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Spiegelreflexkamera Pentax K10D für Anfänger oder doch lieber aktuelleres Modell?

Status
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Aber dennoch mehr als mein Budget hergibt (500-600€) oder sehe ich fas auch falsch?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein. Aber bisher wurden dir alle Untereschiede/Vorteile aufgezeigt.
K10 hat den älteren Sensor mit geringerer Auflösung und ist eben von
2008. K5 ist aktuell neu erhältlich und gemessen am Gebrauchtpreis
der K10 ist die K5 eben sensationel günstig und ohne Objektiv
nützen beide nichts.

Wenn du mit den niedrigen Isobereichen der k10/20 leben kannst,
ist das eine gute Wahl...wenn du auch deine gewünschten Linsen
günstig bekommt.


EDIT: Sorry K10 ist von 2006 - K20 war 2008... wie die Zeit vergeht. :(


A.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die K-5 mit dem 18-135 WR gibt es dieser Tage über ******** günstig mit diesem Gutscheincode „MP10SPAREN“ und die kostet dort 1.159,00 Euro, -10% durch den Gutschein sollte dann 1.043,10 Euro machen, -80 Euro Cashback wären somit 961,10 Euro Gesamtpreis. Ohne Versandkosten...



Eine K5 mit 18-55 WR kostet so nur noch 693 Euro. Einen BG gibt es schon für 35 bis 50 Euro. Partner ist AC-foto aus Aachen.







Interessant?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Interessant natürlich, jedoch trotzdem über meinem Budget :(

Ich schwanke nun wirklich zwischen der K20D und einer K-x/K-r...
Da weiß ich wirklich nicht weiter. Ich weiß nicht ob un wann ich den hohen ISo-Bereich brauche.
Ich bin hochgradig interessiert an Makro-Fotografie, sollte ich also eher zur K-r-K-x tendieren?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
...
Ich bin hochgradig interessiert an Makro-Fotografie, sollte ich also eher zur K-r-K-x tendieren?

Wie stellst Du Dir Deinen Einstieg in die Makrofotografie denn vor?
Ich selbst habe mit der K10D, einem Umkehrring und einen Balgen (alles zusammen unter 100 €) eine Fliegenauge Sensorfüllend fotografiert ...
Brauchst Du noch mehr Makro?

Grüßle
Höri
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Makrofotografie und Pentax: da reicht die K200D vollkommen aus. Ich habe die K200D und eine K-r, da gibt es für Makroaufnahmen keinen Unterschied.

Im Prinzip kannst du nix falsch machen, ob K10D, K20D, K200D, K-x, K-r, K-5, K-01 ist egal. Such dir einfach eine aus, Pro- und Contra gibt es zu jeder Kamera.
 
Interessant natürlich, jedoch trotzdem über meinem Budget :(

Ich schwanke nun wirklich zwischen der K20D und einer K-x/K-r...
Da weiß ich wirklich nicht weiter. Ich weiß nicht ob un wann ich den hohen ISo-Bereich brauche.
Ich bin hochgradig interessiert an Makro-Fotografie, sollte ich also eher zur K-r-K-x tendieren?

Da ich lange Jahre analog fotografiert habe, und mit brauchbaren
ISO Werten von max. 400 ISO auskommen musste, waren hohe ISOs
noch nie ein relevantes Thema für mich. Auch nicht Heute wo für mich
mehr möglich wäre.

Vergleiche beide Kamera Typenklasse auf dpreview.com ..sind alle
mer als ausführlich drin beschrieben.
Überlege wie wichtig dir Schulterdisplay, zweites Einstellrad
und detaillierte Sucherinformationen sind.
Brauchst du Motivprogramme?
Möchtest du die Belichtung auch manuell einstellen?

EDIT:
K20 auf dpreview.com
K-r auf dpreview.com

A.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowas wie Bild Nr. 6 beim zweiten Link von AES strebe ich an.

Dann werde ich wohl nach einem K20D-Body Ausschau halten. Ich hoffe das klappt, denn das zweite Display möchte ich wirklich gerne haben.

