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Pentax K-5 vs. Pentax K-30

...ist schon kompliziert, die K-30 :D

Gruß Holger
Ja. Zu Anfang habe ich noch von meiner einfachen K-r geträumt ..:(. Diese vielen Features. Manchmal ist weniger mehr.

Aber das Display hat eine gute Qualität, das muss man schon sagen. Und die Einstellungsvielfalt ist für eine normale DSLR enorm. Und der AF erst mal .. :top:.
 
Hallo!

Mir reichen die Sucheranzeigen eigentlich auch.

Was mir dabei fehlt ist die Batterieanzeige oder übersehe ich die im Sucher?

Grüße
O'Brien

Stimmt die Fehlt mir auch im Sucher. Ich drücke zur Batteriekontrle immer kurz die LV Taste, geht schneller wie Info
Na, dann sind wir uns nach langem hin und her ja endlich einig:lol:

Gute Nacht Holger
 
Wie mit K-r und K200D nutze ich mit der K-30 hauptsächlich den Sucher. Das Schulterdisplay der K200D ist da schon bequemer, vermisse ich an der K-30.
Das LCD-Display nutze ich eigentlich nur für Menü und Bildanzeige.
 
:ugly:, DA 18-55mm WR und DA 55-300mm ED.

Sowas geht aber nur via Stativ und mit guten Kontrastkanten auf dem Fotoobjekt. -3 LW ist nicht nur grenzwertig, sondern stock duster.
Die K-30 ist ja für LW -1 spezifiziert und das ist praktischer Weise auch der Grenzwert. Bis +4 LW funktioniert der AF flott, darunter setzt der grüne Messtrahl ein und unter +1 LW geht es nur via Stativ zuverlässig (der AF rödelt sonst). Aber wenn gute Kontrastkanten da sind wie z. B. durch Mondlicht erzeugt, geht es noch dunkler. Auch die AF-Signalisierung funktioniert da richtig.

Was ich sagen will, der AF der K-30 funktioniert innerhalb der angegebenen Spezifikationen zuverlässig, einfach zuverlässig.

Ach ja, ein Beispielfoto von heute mit dem DA 18-55mm WR; ein Versuch, ein Bild.

Danke für die Infos, das klingt schon wesentlich differenzierter als die Info: Trifft immer unter jeden Umständen, auch bei -3 EV... Die Kit-Objektive stellen natürlich bzgl. der Treffgenauigkeit nur recht geringe Anforderungen an das AF-Modul, bei lichtstarken Objektiven ist dort wesentlich mehr Genauigkeit gefordert.

Die K30 ist natürlich trotzdem eine tolle Kamera (insb. zu dem Preis), aber ich finde man sollte solche Aussagen schon differenzierter machen.

Bei der D3 wurde z.B. immer gesagt das die scharfen Bilder bei Action nur so aus der Kamera purzeln - das ist auch da mitnichten der Fall, auch dort muss man wissen was man tut und mit einem gewissen Ausschuss leben. Also nicht immer in Superlativen formulieren, sondern einfach objektiv die Stärken und auch Schwächen auflisten, das hilft allen am meisten :)
 
@Borgefjell,
richtig. Wir sind in einem Forum und da wird schon mal am Fenster geplaudert ;). Zaubern können die alle nicht.

Ich habe den AF der K-30 mit der K200D und dem DFA Makro 100mm bei f/2.8 bei 1m Abstand (Schärfentiefe sehr gering) und LW -1.0 verglichen. Der LW -1.0 entspricht der Helligkeit einer dunklen Ecke eines 25m² Raumes, wo an der gegenüberliegenden Ecke eine auf den Tisch gerichtete 8 Watt LED-Funzel leuchtet. Die K200D hat einen guten AF, nicht schnell, aber zuverlässig. Ab LW +3.0 wird der AF der K200D unzuverlässig, ab LW +1.0 steigt die K200D definitiv aus, bei LW +2.0 zickt sie noch ordentlich. Der AF der K-30 trifft bis LW -1.0 vollkommen sicher, eigentlich immer*), auch auf diffusem Sofamuster - egal ob Fokus vorher auf unendlich oder nah gestellt. Das geht aber nur auf Stativ, die AF-Systeme rödeln da schon ganz ordentlich und die Kamera kann man in der Hand zum fokussieren ja nicht sicher halten, man kommt permanent aus dem zu fokussierenden Bereich raus.

