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Spiegelreflexkamera Pentax K5II sucht Nachfolger...K1II, K3III oder was?

climb-or-die

Themenersteller
Hallo Leute,

Eigentlich war ich auf der Suche nach einem besseren Tele für meine Pentax. Das meine ist ein Sigma APO DG 70-300 4-5.6. Ist ok für den Preis. Im kommenden Jahr steht Wildlife in Namibia an.

Jedenfalls kam mir vielleicht doch auch ein neuer Body in den Sinn.
Und da stellt sich die Frage: K1II, K3III oder am Ende gar keine Pentax? Letzteres ist aber keine Präferenz.

Ich komme zwar nicht so oft zum Fotografieren, aber wenn, dann frag ich mich immer, warum nicht öfter
:)

Weitere Linsen: Pentax SMC F 2.8 28mm, Pentax SMC DA 18-55 und Sigma DC 8-16 ( benutze ich dann doch quasi nie). Eigentlich ausbaufähig.
Meist werden Landschaft, Architektur und Personen fotografiert.
Mein Sohn spielt Basketball, wäre auch ganz nett.
Wildlife eigentlich nicht, bis eben wohl auf das kommende Jahr.
Waren zuletzt ordentlich in den Bergen unterwegs, Kamera und Linsen wogen 1,8kg und zunächst ging mir das auf den Keks (waren sicher gut weitere 6kg im Rucksack), aber die Bilder haben mich entschädigt.

Was ich mir erhoffe: bessere Bildqualität, stabilerer AF ( besonders gegenüber dem aktuellen Tele)
Video ist mir total egal.


Die K1II ist ja nun auch schon wieder älter, bin mir unsicher da aufs falsche Pferd zu setzen. Ein Nachfolger steht wohl in den Sternen und wäre sicher teurer, als es für mich einen Sinn ergeben würde.
Also doch K3III? Neuere Technik und verbesserter AF, aber sonst?

Wie schauts bei beiden mit ordentlichen Linsen aus? Auswahl und Kosten?

Tja...
Freue mich über Tipps und sage
DANKE
 
Das eine ist ja KB, das andere APSC. Ist die Frage ob du für Wildlife, den apsc crop haben willst oder nicht. Die Objektive die du hast, sind etwas gemixt zwischen KB und APSC Objektiven (Tele und FB sind glaub ich KB, die beiden Zooms APSC). Bist du APSC gewohnt oder KB? Weil das tele ist kürzer auf KB als auf APSC. Kenne mich bei Pentax weniger aus, aber etwas mehr Brennweite wäre schon nett bei einer Safari/Wildlife, also ala 150-450mm f4.5-5.6 hört sich da schon recht nett an. Mit apsc sogar etwas netter (da man dann quasi 225-675mm hat).
 
Ich wäre überrascht, wenn du bei Pentax grosse Fortschritte beim AF finden würdest. Kleinere Fortschritte sicherlich, z.B. mit einer K3 II. Ebenso wird es da nicht so viel leichter werden.

Leichter wird es primär mit den Spiegellosen Kameras. Hier mal eine Idee, habe bewusst Canon statt Sony gewählt, weil vom Design näher an der klassischen DSLR als die kleinen APSc Sonys mit ihrem Sucher links in der Ecke. Und uach nicht Nikon, wegen des Standard Objektivs.

Also: Canon R10 oder R50, beide unter 400g.
Sigma 18-50/2.8: Unter 300g, trotzdem f/2.8 ersetzt deine FB und dein Standandard Zoom

Tele: Canon hat das 55-210 RF-S, das wiegt 270g. Bietet aber etwas weniger Tele. Wenn nicht immer ein Tele mit muss, sondern nur ab und zu, dann lieber das 100-400mm RF. Das ist mit 635g wieder besonders leicht für die 400mm, die es bietet. Grundsätzlich kann man auch beide nehmen. Das 55-210 für den Alltag, dann wiegt das ganze Seit mit Kamera, 2.8er Standard Zoom und Tele unter 1kg. Und das 100-400, wenn man weiss, dass man mehr braucht (Tiere).

Bei Nikon würde man halt auf das lichtschwache Standardzoom + das 24/1.7 setzen statt nur des 18-50mm Sigma. geht auch. Fuji ist wieder vom AF noch nicht ganz so weit, ausser vielleicht beim Spitzenmodell. Und Sony hat die ganz andere Ergonomie der APSc Kameras, kann man mögen, muss man aber nicht mögen.
 