Mal angenommen ich finde einen guten Body für ~300€, welches Makro-Objektiv könnte ich für um die 200€ bekommen, der auf die Pentax passt?
 
Die K20D hat auch noch den Vorteil, dass du im LiveView die Lupe beim manuellen Fokussieren nutzen kannst - im Gegensatz zur K10D. Für den aktuellen Preis einer K20D bekommst du aber auch schon eine K7.

Gute und günstige Objektive sind das Cosina/Pentax 3,5/100 und das Sigma 2,8/50. Die Pentax-Originalobjektive sind allererste Sahne, aber halt auch etwas teurer. Das von dir angesprochene Bild (6) entstand übrigens mit dem vorgenannten 100-er.

Gruß

aes
 
Ich schwanke nun wirklich zwischen der K20D und einer K-x/K-r...
Da weiß ich wirklich nicht weiter. Ich weiß nicht ob un wann ich den hohen ISo-Bereich brauche.
Ich bin hochgradig interessiert an Makro-Fotografie, sollte ich also eher zur K-r-K-x tendieren?

Pentax scheint seine Einsteigermodelle in schöner Regelmäßigkeit künstlich zu beschneiden und essentielle Funktionen zu kastrieren.
Wenn ich schon sehe, dass es bei der K-x keine Anzeige des aktiven Fokuspunkts im Sucher gibt, bei der K-r keine Lichtwaage, um manuelle Über/Unterbelichtung zu kontrollieren/einzustellen, frage ich mich, ob die Einsteigermodelle bei Pentax für Fotografen oder für typische Blödmarktkäufer entwickelt werden.
Da ist man bei Canon/Nikon/Sony selbst beim einfachsten Einstiegsmodell doch etwas näher an der realen Fotografenpraxis, wo sogar (zumindest bei Canon, bei den anderen sicherlich auch), an alles, was für die Fotografie wichtig ist, gedacht wurde.
- Anzeige des aktiven Fokuspunkts im Sucher
- Lichtwaage im Sucher
- Abblendtaste

Für Makros, falls das dein hauptsächliches Einsatzgebiet wird, würde ich auf ein Klappdisplay wert legen. Ist nichts, auf was ich persönlich Wert lege, aber Makrofotografen schwärmen im allgemeinen davon. Damit kannst du auch bodennahe Aufnahmen machen, ohne dass du dich flach in den Matsch oder die Wiese legen musst (beim ersteren siehst du danach aus wie Bear Grylls nach ein paar Tagen im Dschungel von Borneo, bei zweiterem kannst du erst mal ne Zeckenvernichtungsaktion anstarten).

Wenn es unbedingt ne Pentax sein muss, würde ich wohl bei Makro eher noch die K10D (oder K20D) nehmen wollen, statt den Plastebombern K-x oder K-r, die dazu noch die schon genannten Kastrationsmaßnahmen über sich ergehen lassen mussten. Die K10D u. K20D waren zu ihrer Zeit komplett ausgestattete Semi-Pro Modelle und auf Höhe der Konkurrenz (vom Rauschen mal abgesehen, aber bei Makros würde ich eh versuchen, nicht über 800 ISO zu gehen).

Gruß
Peter
 
Bei Nachtaufnahmen und Sport hast du unwichtig angekreuzt. Das schreit gradezu danach, dass ISO 400 bis maximal mal 800 ausreichen.

Dafür hast du Portrais als sehr wichtig angekreuzt. Dafür braucht man eine lichtstarke Linse! Und die kostet einiges mehr als ein 18-55 Kit. Ausserdem willst du Tiere im Zoo fotografieren - das wird mit 55mm am langen Ende auch eher was nach dem Motto "viel Umgebung mit ein paar Tieren drinnen".

Dein Budget für all das ist knapp. Probieren wir es trotzdem mal :cool:

K10D (die reicht für deine Bedürfnisse, mehr Auflösung bringt es erst ab A2 Druckgrösse). 150 bis maximal 200 Euro.