Aufnahmen bei -1.0 LW sind grenzwertige, praxisferne Situationen. Für einen Vergleich K-5 versus K-30 sicherlich nicht soo interesssant, die schnelle Reaktion eines AF ist in der Praxis wichtiger als Low Light-Fähigkeit. Die AF-Systeme von K-5 II und K-30 zeigen aber, wo die Reise hingeht.

Ja, @Borgefjell. Die AF-Systeme von K-30 und K-5 II sind hinsichtlich der Low-Light Fähigkeiten Zaubersysteme. Ob der AF-C der K-30 wirklich gut und vor allen Dingen spürbar besser als der von der K-5 ist, kann ich mangels Praxis nicht prüfen. Habe leider keinen Hund und schnelle Objektive.

*) bei rund 10 Versuchen ist es mir nicht gelungen, einen Fehlfokus zu erzeugen.
 
@Borgefjell,
richtig. Wir sind in einem Forum und da wird schon mal am Fenster geplaudert ;). Zaubern können die alle nicht.

Ich habe den AF der K-30 mit der K200D und dem DFA Makro 100mm bei f/2.8 bei 1m Abstand (Schärfentiefe sehr gering) und LW -1.0 verglichen. Der LW -1.0 entspricht der Helligkeit einer dunklen Ecke eines 25m² Raumes, wo an der gegenüberliegenden Ecke eine auf den Tisch gerichtete 8 Watt LED-Funzel leuchtet. Die K200D hat einen guten AF, nicht schnell, aber zuverlässig. Ab LW +3.0 wird der AF der K200D unzuverlässig, ab LW +1.0 steigt die K200D definitiv aus, bei LW +2.0 zickt sie noch ordentlich. Der AF der K-30 trifft bis LW -1.0 vollkommen sicher, eigentlich immer*), auch auf diffusem Sofamuster - egal ob Fokus vorher auf unendlich oder nah gestellt. Das geht aber nur auf Stativ, die AF-Systeme rödeln da schon ganz ordentlich und die Kamera kann man in der Hand zum fokussieren ja nicht sicher halten, man kommt permanent aus dem zu fokussierenden Bereich raus.

Aufnahmen bei -1.0 LW sind grenzwertige, praxisferne Situationen. Für einen Vergleich K-5 versus K-30 sicherlich nicht soo interesssant, die schnelle Reaktion eines AF ist in der Praxis wichtiger als Low Light-Fähigkeit. Die AF-Systeme von K-5 II und K-30 zeigen aber, wo die Reise hingeht.

Ja, @Borgefjell. Die AF-Systeme von K-30 und K-5 II sind hinsichtlich der Low-Light Fähigkeiten Zaubersysteme. Ob der AF-C der K-30 wirklich gut und vor allen Dingen spürbar besser als der von der K-5 ist, kann ich mangels Praxis nicht prüfen. Habe leider keinen Hund und schnelle Objektive.

*) bei rund 10 Versuchen ist es mir nicht gelungen, einen Fehlfokus zu erzeugen.

Ok, man merkt dass du ein Fan der Kamera bist und dir Objektivität nicht so wichtig ist - belassen wir es einfach dabei.
 
Die K-5 Besitzer sind objektiver, das muss man als Besitzer anderer Kameras immer wissen :).
 
Ok, man merkt dass du ein Fan der Kamera bist und dir Objektivität nicht so wichtig ist - belassen wir es einfach dabei.

Er (hopsing) mag ja manchmal etwas übertreiben:D aber er hat schon recht. Bei Innenaufnahmen mit Kunst/oder schlechten Licht ist die K-30, zumindest der K-R gegenüber, ein Traum. Es passt einfach.
Obwohl ich die K -R ansonsten nicht schlecht fand

Gruß Holger
 
Beim Vergleich K-r vs- K30 mag das ja sein, aber einerseits schreibt er, dass er den AF-C nicht beurteilen kann, ein paar Beiträge vorher bewertet er den AF-C der K30 als besser als bei der K5. Da weiss man irgendwann nicht mehr was nun Wunsch, Hoffnung, Einbildung und Wahrheit ist.

Und wenn ich Zaubersystem alleine lese, kann ich den Beitrag schon nicht mehr ernst nehmen.

Hopsing schreibt halt einfach sehr viel und beeinflusst damit die Meinung im Forum recht stark - leider fehlt es dabei an den Grundlagen wie Erfahrungen mit anderen AF-Systemen oder lichtstarken Objektiven. Wer das nicht weiss, zieht aus den Beiträgen falsche Schlüsse und ist am Ende ggf. enttäuscht.
 
