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Pentax K5 - GPS integriert?

Sehe ich auch so. Das Problem ist, ich kanns nur nochmal wiederholen, der "vendor lock in"-Effekt: Die gesamte Produkt- und Verkaufsstrategie wird so ausgerichtet, dass der Kunde beim einmal gewählten Hersteller bleiben muss.

Wo kämen wir denn hin, wenn es freie Firmwares für unsere Pentaxen gäbe? (frei wie in Freiheit, nicht nur wie in Freibier)
Bei Canon habe ich schon gesehen, dass Projekte von unerschrockenen Freiwilligen laufen, die genau das erreichen wollen. Nur blöd, dass mir Canons Produkte allgemein überhaupt nicht zusagen. Die EOS 1100 ist pures Plastik. :D
 
Gibt überhaupt keinen Grund sich in D über mangelnde Konsumentenrechte zu beklagen. Millionen Asiaten racken wie die Bekloppten, damit wir uns den ganzen High-End-****** auch ja leisten können. Bestellte Ware kann nach dem Testen anstandslos zurückgeschickt werden. Allen möglichen Mist kann man relativ einfach über Foren oder ebay wieder verkaufen.

Und billiges GPS wird's auch irgendwann geben.

Wenn man sich über 1st-world-problems aufregen will, dann vielleicht darüber, dass die Hersteller nicht alles, was möglich ist, auch gleich auf den Markt hauen, sondern immer schön schrittweise damit auch jede neue Generation interessant ist.
 
Da die Eingangsfrage schon lange beantwortet wurde ein paar Erfahrungen aus der Nikon-Ecke wo es seit 2001 eine GPS-Schnittstelle in immer mehr Kameras gibt.

A.Millers Kritikpunkt ist sehr berechtigt. Das GPS-Modul kostet weniger als 10% des Verkaufspreises!

Das Einzige, was uns daran hindert, eine kostengünstige und praktikable Lösung selbst zu entwickeln, ist die Geheimhaltung des Kommunikationsprotokolls seitens Pentax. (also mal wieder ein typisches Closed Source-Problem)

Theoretischer Lösungsansatz:
Die GPS-Einheit kommuniziert über den Blitzschuh. Also über dieselbe Schnittstelle, wie PTTL-Blitze es tun. Das legt nahe, dass ein ähnliches Protokoll benutzt wird, um die GPS-Daten zu versenden. Warum sollten die auch das Rad neu erfinden.
PTTL wurde bereits reverse engineered, denn es gibt Blitze zu kaufen, die es können, aber nicht von Pentax sind. Außerdem könnte man an die Firmware der DSLR gehen, denn die beinhaltet ja auch die Kommunikationsroutinen fürs GPS.

Darauf aufbauend könnte man ein Blitzschuh-Kabel nehmen, ein Ende an die DSLR, das andere Ende an eine selbstgebaute Platine. Die Platine beinhaltet einen programmierbaren Chip, der zwischen dem GPS-Protokoll und RS 232 (serielle Schnittstelle) vermittelt. An den RS 232-Ausgang des Chips kommt nun der Eingang des GPS-Moduls.
Das alles könnte man direkt auf eine Platine löten und die Spannungsversorgung (AA- oder AAA-Akkus) gleich mit integrieren (gibt ja Halteclips für n paar Cent).
Gehäuse drum, fertig. Wer Spaß hat, kann sich dann noch von einem alten Blitz die Blitzschiene klauen und drunterbasteln.

Endeffektlich hätte man so für ca. 20-25 Euro ein GPS-Modul, das man dann auf den Blitzschuh stecken und für Geotagging nutzen kann.
Theoretisch könnte man sogar einen Bluetooth-Adapter anstelle des GPS-Moduls am Chip anschließen und so die Daten von einem NMEA-kompatiblen externen Bluetooth-GPS (z.B. auch vom Handy/Smartphone!) empfangen.

Sowas zusammenzubauen dürften Elektronik-Fans schnell hinbekommen. Der Knackpunkt ist die Software: Wie genau funktioniert das Kommunikationsprotokoll zwischen GPS und DSLR über den Blitzschuh?