16-45/4: Billiger kommt man kaum an ein ordentliches Weitwinkel für Landschaft. 150 Euro gebraucht.

Tamron 70-300mm (das günstige ohne Stabilisator, die K10 hat ja den Stabi im Body). Hat zwar sehr deutlich CA an starken Kontrastkanten, da kann man aber mit EBV was machen. Ist dafür einigermassens charf, was alle anderen Tele bis 100 oder 150 Euro und 300mm einfach nicht sind. Gebraucht: 80 bis 100 Euro. Kann zudem Makro bis 1:2, d.h. man kann schonmal was Makro im Fernbererich machen (also für alles, was bei einem günstigen 50mm makro flieht).

Bleiben noch 100 bis 200 Euro von deinem Budget. Damit müssen wir nun auf jeden Fall die Portraits abdecken. Und KLeinigkeiten wie eine Speicherkarte sollen ja auch noch her.
Eine Varainte wäre das Tamron 28-75/2.8 gebraucht. Ist selten und wird die 200 Euro wohl auch kosten, vielleicht sogar ein paar dutzend EUro mehr. Dafür halt ein flexibles Zoom, sodass man öfters mal einfach das drauf lässt und nicht zum 16-45 oder 70-300 greifen muss.

Alternativ wäre an eine Festbrennweite zu denken, ein Sigma 50/2.8 Makro. Das sollte für 150 Euro gehn. Bringt 1:1 Makro für alles, wo man sehr nah ran kann. Und ist für die Portraits. Der Nachteil ist, dass du damit halt häufiger das Objektiv wechseln musst. In der Bildqualität dafür um Klassen besser und offen bereits brutal scharf. Das Tamron 28-75mm will abgebelndet werden für optimale Schärfe.

Ich für mich würde das SIgma Makro vorziehn. Also K10, 16-45 Pentax, 50/2.8 Makro von Sigma und ein 70-300 Tamron.
 
Zuletzt bearbeitet:
Pentax scheint seine Einsteigermodelle in schöner Regelmäßigkeit künstlich zu beschneiden und essentielle Funktionen zu kastrieren.
Wenn ich schon sehe, dass es bei der K-x keine Anzeige des aktiven Fokuspunkts im Sucher gibt, bei der K-r keine Lichtwaage, um manuelle Über/Unterbelichtung zu kontrollieren/einzustellen, ....
Gruß
Peter

Lass dich nicht von dem unwahren Halbwissen solcher negativen Stimmungsmacher verunsichern. Hätte er sich jemals mit der Kamera ersnthaft befasst oder in das frei downloadbare Handbuch gesehen, wüsste er auch Folgendes:
"Während Verschlusszeit oder Blendenwert angepasst werden, erscheint der Unterschied zum richtigen Wert (LW-Wert) im Sucher. Die richtige Belichtung ist eingestellt, wenn [0,0] erscheint. Eine analoge Hilfestellung gibt die Lichtwaage mit einem Bereich von -3 bis +3 Lichtwerten".

Also hat die K-r all das, was er als nichtvorhanden dir Glauben machen will und noch mehr. Ich kenn zum Beispiel kein anderes System, das Catch-in Fokus bietet...

Würde zu weit führen, alles zu korrigieren. Schau einfach selbst mal ins Handbuch der in Frage kommenden Kameras. Findest du im Service- Downloadbereich auf der Herstellerseite http://www.pentax.de/

...Wenn es unbedingt ne Pentax sein muss, würde ich wohl bei Makro eher noch die K10D (oder K20D) nehmen wollen, statt den Plastebombern K-x oder K-r, ...Gruß
Peter

Aus dem Munde eines Canonfotografen klingt das richtig niedlich, denn gerade das ist es, was viele mit ersnten Absichten von seiner Marke in dem günstigen Segment abhält.

@donesteban: SEhr gut zusammengefasst und auch die Ratschläge finde ich praxisgerecht, zumal für Portraits die K10D m.E. immer noch die schönsten Farben liefert (hat bekanntlich den gleichen Sensor wie die Nikon D200).

