumzukriegen.
Wer nimmt das denn hier ernst?
Um dem Anwender die passendste Kamera zu vermitteln, ist ein objektiver Hinweis auf das eingeschränkte Objektivangebot von Pentax nunmal angebracht - auch wenn manchen weder der Hinweis noch die Tatsache passt.


Im Übrigen kann ein Pentax-Besitzer genauso auf ein Canon-Profimodell umsteigen wie das der Besitzer einer Canon-Einsteigerkamera kann.
Ja, nur nicht innerhalb des Systemes. Der Canon-Besitzer kann so "unwichtige" Sachen wie Objektive weiternutzen...


Willst du damit sagen, dass die Hersteller diese Funktionen nicht mutwillig weggelassen haben, sondern nur aus Versehen? Das wäre ja noch peinlicher.
Um etwas wegzulassen, muss erstmal etwas da gewesen sein.
Die Kameras in der Klasse bis ca. 1000 Euro/Body sind halt alle auf einem gewissen Niveau ausgestattet. Nur bei Pentax zu sagen "Es gibt keine besseren Bodys im System, deshalb sind die so gut", ist halt Quark, wenn die preislich vergleichbaren Bodys anderer Hersteller auch dieses Niveau halten...


Du meinst also im Bereich von 50mm, wo Pentax ein günstiges 1,4/50mm mit AF bietet? Durch den eingebauten Stabi wird ein Pentaxianer aber oft auch ohne dieses auskommen.
Ich meine den Alltagsbereich von leichtem Weitwinkel bis leichtem Tele, wo Pentax eine geringere Auswahl lichtstarker Objektive halt als in anderen Systemen.
Ein Stabi ist ein Stativersatz und kein Ersatz für Lichtstärke.
 
Um dem Anwender die passendste Kamera zu vermitteln, ist ein objektiver Hinweis auf das eingeschränkte Objektivangebot von Pentax nunmal angebracht - auch wenn manchen weder der Hinweis noch die Tatsache passt.
Noch besser wäre es, auf unterschiedliche Objektivangebote hinzuweisen. Dann würden solche unnützen Diskussionen erst gar nicht entstehen. Denn dass das Canon-Angebot ebenfalls in mancherlei Hinsicht eingeschränkt ist wurde nun auch gesagt. (Keine stabilisierten Objektive lichtstärker als 2.8, keine Pancakes, schwaches Angebot im WW-Bereich, Stabi muss extra mit Objektiven gekauft werden)


Ja, nur nicht innerhalb des Systemes. Der Canon-Besitzer kann so "unwichtige" Sachen wie Objektive weiternutzen...
Wenn er an seiner Profikamera noch mit Consumerzooms arbeiten will ...

Um etwas wegzulassen, muss erstmal etwas da gewesen sein.
:lol: Die genannten Features gibt es schon lange genug, und es gibt sie auch in Einsteigermodellen. Einen großen Sucher und Tiefenschärfevorschau hatte zu Analogzeiten schon meine Billigpraktika. Das lustige ist ja, dass bestimmte Features, die in der Nikon-Einsteigerklasse fehlen, bei Canon vorhanden sind und umgekehrt. Es ist alles da, nur nicht überall. Und ein objektiver Hinweis auf diese Einschränkungen bei der Ausstattung ist nun mal angebracht - auch wenn manchen weder der Hinweis noch die Tatsache passt.

Die Kameras in der Klasse bis ca. 1000 Euro/Body sind halt alle auf einem gewissen Niveau ausgestattet. Nur bei Pentax zu sagen "Es gibt keine besseren Bodys im System, deshalb sind die so gut", ist halt Quark, wenn die preislich vergleichbaren Bodys anderer Hersteller auch dieses Niveau halten...
Es ist ja auch gar nicht so wie du schreibst, sondern die Ausstattungslisten sind bei Pentax objektiv länger als bei Konkurrenzmodellen in der gleichen Preisklasse. Dass eine Pentax K10D gut ist, weil es keine besseren Bodies im System gibt, stimmt mittelbar: Pentax muss sich nichts für die nächsthöhere Klasse aufsparen, sondern steckt alles in eine zum vernünftigen Preis erhältliche Kamera. Und dass die K10D in dieser Hinsicht eine Ausnahmestellung am Markt hat, hat sich inzwischen herumgesprochen.


Ich meine den Alltagsbereich von leichtem Weitwinkel bis leichtem Tele, wo Pentax eine geringere Auswahl lichtstarker Objektive halt als in anderen Systemen.
Du meinst "eine geringere Auswahl lichtstarker Objektive mit AF hat", und dass es in anderen Systemen billigere lichtstarke 85er mit AF gibt, ist ja auch richtig. Ich muss allerdings immer wieder über das "geringe Objektivangebot" lachen, wenn ich mit alten 15-Euro-Objektiven Aufnahmen in einer Qualität mache, welche moderne Zooms locker in den Schatten stellt.

Ein Stabi ist ein Stativersatz und kein Ersatz für Lichtstärke.
Und Lichtstärke ist kein Ersatz für einen Stabi, zumal wenn man ihn immer eingebaut hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben :-)
also ich habe mich nach langen hin und her für die canon EOS 400 entschieden , dazu das neue Reise Obi. 18-250 und die Sache ist Perfeckt , hatte die OLI SP550UZ - SUPER TEIL , leider defekt gewesen deswegen umdisponiert zur EOS , weil - wichtig sind die Folge-Kosten , da ist Nikon und Canon eigentlich auf Platz 1 und 2 - ist genauso wie mit den PC-Druckern , du bekommst die für 100 EU aber die Farbe kostet dich über ein Jahr hin gesehen ein Vermögen , genauso beim Zubehör der Cam`s , schaue nach dem Zubehör und was willst Du wirklich "knipsen" lohnt sich deine Digitale Spiegelreflex oder eine Bridge ???
da wären z.Zt. die Pana FZ50 die OlySP550UZ oder ab mitte Mai die Sony H-7 bzw die H9 alles Klase Bridge Cam's
also entscheide und kehre in Dich , ich Empfehle Dir eine Digitale-Spiegelreflex und wie meine Vorgänger schon geschrieben haben , gehe zu einem Elektomarkt , nehme die in die Hand , teste vergleiche und dann entscheide :-) VIEL SPASS - GLÜCK und Erfolg , lass noch mal hören von Dir , wie Du dich entschieden hast :-)
ich bin sehr - sehr GLÜCKLICH mit der EOS400 :-)
bis bald dein / euer sirmatzel aus Berlin-Spandau-Tiefwerderwiesen :-)
 
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