Wer das Rätsel knackt, dürfte sich eine goldene Nase verdienen!
Rechne 5€ Gewinn auf jedes Modul und verkaufe 1000 Stück für 30€...

Wenn das Teil dann noch eine annehmbare Form haben soll (klein, kompakt, formschön mit Status-LED, Bedienschaltern, ...), einen Kompass und sinnvolle Zusatzfunktionen (Elektronischer 3-Achenkompass, Tracklogger, Software zum konfigurieren und Auslesen des Loggers, Indoor-Puffer, niedriger Verbrauch, ...). Ich glaube der Lösungsansatz ist wirklich recht theoretisch

  • Stundensätze Arbeitszeit eines Ingenieurs:
  • Entwicklung der Platine
  • Entwicklung der Schaltung
  • Das ganze kleine und kompakt plus stromsparend
  • Entwicklung der Firmware
  • Entwicklung der Gehäuseform mit Prototyp und hast Du nicht gesehen
  • Tests
  • ....

Jetzt überschlage ich mal grob:
  • 3 Monate Entwicklung macht 2000 Arbeitsstunden
  • Bei einem Stundenlohn von 20 EUR macht das 40.000 EUR
  • Dazu kommen Spritzguss-Werkzeuge (Formen) für sagen wir mal 10-20.000 EUR
Jetzt sind wir bei 60.000 EUR Entwicklungskosten. Die Teile ich durch Deine 5 EUR Gewinn. Dann sind wir bei 12.000 Stück die ich verkaufen muss um die Entwicklungskosten reinzuholen.

Bei 1.000 Stück pro Monat brauche ich dazu ein Jahr. Wird ja kein Problem sein die Menge an Abnehmern aus der holen Hand zu organisieren.

Ach ja, für das Produzieren (zusammenbauen, ...) Werbung, Rechnungen schrieben, Verpacken, Support, Handbücher schreiben, Verpackung designen, etc. p.p als sonstige und weitere Kosten haben ich unterschlagen.

Ich glaube mit der Goldenen Nase wird das bei den Preisen nichts.

Jetzt mal im Ernst:


Warum glaubt Ihr, hat Nikon nach 2 Jahren GP-1 noch kein Nachfolgemodell auf den Markt gebracht das wie die Dritthersteller über
verfügt?

Ganz einfach! Weil es immer noch ein Nischenthema ist und man nicht eben kurz mal tausende oder zehntausende Geräte an den Mann bringt.

Ach ja, integriertes GPS-Modul ...
  • Fragt mal die Entwickler der Nikon P6000 die 2008 den GPS-Empfang nicht zufriedenstellend hingebracht haben
  • Fragt mal die Entwickler der Sony a55v warum es nur richtig funktioniert wenn man monatlich "assisted"-Daten auf die Speicherkarte lädt.
  • Fragt mal die Entwickler der Sony a55v warum sie den Kompass raus gelassen haben. Bei der Kompakten Sony hx5v geht es doch. Hätte man doch schon fertig gehabt (Nur ohne Wechselobjektive, Ansteckzubehör, ...:evil:).

Ich habe zB mit dem Ingenieur des foolography unleashed Bluetooth-Geotagging-Dongle viel über das Thema geredet. Er wundert sich nicht, warum GPS-Module in DSLRs noch unüblich sind. Denn kennt die Fallstricke der Technik aus eignen Versuchen, Entwicklungsarbeiten, ...

PS: Ein Bastelmodul in der Größe einer Kippenschachtel, mit lustigen Drätchen und ohne Berechnung der Projektstunden könnte theoretisch klappen. Aber immer noch nicht für den Preis:

diy-nikon-d200-geotagger-build-your-own-for-under-100.jpg

(DIY Nikon D200 GPS geotagger: Build your own for under $100)
steht gegen
Solmeta_Geotagger_Cable_10-Pin_Straight_600_gps-camera-eu.jpg

... mit besagtem Kompass, Logger, Stromversorgung aus internem Akku oder Kamera (automatisch umschaltend), ...
 