Gruß

aes
 
Zuletzt bearbeitet:
zumal für Portraits die K10D m.E. immer noch die schönsten Farben liefert

Auf die Farben war ich auch immer etwas neidisch... Sind die bei der K20D sehr anders?

Ich hab mich jetzt nach dem ganzen hin und her mal schlau gemacht wie die Preise denn gerade so sind. Siehe da: Die K10D bekommt man deutlich unter 200€... Die K20D kostet 100€ mehr. So niedrige Preise hätte ich nicht erwartet. Da die Objektive ja letztendlich eine größere Rolle spielen, würde ich das Geld lieber da rein stecken und den Body dann nach Restbudget entsprechend wählen.

Was sagen denn die Makroexperten zum 90er Tamron? Ist die Brennweite gut für Insekten? Noch kürzer ist wohl eher weniger geeignet? Das 90er ließe sich auch noch gut als Portraitobjektiv nutzen, obwohl ich persönlich da eher ein 70er bevorzugen würde (eben für Insekten zu kurz?).
 
Hallo!

Lass dich nicht von dem unwahren Halbwissen solcher negativen Stimmungsmacher verunsichern.

Ich glaube es war von der Lichtwaage im Sucher die Rede und nicht von einer Über- Unterbelichtungsanzeige in Form von Zahlenwerten...

OT:
Ich finde das Tamrom 90mm Makro ist ein sehr gutes Makro (kenne nur die
Canonbilder).

Ansonsten ist der Tipp von pseudonym recht gut. Erst nach Optik gucken
und dann schauen ob es für eine K-20 reicht.

Grüße Karsten
 
Ersteinmal vielen Dank für die vielen Ratschläge.
Ich werde jetzt mal Ausschau halten nach K10D bzw. noch besser K20D Bodies.
Dann werde ich mich anfangs erstmal mit einem Standardzoom von Tamron oder Sigma zufrieden geben um in die Materie einzutauchen.

Dann wird gespart und in Festbrennweite und Makro investiert.
 
Die Farben der K20D/K7 sind etwas kühler und nicht ganz so hautfreundlich wie bei der K10D (auch die K200D hat den gleichen Sensor wie die K10D und die D200 von Nikon), aber dank etlicher Einstellungsmöglichkeiten auch schon vor der Aufnahme in Griff zu bekommen.

Eine Waage hat die K-rauf dem Monitor, die Zahlenwerte in 1/3 Blenden im Sucher. Ich finde das gut.

Das 90-er Tamron finde ich für diesen Zweck sehr gut und das der Bildstabilisator ja schon in der Kamera ist, auch unproblematisch.

aes
 
Dann werde ich mich anfangs erstmal mit einem Standardzoom von Tamron oder Sigma zufrieden geben um in die Materie einzutauchen.

Da kann ich dir das Sigma 17-70/2,8-4,5 empfehlen. Das gibts gebraucht ab 150€, ist vom Brennweitenbereich sehr universell einsetzbar und vergleichsweise lichtstark. Eine pseudo-Makrofunktion hat es auch, aber für Insekten reicht sie nicht. Ich finde es deutlich besser als die Kit-Objektive und zu dem Preis ist es ein Schnäppchen.
 
Im Prinzip ja, wäre da nicht die Sigma-Serienstreuung bei der Qualität und nicht das ausgezeichnete Pentax DA 4,0/16-45 zum selben Gebrauchtpreis.

aes
 
Hmm... Bei dem Sigma hab ich jetzt noch nicht großartig von Serienstreuung gehört. Ich war mit meinem damals jedenfalls hochzufrieden. Das 16-45 ist eben am weiten Ende eine Blende dunkler und der Brennweitenbereich ist natürlich auch nicht so universell... Ich kenne das Objektiv nicht, aber bestimmt kann man damit auch gute Bilder machen. Wie siehts denn bei dem Pentax mit der Naheinstellgrenze aus?
 
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