Wie viel € kannst/willst du denn ausgeben, neu oder gebraucht?

Gruß
 
Body lieber neu, Linsen gehen auch gebraucht.
Die K1II gab es die Tage neu für 1600, das wäre ok, drunter natürlich lieber. Wenn ich der Quelle vertraue, geht der Body eventuell auch gebraucht.

Mit Spiegellosen hab ich mich noch gar nicht wirklich beschäftigt, muss ich mal in die Hand nehmen und durch den Sucher schauen.

Das Gewicht ist nicht der ausschlaggebende Faktor, auch wenn ich bei 1500hm und 30km zunächst geschluckt hatte. Ging ja dann trotzdem. Leichter wäre in so einem Fall natürlich besser, aber solche Touren mach ich auch nicht immer.

Zum AF: meine Ziele sind meist kaum oder nur mäßig bewegt, er muss nicht super schnell sein, sitzen sollte er.
 
Ich würde wenn dann auf die K3III setzen, da wurde auch der AF sehr gelobt, der Sucher ist das Beste was es bei DSLR im APSC Bereich gibt, sie ist etwas kleiner und leichter und deine Objektive passen!
Persönlich war ich mit dem AF bei der K70 durchaus zufrieden, der ist durchaus flott und treffsicher, "leidet" aber an den DSLR typischen Einschränkungen.

Ein optischer Sucher ist natürlich immer noch angenehm zum durchschauen.

Digitale Sucher bieten aber durchaus auch Vorteile, ein "Problem" ist aber, die besseren sind in den teureren Modellen verbaut.

Was den AF betrifft, dann ist das mit aktuellen DSLM nicht vergleichbar, wenn man sich darauf einlässt dann erleichtert es das Arbeiten mit der Kamera schon sehr, die Abdeckung der ganzen Bildfläche, die Motiverkennungen, das 3 D Tracking usw.
Aber natürlich kann man auch ohne das alles Fotografieren!

Ansonsten wird Pentax gerne unterschätzt, den IBIS, Pixelshift und Wetterschutz und gute/große Sucher gibt es bei den DSLM nicht in der "Brot und Butter" Klasse, die Sensoren sind ebenfalls top!

Als Beispiel die oben genannten R10 und R50, da hat der Sucher nur 2.36 Mio Bildpunkte (weniger gibt es nicht mehr zu kaufen) und 0.59x fache Vergrößerung in Bezug auf KB
Der Sucher der K3III hat hingegen 0.7 fache Vergrößerung, das ist ein deutlich merkbarer Unterschied!
Deine K5II hat allerdings auch nur 0.61x, der Sucher meiner K70 (0.63x) kommt mir ziemlich klein vor seit ich DSLM nutze.

Aus meiner Sicht mußt du dich entscheiden ob du weiter in Pentax investieren willst, es ist mittlerweile der letzte DRLR Hersteller mit sehr geringem Marktanteil, oder jetzt auf neuere Technik wechselst.
Da sehe ich aber als Alternative zu Pentax eher das etwas gehobene Segment bei den DSLM, da geht es sich dann aber wohl nicht mit dem Budget aus.

Auch ein Schulterdisplay finde ich sehr angenehm.

Oder eben mit diversen Abstrichen leben und dafür relativ günstig umsteigen und vermutlich noch etwas Gewicht sparen.
 
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Ein grosser Sucher ist eine feine Sache. Aber man muss wissen, dass der kostet. Meistens Geld - umgehen kann man den Teil noch mit einem Gebrauchtkauf. Aber: Es kostet auch Gewicht! Und den Teil wird man nicht umgehen können. Die K3 II wiegt 785g für den Body, die K1 II 1007g. Die Canon R10 mit dem 18-50/2.8 wiegt total 729g, die R50 ist noch etwas leichter. Es wird darauf hinauslaufen, was wichtiger ist, das muss man sich halt überlegen.

Hier noch ein DSLM Beispiel mit besserem Sucher: Die Nikon Z5 II hat auch serh guten AF, ist relativ günstig für eine aktuelle KBDSLM und wiegt solo 700g. Das 24-70/4 Z (günstig gebraucht zu bekommen) liegt bei 500g, das 24-200mm Z 570g, das bringt schon was Tele mit, was das Totalgewicht von 1.27kg wieder etwas relativiert, weil wohl oft kein Tele zoom zusätzlich mehr mit muss.
 
