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Spiegelreflexkamera Pentax K5 oder Olympus E5?

Für dich vielleicht, Eine 550d und eine E5 vergleichen, ist nur Geschmackssache???

Man sollte selbstverständlich nur Kameras derselben Klasse vergleichen....

Man nehme 100 Canon und Nikon Fotografen, wieviele haben Brennweiten über 500mm?

Seit wann geht Tele erst ab 500mm los?
Schaun wir doch mal auf den sehr häufig anzutreffenden Bereich von 400mm.
Was hat Pentax da im Programm?

Warum beklagen sich die Pentax-User in ihrem Unterforum ständig über fehlende Tele-Objektive ihres Herstellers? Warum geben sie das im allgemeinen Kaufberatungsforum nicht zu? ;)

Gruß
Peter
 
Man sollte selbstverständlich nur Kameras derselben Klasse vergleichen....

Dann musst du das auch sagen und nicht pauschalisieren und für einen TO einen falschen Eindruck hinterlassen.

Seit wann geht Tele erst ab 500mm los?
Schaun wir doch mal auf den sehr häufig anzutreffenden Bereich von 400mm.
Was hat Pentax da im Programm?

Warum beklagen sich die Pentax-User in ihrem Unterforum ständig über fehlende Tele-Objektive ihres Herstellers? Warum geben sie das im allgemeinen Kaufberatungsforum nicht zu?

Da muss ich Dir schon recht geben, das bei Pentax selbst, aktuell bei 300mm Schluß ist.
Leider musste ich mit meinem 70-200 2,8 bei Sigma fremdgehen, ein abgedichtetes von Pentax wäre mir lieber gewesen.
Fremd gehts aber bis 500mm, also kann ich auch bei Pentax diesen Bereich bedienen.
Jetzt könnte man diskutieren, 1. ob ich unbedingt diese Vielfalt brauche wie bei Canon?
2. Wieviele Hobby-Fotografen jenseits dieser Brennweite sich jemals so ein Objektiv zulegen?

Keine Frage ist, das sich Profis (die meisten zumindest) Canon und Nikon zuwenden werden ,oder müssen, die so eine Ausrüstung brauchen.
Aber die allergrößte Masse nie!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Mrs. Smith
Ich glaube deine Entscheidung ist doch schon längst gefallen ;) Die E-5 hat im Punkt Bildqualität doch überall hervorragend abgeschnitten, besser als viele Modelle von Canon und Nikon. Soll ja auch ein Panzer sein.

Auf das Olympus 12-60 und das 50-200 SWD bin ich total neidisch. Bei Pentax könnte man stattdessen ein 16-50/2.8 und das 60-250/4 SDM nehmen. Letzteres soll wohl auf dem Stand des Olympus sein. Das 16-50/2.8 ist bei den Pentaxianern nicht sehr beliebt, vor allem wegen verhältnismäßig vieler SDM-Ausfälle und nur durchschnittlicher Bildqualität.

Der Fokus bei Pentax liegt eher in der unauffälligen Street, Reportage, Landschafts und Portraitfotographie mit superkompakten Festbrennweiten. Die fehlen leider bei Olympus komplett. Ein 21/3.2 und ein 35/2.0 gibt es halt so in der Kombination aus Bildqualität, kompaktheit und Bokeh woanders nicht.

Wie kommts du mit dem Blitztsystem deiner K10D klar?

Welche Objektive hast du denn für Pentax? Ich habe mich für ein günstiges Zoom-Set (16-45/4 und 55-300) ergänzt mit hochwertigen Festbrennweiten entschieden. So ist man für alls gerüstet, wenn man aber immer für jegliche Situation gerüstet sein will, heisst das aber auch viele Objektive mitnehmen und wechseln zu müssen, wenn auch die vielen Objektive zusammen nicht schwerer sind als eine Olympus-Ausrüstung.

gruß, zokes :top:

PS.: Die ganzen "Lebensratschläge" hier halte ich für sehr anmaßend und ignorant! Ohne genauere Hintergründe zu kennen würde ich mir nie ein Urteil über die Entscheidungen anderer Erlauben. :mad:
 
@Mrs. Smith


Wie kommts du mit dem Blitztsystem deiner K10D klar?

Welche Objektive hast du denn für Pentax? Ich habe mich für ein günstiges Zoom-Set (16-45/4 und 55-300) ergänzt mit hochwertigen Festbrennweiten entschieden. So ist man für alls gerüstet, wenn man aber immer für jegliche Situation gerüstet sein will, heisst das aber auch viele Objektive mitnehmen und wechseln zu müssen, wenn auch die vielen Objektive zusammen nicht schwerer sind als eine Olympus-Ausrüstung.

gruß, zokes :top:

Ja, ich habe mich schon entschieden.

Mit dem Blitzsystem meiner K10D hatte ich nie Probleme, mit der ist*DS früher schon. Überhaupt hatte ich mit der K10D nie irgendwelche Probleme. Ich liebe diese Kamera, finde nur jetzt dieses ewige Wechseln der Objektive sehr lästig. Bei Außenterminen muss ich innerhalb kurzer Zeit Architekturaufnahmen und Portraits machen, das 12-60er Objektiv von Olympus wäre da eben ideal, es entspräche ja einer Brennweite von 24-120mm. Und erst recht zusammen mit dem 50-200er.

An Objektiven für die K10D habe ich das DA 4 16-45, was mir zu an sich lichtschwach ist, dann das FA 1,7 50mm, das DA 2,4 70mm lim., das Sigma EX 2,8 105mm DG Macro und eben noch ein älteres Pentaxzoom aus Analogzeiten, was ich aber nur sehr selten nutze: das FA 4.5-5,6 80-320mm. Das hätte ich schon lange durch ein aktuelles Zoom von Pentax oder Sigma ersetzen müssen. Aber ich beneide meinen Fotoclubkollegen eben schon seit längerer Zeit um seine Olympus-Objektive.

Am meisten nutze ich das 70er und das 105er und eben das 16 bis 45er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oft wechselst du denn das System, wenn sich da schon Gewohnheiten ableiten lassen :eek:.


... ich kann da wie gesagt ja nur für mich sprechen; diese Entscheidung hat sich für mich genau einmal gestellt - als ich vor Jahren vor dem Übergang analog zu digital stand. Das Kameragehäuse, was ich haben wollte (E-3), gab es in dem System damals noch gar nicht und so war allein die Technik drumherum für mich ausschlaggebend (Objektive, Blitze ...).

Allerdings bin ich auch eine Art Exot mit meiner Vorliebe für die Makrofotografie (was sicher auch mit meiner Ausbildung als Biologe zusammenhängt).

Ich kann nur sagen, dass die abgedichtete Kombination 2.0/50 ZD Makro + EX25 + Halter FR-1+ Makroblitz STF-22 für meine Interessen bis heute genau das richtige Gerät darstellt (das bietet mir Pentax nicht, obwohl ich darin auch ein sehr schönes "Nischensystem" wie Olympus auch sehe) - die wechselnden Kameras haben da nur die Ergonomie etwas verbessert, ohne diese ganzen Geräte würde mir aber allein eine Kamera auch mit Topwerten bei meinen Motiven in keiner Weise weiterhelfen. Denn wenn die Makromotive nicht gut genug vergrößert und ausgeleuchtet werden, was nutzt dann die beste Bildqualiutät der Kamera bei ISO-Werten, die ich hier sowieso nicht brauche ? Es kommt daher also immer auf das Anwendungsgebiet an.

Das war es, was ich mit dem "System" meinte.

M. Lindner
 
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