Bleibt die Frage, wozu das Rad neu erfinden. Viele Handys/Smartphones haben inzwischen Bluetooth und GPS integriert. Seitens der DSLR müsste nur ein Bluetooth-Modul integriert werden (klein, stromsparend, abschaltbar, intern) und der Firmware die Fähigkeit gegeben werden, GPS-Daten via Bluetooth zu empfangen und in den EXIFs abzuspeichern.

Mit einer offenen Firmware wäre das überhaupt kein Problem. Jede DSLR hat inzwischen einen USB-Anschluss: Bluetooth USB-Sticks gibts in winziger Größe zu winzigen Preisen, den Rest würde die Firmware erledigen können.

Kostenpunkt:
- Smartphone mit Bluetooth (hat jedes) und GPS (haben immer mehr) oder alternativ bluetooth-fähiges GPS (gebraucht für ca. 20€)
- Bluetooth USB-Stick im Miniaturformat (neu für ca. 10€)
- eine freie Firmware....

Damit ließe sich elementares Geotagging bereits für 30€ realisieren, zzgl. kostenloser Entwicklung des Firmwaremoduls als OpenSource-Projekt mit Freiwilligen.
In diesem Beispiel wäre auch Nachführung mittels Shake Reduction möglich, da die Firmware frei wäre.
Kompass-Fähigkeit wäre auch einprogrammierbar und somit nur durch die verwendete GPS-Hardware limitiert.

--> Geotagging für 30€, Geotagging mit Kompass für ~80€, dazu Nachführung möglich

Ich bezweifle nicht, dass sich genug fähige Freiwillige finden würden, um die Software zu schreiben. Es scheitert allein an der Lizenz der Pentax-Firmware.
 
Da die Eingangsfrage schon lange beantwortet wurde ein paar Erfahrungen aus der Nikon-Ecke wo es seit 2001 eine GPS-Schnittstelle in immer mehr Kameras gibt.

Vielen Dank für diese - so umfangreichen wie fundierten - Ausführungen!

Auch wenn ich nur einen Bruchteil dieses Hintergrundwissens habe, bin ich doch zu ähnlichen Schlüssen gekommen - und glaube daher schon, dass sich Pentax vermutlich keine "goldene Nase" mit dem O-GPS1 verdient, auch wenn der Preis zunächst recht hoch erscheinen mag...
 
Das Problem ist doch eher, dass die Entwicklungskosten so hoch sind. Ich kann auch ein Betriebssystem selbst entwickeln, dafür eine Firma gründen, Personal einstellen und ein paar Jahre warten bis das Produkt verkaufsfähig ist. So funktioniert Marktwirtschaft.

Was vergessen wird, ist, dass man auch gänzlich andere Ansätze fahren kann, die ebenso gut funktionieren. Das hat, um beim Beispiel zu bleiben, Linus Torvalds mit Linux getan: freie Software, an der jeder mitentwickeln kann. Personal braucht nicht bezahlt und motiviert zu werden, es arbeitet von sich aus motiviert, da eine Leidenschaft bis hin zu einer persönlichen Bindung zum "Produkt" besteht.

Technisch gesehen benötigt man für Geotagging nur ein GPS-Modul und etwas Software. Wer dafür 60.000 Euro Entwicklungskosten ausgibt, selbst schuld; er hätte stattdessen auch seine Firmware unter eine freie Lizenz (z.B. GPL) stellen und ein Freiwilligenprojekt daraus machen können, und in die nächste Kamerageneration die entsprechende Hardware einbauen können.
Wird natürlich nicht gemacht, da die langfristigen Verluste durch den wegfallenden "vendor lock in"-Effekt den kurzfristigen Gewinn übersteigen würden. Ist aber ein hausgemachtes Problem.

Dem Foto ist's letztendlich egal, von woher die Geodaten kommen, ob von einem 200€-Aufsteckmodul oder vom meist eh schon vorhandenen Smartphone aus der Hosentasche des Fotografen.
 