Wenn ein neues Tele, dann nicht unter 300mm bei APS C. Macht bei KB dann wohl 450?

Die K1 hat 36 MP, d.h. man kann auch was mehr croppen als mit 16 MP (K5). In diesem Fall geht es sogar 1:1 auf, die K1 II hat gecropt auf APSc auch 16 MP.
Es gibt noch das 28-105, das wiegt nur 440g. Und bietet auch schon was tele, grade in Kombination mit den Cropmöglichkeiten der 36 MP. Das Freistellvermögen entpsricht etwa dem 28mm an APSc. Passt auch ganz gut zum 150-450mm.

Die K3 hat dann 24 MP, die holt damit wieder was mehr Details rein als die K1 II im APSc Modus. Und ist leichter als die K1.
Objektive gibt es recht viel. U.a. das 16-50/2.8, das 17-40/4 (und das Sigma Contemporary 17-70 , das ist super!). Aber auch das 16-85.

Sowas wiegt total auch ca. 1.2kg Ähnlich wie 'ne Z5 mit dem 24-200 Z.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für Wildlife brauchts du Brennweite, Brennweite, Brennweite! ich habe in Namibia vor 3 Jahre 600mm an KB eingesetzt, das war ausreichend. Mit APS-C bist du für Wildlife besser aufgestellt, das wüde für die K3 sprechen. Mittlerweile würde ich nur noch spiegellos arbeiten wollen, Stchwort: besserer und zuverlässigerer AF, mehr Möglichkeiten etc. Mittlerweile würde ich auch den elektronischen Sucher präferieren. Schau dir das mal gut an, selber in die Hand nehmen ist sinnvoller als 100 Forentipps.
 
Für Wildlife brauchts du Brennweite, Brennweite, Brennweite! ich habe in Namibia vor 3 Jahre 600mm an KB eingesetzt, das war ausreichend. Mit APS-C bist du für Wildlife besser aufgestellt, das wüde für die K3 sprechen. Mittlerweile würde ich nur noch spiegellos arbeiten wollen, Stchwort: besserer und zuverlässigerer AF, mehr Möglichkeiten etc. Mittlerweile würde ich auch den elektronischen Sucher präferieren. Schau dir das mal gut an, selber in die Hand nehmen ist sinnvoller als 100 Forentipps.

Die Entwicklung ist auch bei den Objektiven weiter gegangen. Das 150-450 von Pentax wie ca. 2.3kg, bietet knapp 700mm@KB. Das Canon 200-800 wiegt 2.05kg und hat 800mm an einer KB Kamera bzw 1280 @KB an einer APsc Kamera. Das funktioniert deshalb, weil bei den Spiegellosen auch guter AF mit weniger Offenblende als f/5.6 möglich ist.
Die DSLR Objektive bekommt man dafür oft gebraucht ziemlich günstig.
 
Die zwei Punkte müsste ich bitte erklärt bekommen
Ohne IBIS ist man hat auf Objektive mit Stabi angewiesen wenn man gerne ein stabilisiertes System haben will und mit Pixelshift gewinnt man noch mal einiges an Bildqualität (nicht Auflösung bei Pentax), geht aber nur mit Stativ bei relativ statischen Motiven.

Solche Funktionen gibt es halt nur in den gehobenen DSLM Modellen, wenn man es nicht braucht, bzw. nicht genutzt hat oder nutzen will, natürlich egal.

weil bei den Spiegellosen auch guter AF mit weniger Offenblende als f/5.6 möglich ist.
Ein lichtstärkeres Objektiv ist natürlich immer von Vorteil, Rauschverhalten, Freistellung und natürlich funktioniert der AF länger/besser wenn das Licht weniger wird, es ist aber eine Möglichkeit Gewicht und Geld zu sparen!

Bei Pentax gibt es zum 150-450 mm keine Alternative, es ist halt schwer und teuer aber auch sehr gut, bei Canon zum 100-400 mm mit Blende 8 auch nicht wirklich, es wird dann sehr teuer.

Bei anderen Marken gibt es diverse Möglichkeiten von Sigma und Tamron für den Telebereich, alternativ zu den nativen Objektiven.
 