Ok, man merkt dass du ein Fan der Kamera bist und dir Objektivität nicht so wichtig ist - belassen wir es einfach dabei.

Objektivität gibt es nach meiner Meinung nicht, sonst müssten alle Tests zu gleichen Ergebnissen kommen und das ist definitiv nicht der Fall.

Da sich meine Meinungen zur K200D mit der von hopsing decken, gehe ich davon aus, dass seine Einlassungen zur K30 so falsch nicht sind.

Viele Grüße
 
Beim Vergleich K-r vs- K30 mag das ja sein, aber einerseits schreibt er, dass er den AF-C nicht beurteilen kann, ein paar Beiträge vorher bewertet er den AF-C der K30 als besser als bei der K5.
In wie weit die Verbesserungen im AF-C praxisrelevant für ein Pro/Contra K-30/K-5 (alt) sind, kann ich nicht einschätzen, da ich keine Hundefotos mache. Die K-5 hat zwar ein anders AF-System als die K-r, aber der Unterschied besteht nur in der zusätzlichen Auswertung der Farbtemperatur (Kunstlichtproblematik). Im AF-C nehmen die sich nichts.

Und wenn ich Zaubersystem alleine lese, kann ich den Beitrag schon nicht mehr ernst nehmen.
Den Begriff habe ich abgeleitet von Wunderwerk, irgendwo weiter vorne im Thread.

Hopsing schreibt halt einfach sehr viel und beeinflusst damit die Meinung im Forum recht stark - leider fehlt es dabei an den Grundlagen wie Erfahrungen mit anderen AF-Systemen oder lichtstarken Objektiven. Wer das nicht weiss, zieht aus den Beiträgen falsche Schlüsse und ist am Ende ggf. enttäuscht.
Das lasse ich jetzt mal unkommentiert. @homp86 wird jedenfall seine richtige Entscheidung treffen, egal wer hier was schreibt. Es gibt noch mehr Informationsquellen.
 
Danke für die Infos, das klingt schon wesentlich differenzierter als die Info: Trifft immer unter jeden Umständen, auch bei -3 EV... Die Kit-Objektive stellen natürlich bzgl. der Treffgenauigkeit nur recht geringe Anforderungen an das AF-Modul, bei lichtstarken Objektiven ist dort wesentlich mehr Genauigkeit gefordert.

:)

Bezweifle ich, denn es gibt unabhänig von der Blende immer nur eine Ebene maximaler Schärfe, davor und dahinter wirds immer unschärfer, bei offener Blende halt schneller. Wenn man am Monitor auf Pixelniveau geht, gelten die alten Formeln der Schärfentiefe so nicht, die gelten für normale Betrachtungsabstände (maximal zulässiger Zerstreuungskreis, so dass es auf einem abzug bestimmter groesse zb scharf aussieht..)

Für richtig scharfe ergebnisse muss der Af bei einem Kit genauso gut treffen wie bei den lichtstarken Objektiven.
 
Objektivität gibt es nach meiner Meinung nicht, sonst müssten alle Tests zu gleichen Ergebnissen kommen und das ist definitiv nicht der Fall.

Ich denke schon, dass Objektivität möglich ist.
Vielmehr stellt sich aber die Frage nach der Priorität.

Mir persönlich ist es zB wichtiger dass der AF sicher sitzt und präzise funktioniert (obschon ich ihn eher weniger benötige), als das er möglichst schnell ist.
Ähnlich verhält es sich mit den anderen Funktionen. Ob Seriengeschwindigkeit, Speichergeschwinigkeit, Belichtungsfunktionen, Profilierung usw.

Nach meinem Verständnis braucht eine Kamera gar nicht mal so viel zu können. Sondern das was sie können muss gut, präzise und zuverlässig. Sagt halt jemand, der vorwiegend analog fotografiert und u.A. mit Kameras die nicht mal über Belichtungsmessung verfügen.

Ursprünglich interessierte ich mich für die K-r, erkannte aber die Vorteile der K5 (auch dank des Forums). Und das waren Dinge wie etwa aussenliegende X-Buchse, 14bit RAW, 5 Userprofile usw.
Doch Kameras wie K-r oder K30 könnten genauso "richtiger" sein. Für jemand der zB kein Schulterdisplay benötigt, kann ein vorhandenes Schulterdisplay auch gar nicht von Vorteil sein und für jemand der vorwiegend JPEG verwendet, ist 14bit überflüssig. Dafür ist die K30 für Video wiederum vorteilhafter - und wenn Verarbeitungsqualität, Zuverlässigkeit und Bildqualität stimmt, tut's nicht mal viel zur Sache ob nun K5 oder K30. Denn in diesen Punkten unterscheidet sich die K30 kaum oder zumindest sehr gerning von der K5.