...
Jetzt überschlage ich mal grob:
  • 3 Monate Entwicklung macht 2000 Arbeitsstunden
  • Bei einem Stundenlohn von 20 EUR macht das 40.000 EUR
  • Dazu kommen Spritzguss-Werkzeuge (Formen) für sagen wir mal 10-20.000 EUR
...


Na, ja, in dem ellenlangen Beitrag sind bestimmt ein paar richtige Aussagen drin, aber schlüssig ist das so wenig, wie die Annahme, alles ist mal eben zu machen für ein paar Euronen. Die Zahlen sind extrem krude geschätzt und berechnet, sorry.
3 Mannmonate werden üblicherweise als 12 Wochen und diese a 40h angenommen. Das wären also 480h... (kleiner Rechenfehler Faktor 4 wirkt sich schon aus...). Die drei Mannmonate braucht es auch nur, wenn man sehr weit nahe Null anfangen muss.
Wer in Asien heute über 12-15 EUR für seniore Entwickler (wenn die zugekauft sind, eigene sind eh deutlich preisgünstiger) von grober Elektrik ausgibt, verschwindet sowieso schnell vom Markt. Der spannende Teil, die Chips sind ja fertig zukaufbar. Kosten also ca. 6.480 EUR.
Wenn die Materialkosten plus Fertigung bei unter 4 EUR liegen (ich denke, es sind eher max 2,5 EUR, dann bleiben bei einem Verkaufspreis von 30 EUR 27,5 EUR über. Dann sind wir bei 235 Stück zu verkaufen. Das klingt schon anders als 40.000.
Natürlich ist meine obige Rechnung auch krude und falsch, wie der Rest hier, aber so einfach schwarz (amortisiert sich nie, technisch nicht beherrschbar) / weiss (mal eben bauen) ist die Lage nicht.
 
Bleibt die Frage, wozu das Rad neu erfinden. Viele Handys/Smartphones haben inzwischen Bluetooth und GPS integriert. Seitens der DSLR müsste nur ein Bluetooth-Modul integriert werden (klein, stromsparend, abschaltbar, intern) und der Firmware die Fähigkeit gegeben werden, GPS-Daten via Bluetooth zu empfangen und in den EXIFs abzuspeichern.

Mit einer offenen Firmware wäre das überhaupt kein Problem. Jede DSLR hat inzwischen einen USB-Anschluss: Bluetooth USB-Sticks gibts in winziger Größe zu winzigen Preisen, den Rest würde die Firmware erledigen können.

Nikon legt da auch nichts offen. Die benutzen nur im Gegensatz zu Pentax die Fernsteuerungsschnittstelle. Und als es nach Erscheinen der D200 die GPS-Option ein bisschen mehr in den Massenmarkt eindrang, kamen auch die Fremdhersteller und boten entsprechende Geräte an, als es von Nikon noch nix weiter als ein Adapterkabel gab.

Mit Reengineering sollte auch bei Pentax was machbar sein. Ich denke schon, dass zumindest Solmeta auch Pentax versorgen wird. Bei Dawntech fehlt bisher der (für die meisten Zwecke überflüssige, für den Astro-Track aber notwendige) Kompass. Und die Bluetooth-Lösungen sollten für Pentax auch machbar sein.

Kostenpunkt:
- Smartphone mit Bluetooth (hat jedes) und GPS (haben immer mehr) oder alternativ bluetooth-fähiges GPS (gebraucht für ca. 20€)
- Bluetooth USB-Stick im Miniaturformat (neu für ca. 10€)
- eine freie Firmware....

Das ist reine Theorie, denn reale Lösungen müssen die gleiche Schnittstelle benutzen wie Pentax. Aber freie Firmware ist eh Spinnerei. Funktionierende Lösungen dürfen auch was kosten, wer will sich schon bei einer Kamera wie der K-5 mit selbstgesbastelten Spielereien rumärgern.
 
Aber freie Firmware ist eh Spinnerei. Funktionierende Lösungen dürfen auch was kosten, wer will sich schon bei einer Kamera wie der K-5 mit selbstgesbastelten Spielereien rumärgern.

