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Genau das zeigen meine Bilder: 70-200/2.8 einmal KB (200mm), einmal Crop, Standort identisch, beide bei 2.8
Finde ich auch deutlich aussagekräftiger, als die Eingangsbilder des TOs.
Das Massband ist bei denen mitunter deutlich unterschiedlich groß abgebildet, was den Vergleich sinnlos macht.
Unterschiedliche Blenden bei APSc und KB lassen ebenso keine Rückschlüsse zu, im Sinne der Unterschiedlichkeit der Freistellung bei selber Blende.
Und was von der Freistellung bei den häufig realen Abständen überbleibt, wird auch nicht berücksichtigt.
Somit ist durch buntes durcheinanderwürfeln von unterschiedlichen Blenden und Bildausschnitten, bei wohl eher selten vorhandenen Abständen, keine Aussagekraft des Vergleichs zu erkennen.
Gleicher Abstand, mit gleicher Blende, mit angepasster Brennweite, macht Sinn.
Und Wenn der Unterschied der Freistellung bei der Steinmarkierung als nicht groß bezeichnet wird,- mag das ebenso stimmen, wie ich ihn als sehr deutlich wahrnehme.
Und je größer der Ausschnitt, desto eher wird man diesen Unterschied vermissen.
Dass zusätzlich längere Brennweiten mehr möglich machen,- ja sogar nötig sind, um bestimmte Dinge möglich zu machen, stimmt auch.
Man sieht also,- KB hilft deutlich,- heisst aber nicht, dass deswegen in jedem Fall auf spezielle Optiken verzichtet werden kann.
Damit bin ich auch schon bei der zukünftigen VolksKB spiegellos, die mit Zoom betrieben wird. Da scheint mir KB+Zoom2,8 die ausgwogenste Baugröße von Body und Objektiv zu ergeben.
Reserven in Richtung kleineren Sensor, sehe ich dafür keine.