Ein lichtstärkeres Objektiv ist natürlich immer von Vorteil, Rauschverhalten, Freistellung und natürlich funktioniert der AF länger/besser wenn das Licht weniger wird, es ist aber eine Möglichkeit Gewicht und Geld zu sparen!

Bei Pentax gibt es zum 150-450 mm keine Alternative, es ist halt schwer und teuer aber auch sehr gut, bei Canon zum 100-400 mm mit Blende 8 auch nicht wirklich, es wird dann sehr teuer.

Bei anderen Marken gibt es diverse Möglichkeiten von Sigma und Tamron für den Telebereich, alternativ zu den nativen Objektiven.

Die zitierte Stelle, die von mir war, bezog sich dabei auf das 200-800 RF. Richtig, man bekommt mehr Licht mit 800mm als beim 200-800 RF. Nur leichter als die 2.05kg wird es damit sicher nicht und günstiger auch eher nicht. Da wäre z.B. das Nikon Z mit f/6.3 und für 5400 eigentlich sogar ein richtige Schnäppchen für das, was es bietet. Es ist mit 2.4kg sogar noch überraschend handlich.

Wenn man doch auf APSc setzt, braucht man die 800mm vielleicht nicht ganz so dringend. Allerdings stellt sich dann die Frage, was für ein Body. Sony A Mount ist tot, E Mount sind die APSc alles so winzige Dinger mit Sucher links oben, nicht ideal für ein Telezoom von 1.5 bis 2.5kg. Fuji muss es das Topmodell mit stacked Sensor sein für guten AF. Bleiben DSLR von Canon und Nikon, mit Einschränkungen (AF) von Pentax. Und die DSLM von Canon und Nikon, die beide APSc Modelle haben mit gutem AF und klassischer Haptik (Griff an der Seite, Sucher oben mittig). Beide sind aber nicht berühmt für ihre APSc Objektive oder ihre Bereitschaft, Drittherstelelr ganz gross ins Boot zu holen. Aber immerhin, für Nikon Z gibt es ein langes Tele mit AF vom Dritthersteller, das Tamron 150-500 für 1200. Mit einer APSc DSLR wird man hingegen bei Canon wie auch bei Nikon gut fündig, beide haben einige Modelle mit richtig gutem AF, oft gibt es die nur noch gebraucht. Objektive gibt es massig Auswahl und oft günstig. Dafür ist die DSLR oft ein bisschen schwerer als die DSLM.
 
Würde die k3III und das 150-450 anschauen, beim Objektiv wie günstig man es bekommen kann. Die Kamera ist recht nett und man bekommt VR(IBIS) was man nur bei Pentax bei DSLRs bekommt. Wenn die k5ii bleibt, hat man gleich einen zweit body.
 
Würde die k3III und das 150-450 anschauen, beim Objektiv wie günstig man es bekommen kann...
Schon richtig. Allerdings ist das 150-450 24cm lang und wiegt 2,3kg! :eek:
Da sollte man sich schon überlegen ob man sich so ein Riesen-Trum nur wegen einer einzigen Reise antun möchte.

Die üblichen 100-400er Objektive aus dem spiegellosen Bereich kosten weniger, wiegen weniger und werden vermutlich öfter mal in der Fototasche dabei sein... :oops:
 
Zum IBIS: wenn die Kamera das hat und das Objekt auch einen Stabi, muss man den an der Kamera dann ausschalten?

Wildlife will ich gar nicht so hoch ansetzen. Das wird sich halt im kommenden Jahr durch unsere Reise ergeben, wird aber sicher kein Dauerbrenner. Ich benötige keine top Lösung. Eine bessere als die Aktuelle sollte mir genügen.

Basketball: der Kumpel mit der K1 kann mir diese sicher mal für ein Spiel ausleihen. Dann weiß ich da mehr. Saison beginnt in 2 Wochen :-)

Die Linsen müssen nicht von Pentax sein. Wenns was Gutes von anderen Herstellern gibt, warum nicht? Auch gebraucht wäre ok. Wie sieht es denn mit Linsen aus der Film Ära aus?

Die K3III vermisst GPS und Klappdisplay. Seht ihr das als große Nachteile?
 
Danke für die prompten Antworten
:)

Gibt's eigentlich eine Liste oder anderweitige Möglichkeit, um zu erkennen, welche Linsen sowohl an KB, als auch an APS C funktionieren? Gilt für Pentax, als auch Fremdanbieter Linsen.
 
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