Selbstgebastelte Spielereien? Nur weil es keinen Pentax-Sticker trägt, muss es nicht schlecht sein. Im Gegenteil, da wo mit Leidenschaft und Hingabe entwickelt wird, entsteht oft die beste Software. Und bei der angesprochenen Bluetooth-Lösung kann die Hardware fertig gekauft werden.

Die Kamera hat einen USB-Port, man könnte einen Bluetooth-Stick daran anschließen und letztendlich die Kamera damit um vielfältigste Funktionen erweitern (nicht nur GPS...man denke nur an die angesprochene Bildübertragung zur Redaktion per Smartphone). Natürlich könnte man dafür auch einen (fiktiven) Pentax SIM-Karten Adapter kaufen, der diese Funktion ermöglicht, wenn man eine Lösung aus einer Hand will.

Aber eines ist doch klar: Die Hardware kann das, sowohl GPS als auch solche "Spielereien". Warum dann nicht selbst die nötige Software schreiben dürfen. Was für den einen Spielerei ist, ist für den nächsten schon wieder ein praxisnahes Feature mit Mehrwert. Eine offene Firmware hätte viele Vorteile.

Davon ab: Es bleibt natürlich zu hoffen, dass Dritthersteller bald günstige GPS-Module anbieten werden.
 
Nein man kann keinen bluetoth stick am USB-Port anschließen, da die Kamera eine Endgerät und kein Master ist.

Und Gpsmaus mit Kompass mag es geben, aber was habe ich davon die GPS-Maus zeigt in Richtung A die Optik in Richtung B, was habe ich dann vom Kompass in der Maus - nüscht nicht. Das ginge nur wenn ich die Maus ''richtig'' in den Zubehörschuh montiere.

Und was spricht gegen das reengineering der Zubehörschnittstelle, Beim pk-tether hat es ja auch funktioniert.

Aus meiner Erfahrung nach sind die 60000 Entwicklungskosten deutlich zu tief angesetzt.
 
da wo mit Leidenschaft und Hingabe entwickelt wird, entsteht oft die beste Software

Das kann schon sein, nur lassen sich diese Leute nicht vorschreiben was sie entwickeln sollen. Wenn sich also Deine Nachfrage gerade nicht mit den Interessen der Open Source Community überschneidet, wirst du wohl jemanden dafür bezahlen müssen. ;)
 
Edit: Nicht gesehen das der Thread so alt ist...


Das kann schon sein, nur lassen sich diese Leute nicht vorschreiben was sie entwickeln sollen. Wenn sich also Deine Nachfrage gerade nicht mit den Interessen der Open Source Community überschneidet, wirst du wohl jemanden dafür bezahlen müssen. ;)

Open-Source ≄ kostenlos. Pentax könnte einfach Open-Source entwickeln und die Community kann dazu beitragen - nicht komplett neu programmieren. Aber da ist die Angst, die Konkurenz könnte was "stehlen" zu groß :(

Irgendwie hab ich das Gefühl, Pentax verbaut einfach interne GPS-Chips. Lässt sich gut vermarkten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich verbaut Pentax ''einfach'' GPS-Chips. das wäre ja auch Blödsinn das eine Photo-Firma das noch mal neu entwickelt. Außerdem ist das Thema einen n-Kanal Funkempfänger mit analog und digitalteil zu entwickeln nicht trivial

Interessant ist was sie drum rum machen.
Also die eigentlich Funktionalität die das Gerät anbietet und das Interface zur kamera.
Ich gehe mal davon aus, das die Idee ein externes nicht Blitzgerät über den Blitzschuh anzusteuern die grundlegende neue Idee von pentax ist, bei allen anderen ist es meines Wissens über einen zusätzlichen Stecker angesteuert.

Und die Astro-funktion hat meines Wissens auch kein anderer.

Und bevor ich erschlagen werde, ja alle Funktionen haben noch deutliches Potential zur Entwicklung und wahrscheinlich kann man auch noch ettliche Ideen darüber hinaus entwickeln.

Persönlich würde mich freuen wenn dieses Modul in der Kamera eingebaut wäre.
 
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