Problem ist halt : man muss sich für eine entscheiden, innerhalb des eigenen Budget.
Mit einer Kamera kauft man sich - wie man so sagt - auch immer in ein System hinein.
Es ist m.E. eigentlich nicht richig, wenn man tiefer und höher positionierte Kameras (gleicher Serie) aus Sicht der höher positionierten vergleicht. "Besser" kann die höher positionierte im Vergleich (!) nur dann gelten, wenn sie jene Funktionen welche die tiefer positionierte mitbringt, auch wirklich besser erledigt.
 
... Nach meinem Verständnis braucht eine Kamera gar nicht mal so viel zu können. Sondern das was sie können muss gut, präzise und zuverlässig. Sagt halt jemand, der vorwiegend analog fotografiert und u.A. mit Kameras die nicht mal über Belichtungsmessung verfügen.

Ursprünglich interessierte ich mich für die K-r, erkannte aber die Vorteile der K5 (auch dank des Forums). Und das waren Dinge wie etwa aussenliegende X-Buchse, 14bit RAW, 5 Userprofile usw....
So sehe ich das auch. Die unterschiedliche Hardwareausstattung (Anschlüsse ..) und die bereitgestellten Funktionalitäten/Eigenschaften (14-Bit ..) müssten für eine Entscheidung priorisiert werden. Was nützt einem die höhere AF-Geschwindigkeit oder besseres Video, wenn die gewünschten Anschlüsse fehlen.

Meine K200D liegt in fasst allen Eigenschaften mit Ausnahme des Schulterdisplay hinter der K-30. Aber das, was sie kann, macht sie gut und zuverlässig und deswegen gehört die alte Kamera, so wie meine analoge ME, nicht zum alten Eisen - das ist Werkzeug. Und Pentax hat mit den drei aktuell verfügbaren Kameras (K-5, K-5 II und K-30) die Messlatte zur Qual der Wahl recht hoch gelegt.
 
Sieht man auf einem A4-3 Ausdruck einen Unterschied bei ISO200 zwischen einem aus RAW 14bit und einem aus RAW 12bit entwickelten Foto?

Schwer zu sagen. Wenn an manchen Stellen extrem aufgehellt wurde vielleicht. Selbst dann schätze ich den Unterschied als eher gering ein.

Die Aussage von A-und-D bleibt aber meiner Meinung nach richtig. Selbst wenn der Umkehrschluss nicht unbedingt gelten muss.
 
Die Aussage von A-und-D bleibt aber meiner Meinung nach richtig.
Auch die JPG-Entwicklung in der Kamera profitiert von dem grösseren Umfang, wie weit das relevant ist, da beide vom Umfang die Möglichkeiten des JPG oder der Ausgabemedien weit übertreffen, sei dahin gestellt und schon oft genug durchgestritten.

Der enge Flaschenhals sitzt eindeutig wo anders.
 
die 14bit farbrange sind schon eine Hausnummer der K-5.

Verstehe die ganze Diskussion sowieso nicht, da die K-5 für einen derart günstigen Preis angeboten wird, was mir die Entscheidung alleine schon daher abnehmen würde: Ganz klar die K-5 I :D
 
Bezweifle ich, denn es gibt unabhänig von der Blende immer nur eine Ebene maximaler Schärfe, davor und dahinter wirds immer unschärfer, bei offener Blende halt schneller. Wenn man am Monitor auf Pixelniveau geht, gelten die alten Formeln der Schärfentiefe so nicht, die gelten für normale Betrachtungsabstände (maximal zulässiger Zerstreuungskreis, so dass es auf einem abzug bestimmter groesse zb scharf aussieht..)

Für richtig scharfe ergebnisse muss der Af bei einem Kit genauso gut treffen wie bei den lichtstarken Objektiven.

Kannst du gerne bezweifeln, die Physik sagt etwas anderes.

Einfach mal als Beispiel: 50mm Brennweite, 5m Motiventfernung
Pixelscharf bei der K5:

@f1.8: 8 cm
@f5.6 71 cm

Der Af muss im Vergleich zum Kit also ca. 9x so treffgenau arbeiten. Also eigentlich kaum ein Unterschied :ugly:
 
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